AT40972B - Verfahren zur Herstellung von Schwimmseifen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwimmseifen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Schwimmseifen. 



   Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung in der Herstellung jener Arten von   Schwimmseifen,   bei welchen die Verminderung des spezifischen Gewichtes mit Hilfe von Sauerstoff abgebenden   Zusätzen erreicht wird. Als   solche   Sauerstoffabgeher   eignen sich bekanntlich unter anderem die Superoxyde, welche aber bei höherer Temperatur sehr rasch zersetzt werden. Da die gewöhnlichen Fett- und Laugengemische durch 4-6 Stunden hindurch unter   stetem Rühren   
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 Stadium ein Entweichen des Gases nicht mehr oder   wenigstens nur in praktisch unbedeutendem     Masse erfolgen kann.

   Zudem bleibt noch eine genügende Menge Superoxyd unzersetzt, sodass   bei Gebrauch der Seife noch aktiver Sauerstoff entwickelt wird, der den Wert derselben in   Hinsicht   ihres   Reinigungsvermogens und   ihrer desinfizierenden Wirkung noch erhöht. Die hiedurch erzielte   Porosität   ist eine derart vollkommene, dass, wie erprobt, derartige Badeseifen auch nach jahre- 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 der für diesen Zweck bekannten Alkalisuperoxyde benutzt werden, doch ist hiebei zu beachten,   d.

   ss dieselben sich   in Ätznatron und Sauerstoff zersetzen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen und dadurch der   Seife einen   bedeutenden   Überschuss   an ätzenden Alkalien erteilen, der neutralisiert werden muss, wenn er auf die Haut nicht schädlich einwirken soll. 



   Die eigentliche manuelle Arbeit bei diesem Verfahren der Schwimmseifenherstellung ist äusserst gering und dauert nur etwa      Stunde, so dass dasselbe nicht nur ein in seiner Güte verbessertes, sondern auch bezüglich der Herstellungskosten wohlfeileres Produkt liefert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Seife mit erhöhter und dauernder Schwimmfähigkeit unter EMI2.2 Zusammensetzung bekanntes, auf kaltem Wege verseifbares Gemenge von Fett und Lauge zur Verwendung gelangt., dem während oder vor seiner Zusammenrührung die zur Sauerstoffabgabe bestimmte Substanz wieWasserstoffsuperoxydoder derg !. zugefügt wird, so dass die Gasentwicklung zum grössten Teil erst während der Selbsterhitzung der Seifenmasse, also erst kurz vor deren Festwerden erfolgt.
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