AT41415B - Taschenfilter. - Google Patents

Description

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  Taschenfilter. 
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   Die Erfindung bezieht sich auf Taschenfilter, bei welchen die Taschen von einer Länge Filterstoffes gebildet werden, der, zwischen seinen Enden festgelegt, mehrfach in Falten, Wellen. 
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 gegeneinander verschiebbar und feststellbar sind. Zweckmässig werden die Rahmen einer jeden Tasche von dem Filterstoff unter dichter Anlage umschlossen, so dass eine   Filterstofffläche   je zwei benachbarte Taschen gleichzeitig abdeckt. Die geschlossenen und   geoffneten   Enden der Rahmen liegen hierbei gegeneinander versetzt, so dass z.   B.   am Eintritt des Filters die geschlossenen 
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 (z. B. Spannwirbel) gegeneinander verschoben zu werden. 



   Um den Filterstofl'und die Rahmen gegeneinander abzudichten, werden die Rahmen auch in der Querrichtung gegeneinander gepresst, z. B. durch   Keile.     Schrauben und dern).   



   Die   Erfindung   ist in der   Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen-Fi. 1 emen Schnitt nach   
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 wird in Falten, Wellen, im Zickzack oder dergl. über die gegeneinander verschiebbaren Rahmen a, b hin-und hergeführt, so dass innerhalb der Rahmen zwischen den   Filterstoftfatten   die Taschen u entstehen. Die Rahmen a, b einer jeden Tasche werden von dem Filterstoff f unter dichter Anlage 
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 innerhalb der Rahmen verhindern.

   Die Rahmen a sind bei   den Pfeilen. c   für den Eintritt, die Rahmen b bei den Pfeilen y für den Austritt offen, so dass also bei dem in Fig. 2 dargestellten 
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 Reihenfolge der geraden Zahlen, und die offenen Enden x der Rahmen a in der Reihenfolge der ungeraden Zahlen liegen, während umgekehrt am Austritt die   offenen   Enden y der Rahmen   h   in der Reihenfolge   f der   geraden Zahlen, und die geschlossenen Enden t der Rahmen a da- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Taschenfilter, bei welchem die mit ihren Eintritts-und Austrittsenden gegeneinander versetzt liegenden Taschen von einem im Zickzack hin-und hergeführten, an den Enden befestigen Filtertuch überdeckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtertuch durch Verschiebung der Rahmen (a, b) gegeneinander in Richtung der Filtertuchflächen gespannt und EMI2.1 Spannwirbel d).

   4. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Eintritts-bezw.

   Austrittsseite liegenden Querleisten (v, iv) aussen an den Längsleisten (s) befestigt sind, zum EMI2.2