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nicht fassen.
Um eine Drehung der Antriebswelle 26 in entgegengesetzter Richtung zu verhindern, besitzt sie ein Sperrad 35 mit Sperrklinke 36, die durch eine Feder 37 mit dem Sperrade in Eingriff
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in Eingriff steht, ; die Welle 41 ist mit ihren Enden in den Seitenrahmen der Maschine gelagert und mit einem Handgriff 42 versehen. Die Welle 41 trägt die einander entgegengesetzt gerichteten Kegelräder 43 und 44, die mit den Kegelrädern 45 und 46 der unteren Enden der Wellen 47 und 48 für die Farbbandspulen in Eingriff stehen. Die Wellen 47 und 48 sind in Stützen 50 an den Seitenwänden der Maschine gelagert, treten durch die obere Platte 51 des Maschinengestelles hindurch uud sind mit Naben 52 und J < versehen, auf welchen die Farbbandspulen 54 und 55 sitzen.
Diese Spulen sind lose auf ihren Wellen gelagert, können aber mit ihnen durch einen nicht dargestellten Mechanismus abwechselnd verbunden werden. Wenn die Welle 41 sich drcht, folgen Drehungen der Wellen 47 und 48 in entgegengesetzten Richtungen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
Wenn die Fe dertrommel 6 gedreht wird, um dem Schlitten in der Richtung, m welcher die Buehstabenschaltung erfolgt, einen Vorschub zu geben, stellen die Kugeln 3 (), indem sie auf die geneigten Flächen 28 des Kupplungsgliedes 24 auflaufen, eine Verbindung zwischen dem Kupplungsglied und der Nabe 23 der Federtrommel her, wodurch die Antriebswelle 26 gedreht wird. Hiedurch erhält die Welle 41 eine Drchung, welche ihrerseits die Farbbandspulenwellen dreht. Wenn der Schritten zurückgeführt wird, um eine neue Zeile zu beginnen, und die Feder-
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die Kugeln 30 nur von den geneigten Flächen 28 herunterlaufen, hiedurch die Lösung zwischen den Kupplungsgliedern bewirken und die Antriebswelle 26 stillstehen lassen.
Die Klinke 36 an dem Sperrad 35 wirkt hiebei jeder Tendenz der Welle 26, die Drehung umzukehren, entgegen.
Es ist ersichtlich, dass der Farbbandantrieb von dem Schlittenvorschubmechanismus
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Welle 41 gedreht werden. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Farbbandschaltung besteht darin. dass sie in vollständig geräuschloser Weise arbeitet, da das Klappern der beweglichen Teile ganz ausgeschlossen ist.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Farbbandantrieb für Schreibmaschinen, deren Farbbandspulen von der die Letternschaltung bewirkenden Federtrommel unter Zwischenschaltung einer Kupplung angetrieben werden, welche in der Zeilenschaltrichtung die Farbbandantriebswelle mitnimmt, während sie die Zurückführung des Druckwideriagers in die Zeiienanfangsstettung ohne Becinnussung des Farbbandantriebes gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Federtrommel und der FarbbandantriebsweUe (26) ein Kupplungsglied (24) mit mehreren geneigten Tragflächen (28) ovrgeschen ist, die von einer Hohlnabe (23) der Federtrommel (6) umschlossen werden, wobei zwischen Hohlnabe und Tragflächen Kugeln liegen, die bei Drchung der Federtrommel durch
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