AT68953B - Messerputzmaschine. - Google Patents

Description

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    MeMerputaMchine.   



   Bei   Messerputzmaschinen   ist es zweckmässig, das Gehäuse derart zerlegbar zu machen, dass die Putzscheiben nach dem Öffnen des   Gehäuses zugängig sind. Zu diesem Zweck ist   gemäss vorliegender Erfindung nicht nur das Gehäuse der Messerputzmascbine quer geteilt, wobei dann in jeder Hälfte eine   Putzscheibe     für sich gelagert ist, sondern auch   die wie übliche längs durch die Maschine hindurchlaufende Antriebsachse. Die hiedurch entstehenden   Achsenstumpfe sind   je in einer der   Gehäusehälften   für sich gelagert sowie mit einer solchen Kupplungseinrichtung versehen, dass die   Achsenstumpfe   nach dem Zusammensetzen des Gehäuses ohneweiters miteinander gekuppelt sind. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Messerputzmasehine bei geschnittenem Gehäuse, Fig. 2 eine Innenansicht der beiden Gehäuseteile, Fig. 3 eine Draufsicht bei teilweisem Schnitt. 



   Die Messerputzmaschine besitzt zwei z. B. mit den   Putzss chen   gegeneinander gerichtete   Putzscheiben a,   die mit ihren Achsen b im Gehäuse c der Maschine drehbar gelagert sind und den Antrieb von der Achse d aus mit Hilfe der Stirnräder e erhalten, welche mit kantigen Naben f versehen sind, so dass jede weitere Befestigungs weise überflüssig wird. Das Gehäuse c ist z. B. durch eine zwischen den   Putxscbeiben   a   hindurchlanfende   senkrechte Teilungsfuge in zwei etwa gleiche Hälften zerlegt. 



   Um nun das Öffnen   des Gehäuses c ohne Umständlichkeiten   zu ermöglichen, ist nach vor- 
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 teilc nicht ohneweiters übereinstimmen, diese durch gegenseitiges Verdrehen der Stumpfe der Achse d ohne Schwierigkeit rasch in Eingriff miteinander gebracht werden. Die Anordnung der Putzscheiben a und die Bauart der Kupplung y sind beliebig, wie auch nicht erforderlich, dass dieAchsedinderselbenEbenewiedasGehäusegeteiltist. 



   Zur Verbindung der Gehäusehälften sind Stehbolzen h verwendet, die in der Zerlegungs. richtung hegen und in die   Augen @ der emen Gehäusehälfte c eingeschraubt werden, durch   die   Augen der anderen Gehäusehälfte   c hindurchgehen und mit Flügelmuttern versehen sind (Fig. 3 oben) oder Flügelschrauben   (Fig.   3 unten). 
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   stehenden Putzscheiben   a regulieren zu   können.   ist eine der Putzscheiben a mit ihrer Achse b in deren Lager k achsial verschiebbar angeordnet, und wird durch einen Hebel   I   gegen die andere Putzscheibe a gedrückt. Der Hebel l dreht sich um   emen   Bolzen ut und steht am freien Ende unter der Wirkung einer Feder n. deren Spannung   reguliert   werden kann.

   Diese Regulierung 
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Claims (1)

1. Messerputzmaschine, dadurch geknnzeichnet, dass die Achse, welche die beiden aneinander liegenden, in einem geteilten Gehäuse angeordneten Putzscheiben mit je einem Zahnrad antreibt, EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.