AT39725B - Zahnrad mit auswechselbarem mehrteiligen Zahnkranz. - Google Patents
Zahnrad mit auswechselbarem mehrteiligen Zahnkranz.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Zahnrad mit auswechselbarem mehrteiligen Zahnkranz. Es ist bekannt, Zahnräder mit auswechselbaren Zahnkränzen zu versehen, die entweder als volle Ringe ausgebildet oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sind. Die einfachste Art der Verbindung von Radkörper und Radkranz ist die mittels eingepasster Schrauben. Diese Verbindung hat den Nachteil, dass die Schraubenbolzen, da sie das gesamte Drehmoment übertragen müssen, eine hohe Biegungs-und Schubbeanspruchung erfahren. Man hat diesem Übelstand dadurch abzuhelfen gesucht, dass man die Schraubenbolzen durch Scherringe entlastete. Diese Art der Verbindung ist jedoch sehr kostspielig. Man hat, deshalb versucht, die Zahnkränze ledig ! ich durch Reibung zwischen Klemmplatten festzuhalten, die durch Schrauben gegeneinandergepresst werden. Da hiedurch eine genügend feste Verbindung und Sicherung des Zahnkranzes gegen Verdrehung nicht zu erzielen war, so ging man dazu über, kegelige Reibflächen anzuwenden. Auf diese Weise wurde zwar die Reibung zwischen Zahnkranz und Radkörper in hinreichendem Masse erhöht, doch ist die Anwendung kegeliger Reibflehen immer dann ausgeschlossen, wenn der Zahnkranz aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist. Nach vorliegender Erfindung wird nun der Zahnkranz zwischen zwei vollen oder ausgesparten, leicht nach innen federnden und mit der Nabe fest verbundenen Scheiben eingeklemmt, wobei der Reibungsdruck durch Schrauben erhöht wird, die sowohl durch den Kranz als auch durch die Scheiben hindurchgehen. Durch die Verwendung federnder Scheiben wird der Reibungsdruck so weit erhöht, dass ein Gleiten des Zahnkranzes ausgeschlossen ist, ohne dass die Schrauben im normalen Betriebe auf Biegung oder Schub beansprucht werden. Dabei kommen die Schrauben- bolzen beim Auftreten ungewöhnlich grosser Kräfte als Sicherheitsverbindung zur Geltung, können auch gleichzeitig zur Zentrierung dienen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine EMI1.1 besonders auch in solchen Fällen anwenden lässt, in denen der Zahnkranz aus einzelnen Segmenten besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Zahnrad mit auswechselbarem mehrteiligen Zahnkranz, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zwischen zwei vollen oder ausgesparten, leicht nach innen federnden, mit der Nabe dauernd fest verbundenen Scheiben eingesetzt ist, die mittels durch Kranz und Scheiben hindurchgehender Schrauben so stark zusammengezogen werden, dass die infolgedessen zwischen Scheiben und Zahnkranz auftretende Reibung zur Übertragung der Umfangskräfte ausreicht, zum Zwecke. die Befestigungsschrauben nicht auf Abscherung zu beanspruchen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1906208002D DE208002C (de) | 1906-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT39725B true AT39725B (de) | 1909-11-25 |
Family
ID=5793996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT39725D AT39725B (de) | 1906-08-29 | 1909-03-26 | Zahnrad mit auswechselbarem mehrteiligen Zahnkranz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT39725B (de) |
-
1909
- 1909-03-26 AT AT39725D patent/AT39725B/de active
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