AT44392B - Einrichtung zum Beschränken der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Beschränken der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Begrenzen der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen, damit der Motor eine bestimmte erlaubte   (ire-   schwindigkeit nicht   überschreite   und ist gegenüber ähnlich wirkenden Einrichtungen in der einfachen wenig Raum erfordernden Bauart gelegen, welcher   ausserdem   ein genaues und sicheres Funktionieren der Vorrichtung gewährleistet. In der Zeichnung ist die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Konstruktion veranschaulicht und zwar zeigt Figur 1 schematisch die Gesammtanordnung der Einrichtung, während die Figuren 2 und   fl   Einzelheiten darstellen. 



   Auf der   Welle J !   ist hinter dem ersten   Übersetzungsgetriebe von den Zylindern   ein Arm a in Gestalt eines   Rahmens   aufgekeilt, in dessen Nabe eine vierkantige Öffnung als Führung 2 für einen schweren geschmiedeten Kopf 3 vorgesehen ist. Dieser Kopf steht unter der Wirkung der Spiralfeder   4,   die in der Höhlung des Armes a gelagert ist und 
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 der Feder geregelt werden kann.

   In den Kopf 3 ist eine Stange 6 eingesetzt, die durch den Querteil 7 des Armes a hindurchgeht und am Ende eine Feder 8 trägt, die mit ihrem einen Ende an einem feststehenden Kranze b   schloft,     der um Zwecke der Zentrierung   auf die Welle lose aufgeschoben ist. 
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 Ringe   12   und 9 führen Drähte zu den Klemmen einer elektrischen Zündvorrichtung   r   bekannter Konstruktion und von diesen weiter zum Zylinder. Die ganze Einrichtung ist im Mantel 13 gelagert und plombiert. 



   Erreicht die Übersetzungswelle eine   Tourenzah1,   die einer Geschwindigkeit des Wagens von 25 km entspricht, so tritt der Kopf 3 infolge der Fliehkraft in der Richtung des Querteiles des Armes 7 aus der Führung und drückt die Feder 4 zusammen. Diese Feder hat bereits eine gewisse Anfangsspannung, so dass sie erst hei   einer Tourenzahl, die etwa   einer Wagengeschwindigkeit von 20 km entspricht, zusammengedrückt zu werden beginnt, wodurch eine kompendiöse Einrichtung erzielt wird. Genau bei 25 km Wagengeschwindigkeit verbindet die   Sehleiffeder. 9 beide Hinge   9 und   12   leitend derart, dass in dem Augenblicke. in welchem die Zündung der Gase im Zylinder entstehen sollte, ein Kurzschluss entsteht, infolge dessen es zu einer Zündung nicht kommt.

   Der   Motor läuft leer, die Geschwindig-     keit kann bei horizontaler Bahn   nicht zunehmen und wenn sie nun wieder abzunehmen beginnt, so drückt die Feder 4 den Kopf 3 zurück und die Feder 8   unterbricht   die leitende Verbindung zwischen den Ringen 9 und 12, worauf der Motor wieder vom neuen arbeiten kann. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Einrichtung zum selbsttätigen Begrenzen der Geschwindigkeit von Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Übersetzungswelle (1) ein Arm (a) befestigt ist, in welchem ein unter der Wirkung der Fliehkraft und einer Feder stehender Kopf 01) geführt ist, der mit einer Feder verbunden ist, die längs eines feststehenden Kranzes <Desc/Clms Page number 2> sich bewegt, der aus zwei von einander isolierten Ringen (9 und 12) bostoht, dio mlt einem olektrischen ZUnder und dem Zylinder in Verbindung stehen, derart, dass bei einer bestimmten Tourenzahl der Übersetzungswelle der Kopf (3) unter der Wirkung der EMI2.1 entsteht, der solange dauert,

   bis die Geschwindigkeit wieder unter das gestaltete Mass sinkt. EMI2.2