AT44991B - Federnde Parallelbewegungsvorrichtung. - Google Patents

Federnde Parallelbewegungsvorrichtung.

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   Durch entsprechende Wahl der Grösse der Halbkugeln kann man erreichen, dass, obwohl die beiden parallel zu einander bleibenden Platten 2 nicht stets den gleichen Abstand von einander beibehalten, sie praktisch doch stets gleich weit von einander abstehend anzusehen sind, da die Drehung der Halbkugel den Abstandsverlust bei verschiedenen Stellungen der Stangen kompensiert. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kann vielfach angewendet werden und überall dort, wo eine federnde Bewegung zwischen zwei parallelen Körpern in jeder Richtung erforderlich ist. Sie ist anwendbar für federnde Räder, wofür in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, bei dem an Stelle der Halbkugeln von gleicher Grösse an jedem Stangenende eine derselben, 8, bedeutend grösseren Durchmesser aufweist und gegen deren Flachseite 10 sich eine Stahlplatte oder ein kreisförmiger Stahlring 2 anlegt.

   Diese Platte oder der Ring 2 wird durch 
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 um einen Mittelpunkt, der durch das   Kugelzentrum   selbst gebildet wird und der halbe Durchmesser der Kugel 8 ist die Länge des kurzen Armes des Hebels, dessen längerer Arm die Grösse des Lenkers 7, vom Mittelpunkte dieser Kugel an gemessen, hat : Wenn daher der halbe Durch-   messer der Kugel cw und   die Grösse des   Lenkers 31\, Cit ist, so wird   bei einem Federdruck von 1500 kg die vertikal nach aufwärts wirkende Hebkraft, abgesehen von dem Reibungswiderstand, ungefähr 500 kg betragen. 



   Die Vorrichtung ist wie folgt ausgebildet : Die Nabe 11 besitzt eine nach innen vorspringende Ringflansche   12,   welche für die Aufnahme der grossen Halbkugeln 8 der die Flansche durchsetzenden Lenker 7 mit Lagern 9 ausgestattet ist. Die kleineren Halbkugeln der Lenker 7. welche der Reihe nach abwechselnd nach rechts und links gerichtet sind. sind dementsprechend teils in der rechten teils in der linken Seitenplatte 14 gelagert. 
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 der entsprechenden Halbkugeln der Lenker, so dass einer relativen Verschiebung   ! der Flansche 12   und damit der Nabe 11 in bezug auf die auf der   Achsbiichse   verschiebbar aufsitzenden Seitenplatten 14 ein federnder   Widerstand entgegengesetzt, bezw.   durch die Kraft der Federn nach einer Verstellung eine Wiedereinstellung in die Ausgangslage bewirkt wird. 



   Um letztere Wirkungen zu vergrossern, kann eine zentrale Schraubenfeder 13 verwendet 
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 zentralbleibt. 



   Die Vorrichtung kann auch benutzt werden, um zwei Teile der Achse von Fahrzeugen 
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PATENT-ANSPRÜCHE.   t.   Federnde Parallelbewegungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen am Ende einer   Stange angeordneten   Kopf, der zwischen zwei federnd zusammengehaltenen, eine gegenseitige Abstandsänderung zulassenden Platten angeordnet ist, derart, dass nach Verdrehung des Kopfes 
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   durch die Federkraft eine Rückkehr   in die Ausgangsstellung erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Parallelbewegungsvorriehtung nach Anspruch l. dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kopf der Stange halbkugelf'n'mig ausgestaltet ist.
    3. Ausführungsform der Parallelbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch one Anzahl von parallelen Stangen, deren beide Enden mit halbkugelfiirmigen oder sphiiris schen Köpfen ausgestattet sind, die sich zwischen Paaren von federnd zusammengehaltenen Platten hefinden.
AT44991D 1908-09-11 1908-09-11 Federnde Parallelbewegungsvorrichtung. AT44991B (de)

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