AT39548B - Freilaufnabe mit doppeltem Klemmrollengesperre zum Antrieb und zum Bremsen. - Google Patents

Freilaufnabe mit doppeltem Klemmrollengesperre zum Antrieb und zum Bremsen.

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  Freilaufnabe mit doppeltem Klemmrollengesperre zum Antrieb und zum Bremsen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Freilaufnaben, bei welchen ein zwiefaches   Klemm-     rollengesperre   angeordnet ist, von denen das eine zum Antrieb, das andere zum Bremsen dient. 



  Beide Klemmrollengesperre befinden sich auf dem   sogenannten   Treiber, der die Kurvenbahn für die beiden Rollensätze aufweist. Die beiden   Rolleusätze   wurden bisher durch einen Führungsring gehalten, der in geeigneter Weise an dem Treiber oder sonstwie geführt ist und die beiden Rollensätze   zwangläung miteinander   verbindet. Diese   Anordnung   hat gewisse Nachteile. Zunächst   müssen   die   Öffnungen   für die Rollen in dem Führungsring ausserordentlich sorgfältig und ganz genau ausgefräst werden, weil bei der   zwangläufigen Verbindung   der beiden   Rollensätze   es bei ungenauer Lage der Aussparungen für die Rollen in dem Ringe vorkommen könnte, dass der eine Rollensatz nicht völlig zur Wirkung gelangt.

   Ferner erschwert der beide Rollensätze haltende Ring das Zusammensetzen der Nabe, denn wenn der eine Rollensatz auf der tiefsten Stelle seiner Kurvenbahn steht, befindet sich der andere Rollensatz auf der höchsten Stelle, und so ist sowohl das Einsetzen der Rollen als auch das Einführen des mit den   Rollensätzen   und dem Ring ausgerösteten Treibers in die Nabe eine   verhältnismässig   schwierige Arbeit. Diesem übelstand soll gemäss vorliegender Erfindung dardurch abgeholfen werden, dass der Ring aus zwei Teilen her-   gc-stellt wird,   die doch miteinander verbunden sind und zwar zweckmässig dadurch, dass die beiden Teile ineinander gesteckt werden und zwar unter genügender Reibung.

   Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, beim Einsetzen der Rollen in den Führungsring jeden der beiden Teile so einzustellen, dass die Rollen auf den tiefsten Punkt ihrer Kurvenbahn treffen, sodass beim Einführen in die Nabe die Rollen beider Sätze auf dem tiefsten Punkt ihrer Kurve liegen und daher fast gar nicht vorstehen. Da die Rollensätze zwangläufig durch den Treiber verbunden sind, 
 EMI1.1 
 Treiber in Bewegung gesetzt wird, stellen sich die Rollen selbsttätig richtig ein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die vorliegende Erfindung und zwar ist
Fig. 1 ein Schnitt durch die Freilaufnabe. 



   Fig. 2 und 3 zeigen den   Führungsring     bezw.   das   Gespene mit   dem Führungsring. 



   Die Freilaufnabe hat im übrigen die bekannte Konstruktion. Innerhalb der Nabe a ist der 
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   zwei Kurvenbahnen ( und e   für die Rollen f und. g ausgestattet. Die   Rollen f können   sich gegen   eine entsprechende Fläche   der Nabe legen, um die Nabe mit dem Kettenrade zu kuppeln. Durch   Rückwärtstreten wird   der Treiber b in entgegengesetzter Richtung bewegt und die Rollen g   legen sieh gegen   den   spreizbaren Bremsmantel h,   der dadurch gegen die   Innenfläche   der Nabe 
 EMI1.3 


Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH : Freilaufnabe mit doppeltem Klemmrollengesperre zum Antrieb und zum Bremsen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring, welcher die beiden in entgegengesetzten Kurvenbahnen des Treibers angeordneten Rollensätze enthält, aus zwei Teilen besteht, welche ineinander gesteckt oder derart miteinander verbunden sind, dass sie sich unter Reibung gegeneinander verdrehen lassen. EMI2.1
AT39548D 1909-01-02 1909-01-02 Freilaufnabe mit doppeltem Klemmrollengesperre zum Antrieb und zum Bremsen. AT39548B (de)

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AT39548B true AT39548B (de) 1909-11-10

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