AT316342B - Trägerkörper für Segmentschleifscheiben - Google Patents

Trägerkörper für Segmentschleifscheiben

Info

Publication number
AT316342B
AT316342B AT232073A AT232073A AT316342B AT 316342 B AT316342 B AT 316342B AT 232073 A AT232073 A AT 232073A AT 232073 A AT232073 A AT 232073A AT 316342 B AT316342 B AT 316342B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier body
segments
grinding wheels
retaining
wheels
Prior art date
Application number
AT232073A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Swarovski Tyrolit Schleif
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Swarovski Tyrolit Schleif filed Critical Swarovski Tyrolit Schleif
Priority to AT232073A priority Critical patent/AT316342B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT316342B publication Critical patent/AT316342B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Trägerkörper für Segmentschleifscheiben, insbesondere
Trennschleifscheiben, der an seinem kreisförmigen oder polygonalen Umfang mit einer Umfangsnut zur
Aufnahme der Halteplatten von einen Schleifkranz bildenden Segmenten, die mittels in Haltebohrungen des
Trägerkörpers verankerter Verschraubungen, Vernietungen   od. dgl.   fixiert sind, versehen ist. 



   Bei den bisher bekannten Trennscheiben mit einem wiederverwendbaren, beispielsweise metallischen Kern, auf dessen Umfang den eigentlichen Schleifkörper bildende Segmente befestigbar sind, liegen die Schwierigkeiten insbesondere bei der Befestigung der Segmente am Trägerkörper bzw. bei der übertragung der an den Segmenten angreifenden Kräfte auf den Trägerkörper. 



   Diese Befestigung und somit der Austausch der Segmente soll am Standort der Maschine vom Benutzer selbst leicht und ohne die Notwendigkeit besonderer Hilfskräfte und Hilfsmittel rasch bewerkstelligt werden können. Anderseits muss die Positionierung und Ausrichtung durch die Befestigung gewährleistet sein, da auch eine geringe Schränkung der Segmente zu deren Bruch während des Betriebes führen kann. Bei diesen überlegungen stehen natürlich auch die gesetzlichen Sicherheitsvorschriften, die eine Mindestsprenggeschwindigkeit vom Eineinhalbfachen der Laufgeschwindigkeit verlangen, im Vordergrund. 



   Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel weist der Trägerkörper eine Umfangsnut auf, in die die Segmente einsetzbar sind und deren Seitenstege den Segmenten die notwendige Ausrichtung geben. 



   Diese Ausführung weist jedoch folgende Nachteile auf : Sämtliche zwischen den Segmenten und dem Trägerkörper auftretenden Kräfte werden zur Gänze über die Befestigungsbolzen übertragen, die dadurch übermässigen Scherkräften ausgesetzt sind. 



   Weiters kommt es auch im Trägerkörper leicht zu einem Ausbrechen des Gewindes, was jeweils eine aufwendige Nachbehandlung des Trägerkörpers erfordert. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Trägerkörper für Segmentschleifscheiben zu schaffen, der beim Befestigen und Lösen der Segmente nicht direkt angegriffen wird. 



   Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch als Tragbolzen und als Klemmteil dienende Einlagen, welche jeweils mindestens eine von zwei einander gegenüberliegenden Haltebohrungen durchragen, und einen Tragbereich, der in Montagelage die Halteplatten durchragt sowie einen Klemmbereich, der sich am Trägerkörper abstützt, aufweisen. 



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Einlagen als Muttern ausgebildet sind. 



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. 



    Fig. 1   zeigt ein Schaubild einer Trennschleifscheibe, Fig. 2 ein Schaubild eines Segmentes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   I-I   in   Fig. 1   und Fig. 4 einen Schnitt durch eine Variante entsprechendem Bereich B der Fig. 3. 



   Im Ausführungsbeispiel der   Fig. 1   bis 3 weist die Trennschleifscheibe einen metallischen Trägerkörper   --l-- auf,   der von einem Ring von   Segmenten--2--umgeben   ist. Im unteren Bereich der den eigentlichen Schleifkörper darstellenden Segmente--2--ist eine vorzugsweise metallische Halteplatte--3--eingelassen. 
 EMI1.1 
 offene Radialschlitze vorgesehen, so dass von diesen begrenzte Haltelappen gebildet werden. Die Haltelappen lassen sich mittels Befestigungsschrauben--11--sicherer individuell an die   Halteplatten --3-- der   Segmente --2-- pressen, wodurch Ungleichheiten in der Stärke der Halteränder ausgeglichen werden können und die Halteränder gewisse Stärketoleranzen aufweisen dürfen. 



   Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die   Haltebohrungen--7, 8--kegelig ausgeführt   und mit Einlagen --10, 17--versehen. Die Befestigungsschraube--11--greift also einerseits am   Gewinde--15--der     Einlage--17--und   anderseits am   Hohlkegel--16--der Einlage--10--an.   Die   Einlage --17-- fungiert   dabei mit dem in die   Nut--19--reichenden   Teil als Passhülse. 



   Der Vorteil einer derartigen Ausführung liegt in dem wesentlich längeren wirksamen Gewinde. Weiters kann bei ausgerissenem Gewinde die   Einlage--17--ausgetauscht   werden. Eine zeitraubende Nachbearbeitung der Gewindebohrung wird dadurch vermieden. 



   Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der auf die   Einlage--10--verzichtet   wurde. 



   Selbstverständlich muss der Tragbereich--20--nicht auf eine einzige Einlage beschränkt sein, sondern kann sich, wenn die Einlagen sich in der Mitte der Nut treffen, auf beide verteilen. 



   Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nur einer   Einlage--13--.   Diese Ausführung ist möglich, da der rechte   Steg--21--des Trägerkörpers--l--durch   den Senkkopf der   Schraube--11--nur   wenig angegriffen wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Trägerkörper für Segmentschleifscheiben, insbesondere Trennschleifscheiben, der an seinem <Desc/Clms Page number 2> kreisförmigen oder polygonalen Umfang mit einer Umfangsnut zur Aufnahme der Halteplatten von einen Schleifkranz bildenden Segmenten, die mittels in Haltebohrungen des Trägerkörpers verankerter Verschraubungen, Vernietungen od. dgl. fixiert sind, versehen ist, g e k e n n z e i c h n'et durch als Tragbolzen und als Klemmteil dienende Einlagen (10,13, 17) welche jeweils mindestens eine von zwei einander gegenüberliegenden Haltebohrungen (7,8) durchragen und einen Tragbereich (20), der in Montagelage die EMI2.1
AT232073A 1972-05-15 1972-05-15 Trägerkörper für Segmentschleifscheiben AT316342B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT232073A AT316342B (de) 1972-05-15 1972-05-15 Trägerkörper für Segmentschleifscheiben

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT419972D
AT232073A AT316342B (de) 1972-05-15 1972-05-15 Trägerkörper für Segmentschleifscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT316342B true AT316342B (de) 1974-07-10

Family

ID=25598206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT232073A AT316342B (de) 1972-05-15 1972-05-15 Trägerkörper für Segmentschleifscheiben

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT316342B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246517A1 (de) Bremsscheibe fuer schienenfahrzeuge
DE4332693C2 (de) Innenbelüftete Bremsscheibe
DE4303418A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bremsscheibe für eine Scheibenbremse
AT316342B (de) Trägerkörper für Segmentschleifscheiben
DE2150467C3 (de) Anordnung zum losbaren Verbinden zweier Teile unter Toleranzausgleich
DE2320115B2 (de) Befestigung einer Bremsscheibe einer Achsnabe für Scheibenbremsen in Schienenfahrzeugen
AT391002B (de) Drehsteife, beugeelastische wellenkupplung
EP0101753A1 (de) Zylinderflanschverbindung für Schneckenpressen
DE2030859A1 (de) Rohrkupplung
DE767611C (de) Scheibenrad mit Kranz, an dessen Umfang Massen befestigt sind
AT316343B (de) Trägerkörper für Segmentschleifscheiben
DE1273377B (de) Einrichtung zur drehbaren Befestigung eines Waffenturms
EP0291709A2 (de) Verdrehsicherung für Radbolzen
DE1273268B (de) Drehtrommel-Laufringbefestigung
DE1944173A1 (de) Sicherheits-Getriebeschalthebel fuer Kraftwagen
DE7512822U (de) Lagerplatte mit elastischem Stoßdämpfer
DE1475128A1 (de) Vorichtung zum Anbringen eines Zusatzteiles,insbesondere an einem Arbeitszylinder
AT323010B (de) Schleifscheibe, insbesondere trennschleifscheibe
DE1817398A1 (de) Zylinderspannwerkzeug mit gleichzeitiger und gleichmaessiger Wirkung aller Spannelemente
DE1213674B (de) Zweiteiliger Massivkaefig fuer Waelzlager
DE2714339C3 (de) Spannring für Kettbaumscheiben
DE1189189B (de) Federnde Aufhaengung des Staenderblechpaketes elektrischer Maschinen
DE1479616C (de) Verfahren zum Herstellen einer Schraubensicherung unter Verwendung von hochwertigen Polyamiden
DE2814180C2 (de) Überlastsicherung zwischen zwei drehenden Maschinenteilen
DE2927668C2 (de) Mit Flüssigkeit durchströmter Filter

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee