AT43756B - Funnierschneidmaschine. - Google Patents

Funnierschneidmaschine.

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AT43756B
AT43756B AT43756DA AT43756B AT 43756 B AT43756 B AT 43756B AT 43756D A AT43756D A AT 43756DA AT 43756 B AT43756 B AT 43756B
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AT
Austria
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knife
veneer
cutting machine
guide
carriage
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Application number
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English (en)
Inventor
Louis Friedrich Nonnast
Original Assignee
Louis Friedrich Nonnast
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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 wird der Werkstückhalter D2 von seiner in Fig. 2 gezeigten gehobenen Lage in seine unterste Stellung bewegt. Bei darauffolgendem Rückwärtshube des Messerschlittens wird der Werkstückhalter   D   wieder zu seiner höchsten Lage gehoben. Die Bewegungen erfolgen, wie gesagt, gleichzeitig. Dies wird dadurch bewirkt, dass die Welle D4 mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben wird wie die Welle F, zu welchem Zweck die Kettenräder der beiden Wellen einander gleich gemacht sind. 



   Der Antrieb der beiden Schrauben   D7,   welche miteinander durch eine Kette   D9   verbunden sind, erfolgt von der Welle D4 aus mittels der in Fig. 15 und 17 gezeigten Klinkenanordnung. 



  Auf die Welle   D   ist bei dieser Anordnung ein Exzenter cl aufgesetzt, welches seine Bewegung durch   Exzentersta1ig   e auf einen   Schwingarm ('3 überträgt,   der eine unter Federwirkung stehende Klinke e4 trägt, die mit einem auf einem der   Schraubensch fte     D7 aufgesetzten Schaltklinkenrad   E in Eingriff steht.

   Um bei dieser Anordnung die Klinke e4 ausser Eingriff mit dem Klinkenrad E zu bringen und dadurch die Zufuhrbewegung des Schlittens D'abstellen zu können, ist auf dem
Schaft D7 mittels eines Längsschlitzes eine Daumenscheibe e5 aufgesetzt, welche durch einen Arm e6 und einen Hebel   e8 mit   einer   Schwingwelle   e7 verbunden ist, die einen Handgriff e9 trägt, der durch einen federnden Zapfen e10 in einem Loch ell des Rahmenbettes A eingestellt werden kann, wie 
 EMI4.1 
 in der in Fig. 15 gezeigten Lage, bei welcher die Klinke e4 mit dem Klinkenrad E in Eingriff steht. 



  Wird der Handgriff e9 jedoch von der in Fig. 4 gezeigten Lage nach rechts gedreht, dann wird die Daumenscheibe e5 gehoben und hebt dadurch auch die Klinke c4 ausser Eingriff mit dem   Schaltklinkenrad   E. 



   Der Schlitten D1 kann irgend eine geeignete bauliche Ausbildung besitzen. Bei der dargestellten Anordnung besteht er aus Seitenwänden   d.   welche an ihren unteren Enden durch Querschienen   d'zum   Tragen der Lager d'verbunden sind, Das vordere Lager d'liegt dabei, wie 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 zum Durchtritt der Verbindungsstange D6 versehen ist. 



     Die Arbeitsweise der Maschine   ist folgende : Befindet sich der Messerschlitten B in seiner in Fig. 1 gezeigten linksseitigen Stellung. dann befindet sich die Führung B6 des Messerträgers 
 EMI4.4 
 die Enden dieser Anschlagschiene Anschläge für die Keilstücke B9 bilden, welche an   der Schiene 7   vorgesehen sind. Nachdem die   Führung   B3 gegen die   Ebene des Bretthalters 1) 2 verschoben   ist. setzt der Messerschlitten seine Rechtsbewegung fort, und das Furnier wird von dem Brett h 
 EMI4.5 
 fläche der Drückerschiene b33 gebracht. Der Raum. durch den das Furnier geht, ist in Fig. 18 gezeigt.

   Es ist zu beachten, dass die   Anschläge lJ36, welch..,   die Schwingung des Furnierdruckkopfes begrenzen, so eingestellt sein   müssen,   dass sie den Druckkopf gestatten, das Furnier dicht gegen die konkave Oberfläche b5 des Messers zu drücken, so dass während des Abschneidens das Furnier den zwischen dem Messer und dem Druckkopf befindlichen Raum ganz ausfüllt und sich Abfall vom Werkstück in der   Messerhöhlung   nicht festsetzen kann. wodurch die Wirkungsweise des   Messers beeinträchtigt   und ein Brechen des Furnieres herbeigeführt werden könnte. Vorteilhaft 
 EMI4.6 
 oberhalb der Messerkante anlegt und auch gegen einen Teil des Furmeres liegt, welches von dem   Werkstück   abgt-sclnitten worden ist, wie leicht aus Fig. 18 ersichtlich ist.

   Die   Abwärtsbewegung   des Bretthalters beginnt praktisch zu derselben Zeit wie die Bewegung des Messerschlittens nach rechts. Das Brett   h   liegt jedoch zu Beginn dieser Bewegung um eine kleine Strecke oberhalb der   Messerkante,   so dass die Verschiebung der Messerführung   B6 und   das Auslösen des Furnierdruckkopfes bewerkstelligt wird, bevor das Messer mit dem Brett in Berührung kommt. Wenn 

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 EMI5.1 
 aus seiner in Fig. 16 gezeigten Lage zurückgezogen wird, kommt der Daumen   B15   oberhalb des
Hebels BB8 zu liegen und hält den Furnierdruckkopf ausserhalb seiner Arbeitslagc, während der
Messerschlitten seinen   Rückwärtshub   vollendet.

   Erreicht dann der Messerschlitten das links- seitige Ende seines Hubes, dann kommt die Klinke B11 wieder mit dem Einschnitt   b18 an dem   rechtsseitigen Ende der Schiene    in   Eingriff, so dass die Bewegung der Schienen B7, B8 ein- treten kann, wenn der Messerschlitten sich wieder nach rechts bewegt. Während des Rückwärts- hubes des Messerschlittens und während das Messer aus seiner Arbeitslage gehalten wird, wird der Bretthalter D3 durch Vermittlung der   Klinkenvorrichtung   E und der Schrauben   D7   gegen das Messer bewegt. 



   Aus Fig. 18 ist ersichtlich, dass die Rückfläche b4 der   Messerkante   infolge der doppelten
Anschärfung des Messerblattes dazu dient, das Brett zusammenzudrücken, wodurch in bekannter
Weise die   Möglichkeit eines Furnierbruches   vermindert wird. Die Folge davon, dass die Rück-   fläche   des Messers dazu benützt wird, das Brett zusammenzudrücken, ist, dass eine grosse Spannung auf das Messer übertragen wird und das Messer das Bestreben äussert, sich von dem Brett wegzubewegen. Diesem Bestreben wirkt die Führung B6 entgegen, welche in geringem Abstande über dem Messer gelagert ist.

   Der Druck wird durch die Führung   B6 auf   die Rahmenteile ('über- tragen, während der entsprechende Druck auf den Bretthalter D2 und den Schlitten   D     3 durch   
 EMI5.2 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Furnierschneidmaschine,   dadurch gekennzeichnet, dass dem drehbar angeordneten Messer träger die seitliche Bewegung auf den Bretthalter zu und von demselben weg infolge der in der   Längsrichtung des Messers   vor sich gehenden Hin-und Herbewegung des Messerschlittens erteilt wird. 
 EMI5.3 


Claims (1)

  1. Messerschlittens (B) durch von diesem getragene Klinken (, Bll) in der einen oder anderen Richtung verschoben werden, bis an der seitlich verschiebbaren Führung (B6) vorgesehene EMI5.4 in der einen oder anderen Richtung wieder auslösen.
    3. Furnierschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Messer zusammenarbeitende Furnierdruckkopf (B16) infolge der Hin-und Herbewegung des EMI5.5 Achse . B') gegen den Bretthalter zu und von ihm weg geschwungen wird.
    4. Furnierschneidmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Furnierdruckkopfes (B16) durch Keile (B14, B15) geregelt wird. von denen EMI5.6 seitlichen Verschiebung der Führung (B6) dienen, vorgesehen ist.
    5. Furnierschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, dass EMI5.7
AT43756D 1907-07-01 1907-07-01 Funnierschneidmaschine. AT43756B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT43756T 1907-07-01

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AT43756B true AT43756B (de) 1910-08-25

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ID=3563165

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AT43756D AT43756B (de) 1907-07-01 1907-07-01 Funnierschneidmaschine.

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