AT82314B - Triebrad. - Google Patents

Triebrad.

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AT82314B
AT82314B AT82314DA AT82314B AT 82314 B AT82314 B AT 82314B AT 82314D A AT82314D A AT 82314DA AT 82314 B AT82314 B AT 82314B
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AT
Austria
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hub
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lamellae
driving wheel
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Laminated Gears Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Triebrad. 



   Es sind bereits Triebräder bekannt geworden, die aus gezahnten Lamellen bestehen, welche auf einer zylindrischen Nabe zwischen Flanschen derselben sitzen und an der Nabe mittels Bolzen festgehalten werden, die die Lamellen und die Flanschen durchsetzen. Bei solchen Triebrädern beanspruchte die übertragene Kraft die Befestigungsbolzen an jenen Stellen, an denen diese durch den mit der Radnabe starr verbundenen einen Flansch hindurchgehen, auf Abscherung. 



  Von diesem Flansch ist auch die Festigkeit des Rades abhängig. Die erwähnten Übelstände werden gemäss vorliegender Erfindung dadurch behoben, dass die Befestigungsbolzen durch am Umfang der Radnabe vorgesehene Ausnehmungen hindurchgehen, demnach in die Nabe selbst eingreifen, mit der sie die Lamellen nach Art von Längskeilen auf Drehung verbinden, wobei die Flanschen der Nabe entlastet werden und keiner derselben mit der Radnabe starr verbunden zu sein braucht. 
 EMI1.1 
 
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. i dessen Stirnansicht, Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie 1-2 der Fig. 3, diese den Längsschnitt nach der Linie   3-4   der Fig. 2, die Fig. 4 zwei Ansichten der Rad- 
 EMI1.2 
 von denen ersterer ein Stück mit der Nabe bildet, auf die der andere Flansch aufgeschoben ist. 



  Die Lamellen b, die Scheiben a und die Flanschen cl, c2 werden von in der Richtung der Radachse verlaufenden Schraubenbolzen d durchsetzt, die die gezahnten Lamellen b an der Radnabe c festhalten. Für den Durchgang der Bolzen d besitzen die Lamellen b, die Scheiben a und die Flanschen cl, c2 Öffnungen   e.   



   Der Erfindung gemäss gehen die Bolzen d durch die am Umfang der Radnabe c vorgesehenen Längsnuten   e1   hindurch. Zu diesem Zwecke münden die in den Lamellen b und den Scheiben a vorgesehenen Öffnungen e in die Nuten   e1.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Triebrad, das aus gezahnten Lamellen besteht, die auf einer zylindrischen Nabe zwischen deren Flanschen sitzen und an der Nabe mittels Bolzen festgehalten werden, die die Lamellen und die Flanschen durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbolzen (d) durch am Umfange der Nabe (c) vorgesehene Ausnehmungen (el) hindurchgehen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82314D 1913-09-13 1914-03-23 Triebrad. AT82314B (de)

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GB82314X 1913-09-13

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AT82314B true AT82314B (de) 1921-01-10

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ID=9848476

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AT82314D AT82314B (de) 1913-09-13 1914-03-23 Triebrad.

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DE (1) DE321320C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19532722C2 (de) * 1995-09-05 2001-08-30 Danfoss As Getriebe für eine hydraulische Kolbenmaschine

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Publication number Publication date
DE321320C (de) 1920-05-28

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