AT44172B - Rahmenaufhängung für ein sechsrädriges Motorfahrzeug mit zwei durch Gelenkgestänge gekuppelten lotrecht beweglich gelagerten Achsen. - Google Patents

Description

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 Motorfahrzeug, bei wlechem zwei der Achsen durch ein Gelenkgestänge derart gekupelt sind. dass, wenn die eine Achse angehoben wird-z. B. wenn das eine Rad über einen Stein hinweg-   fährt-ein   entsprechendes Senken der   anderen Achse erfolgt, so   dass sämtliche Räder stets mit dem Boden in Berührung bleiben. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Anordnung derart zu treffen, dass die Federn der beweglichen 
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 weichens derselben stets ihre   volle Wirkung ausüben können.   



   Die neue Anordnung ermöglicht es ferner bei Fahrt auf unebenem Boden die Adhäsion der   Antriebsräder gegenüber   den nicht angetriebenen zu   vergrössern.   



   Fig. 1 zeigt den Längsschnitt des gemäss der Erfidnung ausgerüsteten Wagenrahmens, 
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 bezw. Schnitt A-B der Befestigung der die Enden der Federn tragenden Kniehebel in grösserem Massstabe. 



   Der Wagenrahmen 1 ist mit drei Achsen versehen. von welchen die vordere 2 und die hintere 3 zur Lenkung dienen und durch eine gemeinschaftliche Steuervorrichtung bedient werden, während die mittlere Achse   4   die Treibachse des Fahrzeuges ist. 
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 tragen, mittels der   Ringe. M   auf die Arme   11.   1'2 der in Stützten 13, 14 drehbar gelagerten Winkelhebeln   aufgehängt sind.   deren andere Arme mittels der Verbindungsstange 37 miteinander gelenkig verbunden sind. Eine einerseits an der Achse 4. andererseits aber an dem Wagen-   rahmen befestigte Stange 7J. welche auch   als Kettenspanner dienen kann, verhindert die seitliche Verschiebung der Achse J. 
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 mittels der Stange 22 gelenkig gekuppelt sind. Acuh hier ist eine lotrecht schwingbare Spreizstange 23 vorgesehen. 



   Die Hebeln der beiden Achse 3 und 4 sind einander entgegengesetzt gerichtet und die 
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 andere von dem Rahmen entfernt wird und umgekehrt. 



   Die Stange 24 ist in verschiedenen Abständen von dem Drehzapfen der Hebeln 12 und 19 
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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Rahmenaufhängung für ein sechsrädriges Motorfahrzeug mit zwei durch ein Gelenkgestänge derart gekuppelte ! ! Achseti, dass beim Anheben der einen Achse die andere gesenkt wird, EMI2.1 gesetzt gerichtet sind, während die anderen Arme der Winkelhebel je einer Feder untereinander mittels Verbindungsstangen (37, 22) gelenkig gekuppelt sind, so dass die Federn während des Ausweichens der Achsen ihre wagerechte, bezw. mit dem Wagenrahmen parallele Lage beibehalten.

   2. Eine Ausführugnsform der Erfindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Achsen (3, 4) miteinander verbindenden Kuppelstangen (24) derart in verschiedenen Abständen vom Drehpunkte der Winkelhebel an diesen letzteren angelenkt sind, dass die Federung der Triebachse einen grösseren Widerstand gegen eine vertikale Verschiebung bietet, als die Federung der anderen mit ihr gekuppelten Achse, zum Zwecke, beim Befahren unebenen Terrains einen grossen Adhäsionsdruck der Triebachse zu erzielen.