AT409481B - Einrichtung zur gleisüberwachung - Google Patents

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AT409481B AT220097A AT220097A AT409481B AT 409481 B AT409481 B AT 409481B AT 220097 A AT220097 A AT 220097A AT 220097 A AT220097 A AT 220097A AT 409481 B AT409481 B AT 409481B
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/162Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the error correction

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



   Eine solche Einrichtung ist z. B. in der nicht vorveröffentlichten DE 195 22 584 A beschrieben. 



   Dort wird über die Behandlung von Zählstörungen bei der Gleisfreimeldung mittels Achszählung berichtet. Bei einer Zählstörung bleiben die zu beiden Seiten an den gestörten Zählpunkt angrenzenden Gleisabschnitte auch nach dem Räumen zunächst besetzt gemeldet. Die störungsbedingte
Besetztmeldung wird aufgehoben, wenn zu einem späteren Zeitpunkt feststeht, dass an einem Zählpunkt in Fahrrichtung hinter dem gestörten Zählpunkt ebenso viele Achsen vorbeigefahren sind wie an einem in Fahrrichtung vor dem defekten Zählpunkt. Die zu vergleichenden Achszahlen werden dabei Zählwerken entnommen, die Gleisabschnitten ausserhalb der störungsbedingt besetzt gemeldeten Gleisabschnitte zugeordnet sind.

   Der Vergleichsvorgang wird umfangreicher, wenn es sich bei der zu betrachtenden Strecke nicht um ein Durchgangsgleis, sondern um Gleise mit Gleisverzweigungen, insbesondere auch um die Gleise einer Übergangsstelle, handelt. 



   Eine automatische Zählfehlerkorrektur ist bislang wirtschaftlich nur dann sinnvoll durchzufüh- ren, wenn die Achszahlen einer Vielzahl aufeinanderfolgender Zählpunkte an zentraler Stelle verwaltet werden können. Dies ist bei sogenannten Mehrabschnittszählwerken der Fall, in denen mehrere Zählpunkte verwaltet werden. Solche Mehrabschnittszählwerke sind insbesondere an Neubaustrecken zu finden. 



   Die Regel ist jedoch die Verwendung von Einzelabschnittszählwerken, die jeweils einem einzigen Gleisabschnitt zugeordnet sind. Einzelabschnittszählwerke sind bei entsprechender Erweiterung in der Lage, eine begrenzte Anzahl von Zählpunkten zu verwalten, wozu neben den möglicherweise zu korrigierenden Zählpunkten auch Korrekturzählpunkte zählen können. Problematisch wird der Fall, wenn die Anzahl der Zählpunkte eines Gleisabschnittes und die Anzahl der zur Korrektur eines Zählergebnisses zu berücksichtigenden Korrekturzählpunkte grösser ist als die Anzahl der von einem Einzelabschnittszählwerk zu verwaltenden Zählpunkte. Ein solcher Fall ist z. B. bei Übergangsstellen gegeben, wo es neben den drei möglicherweise zu korrigierenden Zählpunkten eines Gleisabschnittes vier Korrekturzählpunkte gibt. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die für die automatische Korrektur von Zählfehlern in beliebigen Gleiskonstellationen ausschliesslich mit Einzelabschnittszählwerken auskommt. Dabei soll der zusätzliche Hardwareaufwand für die Zählfehlerkorrektur möglichst gering sein. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Durch die Verwendung zusätzlicher Datenleitungen zwischen benachbarten Zählwerken zur Übermittlung von Zählergebnissen ist es möglich, die Anzahl der Zähleingänge der Einzelabschnittszählwerke zu begrenzen. 



   Zwar ist es aus der DE 26 52 233 A1 bereits bekannt, zur Zählfehlerkorrektur in Achszählanlagen Datenleitungen zwischen benachbarten Achszähleinrichtungen vorzusehen ; über diese Datenleitungen werden beim Erkennen eines   Zählfehlers   Korrektur-Zählimpulse an den Ein- und Auszähleingang einer Zähleinrichtung übermittelt, die der Zähleinrichtung benachbart ist, bei der das Entstehen eines Zählfehlers erkannt wurde. Für die Zählfehlerkorrektur gibt es von jeder Zähleinrichtung aus drei zusätzlichen Datenleitungen zu den jeweils benachbarten Zähleinrichtungen, über die bedarfsweise Zählimpulse übermittelt werden.

   Demgegenüber gibt es bei der vorliegenden Erfindung jeweils nur eine einzige zusätzliche Datenleitung zwischen den benachbarten Zähleinrichtungen, über die anstellte von Zählimpulsen die aktuellen Zählerstände der Zähleinrichtungen, also Zählergebnisse; übermittelt werden. 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemässen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. 



   Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die
Figuren 1 bis 3 der Erläuterung des der erfindungsgemässen Einrichtung zugrundeliegenden
Anschaltprinzips dienen und die
Figur 4 die Anwendung der Erfindung bei einer Übergangsstelle zeigt. 



   Figur 1 zeigt eine Strecke ohne jede Abzweigung, die durch die Gleisschaltmittel von   Zählpunk-   ten Zp1 bis Zp4 in aneinander grenzende Gleisabschnitte GA1 bis GA3 unterteilt ist. Die Gleisschaltmittel sind in beliebiger Technik ausgeführt und dienen dazu, auf den Schienen vorüberlaufende Fahrzeuge oder Fahrzeugräder zu erfassen und entsprechende Signale, vorzugsweise 

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 Radsignale, an nachgeordnete Zählpunktbaugruppen Zp-BG weiterzugeben. Diese Zählpunktbau- gruppen leiten aus den Radsignalen fahrrichtungsabhängige Zählimpulse ab und führen sie nach- geordneten Zählwerken AzR-Zp1 bis AzR-Zp3/4 zu, in denen die Zählimpulse fahrrichtungsabhän- gig aufsummiert werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Zählpunktgleisschaltmittel und die Zählpunktbaugruppen jeweils doppelt ausgenutzt werden.

   So werden beispielsweise die von den Gleisschaltmitteln des Zählpunktes Zp3 ausgelösten Radsignale von der zugehörigen Zählpunktbaugruppe in fahrrichtungsabhängige Zählimpulse umgesetzt und z. B. als Einzählimpul- se dem Achszählwerk AzR-Zp3/4 und als Auszählimpulse dem Achszählwerk AzR-Zp2 zugeführt. 



  Wenn nun z. B. am Zählpunkt Zp2 eine Zählstörung auftritt, die zunächst zu einer bleibenden Be- setztmeldung der vom Zählpunkt Zp2 bedienten Gleisabschnitte GA1 und GA2 führt, so weiss das Zählwerk AzR-Zp2 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Gleisabschnitt GA3 durch den vorrückenden Zug geräumt wird, über die von der Zählpunktbaugruppe des Zählpunktes Zp3 generierten Auszählim- pulse und damit über die Anzahl der an diesen Zählpunkt vorbeigefahrenen Fahrzeugräder Be- scheid. Ober bidirektionale Datenleitungen DL zwischen den einzelnen Zählwerken weiss das Zähl- werk AzR-Zp2 auch über die Anzahl der über den Zählpunkt Zp1 zum Zählpunkt Zp2 vorgerückten Fahrzeugachsen Bescheid.

   Durch Vergleich der vom Zählwerk AzR-Zp1 übermittelten Achszahl mit der im Zählwerk AzR-Zp2 mitgezählten Achszahl des folgenden Zählpunktes Zp3 ist das Zähl- werk AzR-Zp2 in der Lage, einen Vergleich der an den Zählpunkten Zp1 und Zp3 in gleicher Fahr- richtung vorbeigefahrenen Fahrzeugachsen vorzunehmen und für den Fall, dass die beiden Zähl- punkte die gleiche Anzahl von Fahrzeugachsen festgestellt haben, eine Korrektur des Zählergeb- nisses im Achszählwerk AzR-Zp2 vorzunehmen bzw. dieses Zählwerk in die Grundstellung zu schalten. 



   In der Zeichnung sind unterhalb der Zählwerke in einem Block diejenigen Zählergebnisse dar- gestellt, die zu Korrekturzwecken aus dem jeweils benachbarten Achszählwerk über die Daten- leitungen DL abzurufen sind. Es sind dies für das Zählwerk AzR-Zp2 die im Zählwerk AzR-Zp1 gespeicherte Achszahl des Zählpunktes Zp1, für das Zählwerk AzR-Zp3/4 das Zählergebnis des Zählwerkes AzR-Zp2 und für das Zählwerk AzR-Zp1 das Zählergebnis des Zählwerkes AzR-Zp3/4. 



  Da das Zählwerk AzR-Zp1 annahmegemäss das dem ersten Zählpunkt der Strecke zugeordnete Zählwerk sein soll, ist diesem Zählpunkt ein Referenzzählpunkt ZpR zugeordnet, über den geson- derte Befahrungsmeldungen an das Zählwerk übermittelt werden, so dass auch dort für den Fall einer Zählstörung am Zählpunkt Zp1 zur Korrektur des Zählvorganges zwei durch gesonderte Gleisschaltmittel detektierbare Befahrungsereignisse gezählt werden können. 



   Zum Erkennen von Zählstörungen werden in vorteilhafter Weise die von den Gleisschaltmitteln der einzelnen Zählpunkte ausgelösten Sensorsignale analysiert. Wenn ihre Amplitude oder ihr zeit- liches Verhalten von der Norm abweicht, wird eine Zählstörung angenommen, mit der Folge, dass die Freimeldung der von dem betreffenden Zählpunkt bedienten Gleisabschnitte zunächst einmal unterbunden wird. Dies geschieht über das zugehörige Zählwerk und die von dort zu den benach- barten Zählwerken führenden bidirektionalen Datenleitungen DL. Erst wenn der Korrekturvorgang stattgefunden hat, nimmt ein Zählwerk, vorzugsweise das Zählwerk, das zuvor die Freimeldesperre gesetzt hatte, in den angrenzenden Zählwerken die gesetzte Sperre zurück und ermöglicht damit die Freimeldung der noch besetzt gemeldeten, tatsächlich aber freigefahrenen Gleisabschnitte. 



  Diese Gleisabschnitte werden zweckmässigerweise nicht gleichzeitig freigemeldet, sondern in der Reihenfolge, in der sie zuvor befahren wurden. Entsprechende Angaben über die Fahrrichtung sind in den Zählwerken, deren Freimeldung vorübergehend gesperrt war, vorhanden. Die zeitlich ver- setzte Freimeldung der Abschnitte in der Reihenfolge ihrer Belegung verhindert das Auftreten von Auflösestörungen wie sie sich ergeben könnten beim gleichzeitigen Freimelden der vorübergehend störungsbedingt im Belegungszustand gehaltenen Gleisabschnitte. 



   Bei den Zählwerken handelt es sich um sogenannte Einzelabschnittszählwerke. Diese dienen zum getrennte Ein- und Auszählen der in einen Abschnitt ein- und ausfahrenden Fahrzeugachsen. 



  Diese Einzelabschnittszählwerke lassen sich durch sogenannte Zählwerkserweiterungen zum Verarbeiten der Zählimpulse von mehr als zwei Zählstellen erweitern bis zu einer maximalen Kapazität von sechs Zählpunkten. Die getrennt gezählten Zählimpulse der einzelnen Zählpunkte werden getrennt gespeichert und bei der Freimeldung des jeweils überwachten Gleisabschnittes gelöscht. Für den Fall der Fehlerkorrektur bleiben die ein- und ausgezählten Zählimpulse solange gespeichert bis der Korrekturvorgang stattgefunden hat. Anstelle einer Zählfehlerkorrektur ist auch 

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 eine einfache Grundstellung des mit mehreren Zähleingängen versehenen Einzelabschnittszählwerkes möglich. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 handelt es sich um eine Strecke mit einer Abzwei- gung. Die Strecke ist durch die Gleisschaltmittel der Zählpunkte Zp1 bis Zp6 in insgesamt vier
Gleisabschnitte GA1, GA4 unterteilt. Das Zählwerk AzR-Zp2 des Gleisabschnittes GA2 verarbeitet abweichend von den übrigen Zählwerken die Zählimpulse dreier Zählpunkte, nämlich der drei Zählpunkte Zp2, Zp3 und Zp5. Nur wenn die Anzahl der in den Gleisabschnitt GA2 in einer bestimmten Fahrrichtung eingefahrenen Fahrzeugachsen gleich der Anzahl der in gleicher Fahrrichtung aus dem Abschnitt ausgefahrenen Fahrzeugachsen ist, wird der zugehörige Gleisabschnitt freigemeldet. Durch die Mehrfachausnutzung der Zählpunkte Zp3 und Zp5 sowohl für die Gleisabschnitte GA3 bzw.

   GA4 und GA2 ist das Zählwerk AzR-Zp2 auch unterrichtet über die an den Zähl- punkten Zp3 und Zp5 vorbeigefahrenen Fahrzeugachsen. Über die Datenleitungen DL ist es auch unterrichtet über die Anzahl der in gleicher Fahrrichtung am Zählpunkt Zp1 vorbeigefahrenen Fahrzeugachsen, so dass es dem Zählwerk AzR-Zp2 möglich ist, im Falle einer Zählstörung am Zähl- punkt Zp2 aus der ihm übermittelten Achszahl des Zählpunktes Zp1 und der von ihm beim Passie- ren von Fahrzeugrädern an den Zählpunkten Zp3 und Zp5 mitgezählten Zählimpulse festzustellen, ob der zugehörige Gleisabschnitt GA2 tatsächlich noch befahren oder bereits geräumt ist.

   Für den zuletzt angenommenen Fall veranlasst das Achszählwerk AzR-Zp2 die Freimeldung der Gleisabschnitte GA1 und GA2, wobei durch vorheriges Setzen von Sperren für eine zeitlich versetzte Frei- meldung der störungsbedingt besetzt gemeldeten Gleisabschnitte GA1 und GA2 gesorgt werden kann. 



   Für die Freimeldung der Gleisabschnitte GA3 und GA4 im Falle von Zählstörungen ist es nicht nur erforderlich, die von den Zählpunkten Zp4 und Zp6 stammenden Zählimpulse mitzuzählen und die Anzahl der am Zählpunkt Zp2 vorbeigefahrenen Fahrzeugachsen zu erfragen, sondern es ist auch erforderlich, festzustellen, ob und wieviele Fahrzeugachsen auf das jeweilige Parallelgleis gelaufen sind.

   Für die Korrektur des Zählergebnisses des Zählpunktes Zp3 muss die Anzahl der am Zählpunkt Zp2 in vorgegebener Fahrrichtung vorbeigelaufenen Fahrzeugachsen mit der in gleicher Fahrrichtung an den Zählpunkten Zp4 und Zp5 vorbeigelaufenen Fahrzeugachsen verglichen werden, weil die Möglichkeit besteht, dass nur ein Teil der an Zp2 vorbeigelaufenen Fahrzeugachsen den Zählpunkt Zp3 in Richtung auf den Zählpunkt Zp4 passiert, während ein anderer Teil über den Zählpunkt Zp5 auf den Zählpunkt Zp6 vorrückt. Ähnlich verhält es sich mit der Korrektur des vom Zählpunkt Zp5 stammenden Zählergebnisses.

   Für den Vergleich mit den im zugehörigen Zählwerk mitgezählten Zählimpulsen des Zählpunktes Zp6 sind dort über die Datenleitungen die Zählergebnisse der Zählpunkte Zp2 und Zp3 zu erfragen, weil auch hier die Möglichkeit besteht, dass ein Teil der über den Zählpunkt Zp2 vorgerückten Fahrzeuge bis zum Zählpunkt Zp4 vorrückt und ein anderer Teil über den Zählpunkt Zp5 auf den Zählpunkt Zp6. Über den Zählpunkt Zp5 rückt dann nur die Differenz aus den vom Zählpunkt Zp2 und vom Zählpunkt Zp3 ermittelten Achsen vor und nur diese Achszahl ist zur Korrektur eines möglichen Zählfehlers mit der im Zählwerk mitgezählten Achszahl des Zählpunktes Zp6 zu vergleichen. 



   Figur 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Streckenabschnitt mit zwei spitz aneinanderstossenden Weichen. Die Strecke ist durch Zählpunkte Zp1 bis Zp9 in Gleisabschnitte GA1 bis GA6 unterteilt. Die Anordnung der Zählwerke AzR-Zp1/2, AzR-Zp3/4 und AzR-Zp5 entspricht der der Zählwerke AzR-Zp2, AzR-Zp3/4 und AzR-Zp5/6 gemäss Figur 2, allerdings mit der Massgabe, dass zur Korrektur des vom Zählpunkt Zp5 stammenden Zählergebnisses die Zählergebnisse von beiden angrenzenden   Zählpunkten   Zp6 und Zp8 zu erfragen sind. Dies hat seinen Grund darin, dass das Zählwerk AzR-Zp5 üblicherweise keine Kenntnis davon hat, in welcher Richtung die an ihm vorbeigefahrenen Fahrzeuge die weitere Gleisanlage beaufschlagen.

   Die den Gleisabschnitten GA4 bis GA6 zugeordneten Zählwerke AzR-Zp8, AzR-Zp6/7 und AzR-Zp9 entsprechen im wesentlichen den Zählwerken der anderen Weichenanordnung nur mit dem Unterschied, dass seitens der rechten Weichenanordnung keine Zählpunktkorrektur für das Zählergebnis des Zähl-   punktes Zp5 vorgenommen werden muss ; dieseZählpunktkorrektur erfolgt aus dem Zählwerk AzR-   Zp5 heraus, das hierzu u. a. von dem Zählergebnis der Zählpunkte Zp6 und Zp8 unterrichtet wird. 



  Der Gleisabschnitt GA4 wird durch das Zählwerk AzR-Zp8 überwacht, das hierzu die von den Zählpunkten Zp5, Zp6 und Zp8 stammenden Zählimpulse bewertet. Das Zählwerk AzR-Zp8 ist nicht nur zum Überwachen des Gleisabschnittes GA4 eingerichtet, sondern dient auch zu einer 

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 evtl. Korrektur des Zählergebnisses, das vom Zählpunkt Zp8 stammt. Dies bietet sich an, weil das Zählwerk ohnehin Bescheid weiss über die an den Zählpunkten Zp5 und Zp6 vorbeigelaufenen Fahrzeugachsen und nun lediglich noch das Zählergebnis des Zählpunktes Zp9 wissen muss, um das Zählergebnis des Zählpunktes Zp8 korrigieren zu können.

   Die Korrektur des Zählergebnisses vom Zählpunkt Zp8 hätte aber auch im Zählwerk AzR-Zp9 vorgenommen werden können; aller- dings hätten dann an dieses Zählwerk auch die Zählergebnisse der Zählpunkte Zp5 und Zp6 über- mittelt werden müssen, d. h. das dortige Zählwerk hätte dann entsprechend mehr Zähleingänge aufweisen müssen als es bei Unterbringung der Zählkorrektur im Zählwerk AzR-Zp8 der Fall ist. 



   Figur 4 zeigt die Anwendung der erfindungsgemässen Einrichtung bei einer Übergangsstelle. 



  Die Gleise sind durch Zählpunkte Zp1 bis Zp12 in Gleisabschnitte GA1 bis GA8 unterteilt, wobei die Gleisschaltmittel der einzelnen Zählpunkte so am Gleis installiert sind, dass benachbarte Gleis- abschnitte immer nur einen einzigen gemeinsamen Zählpunkt haben können. Wird diese Voraus- setzung nicht eingehalten, wäre eine automatische Zählfehlerkorrektur nicht mehr durchführbar, weil nicht mit Sicherheit festzustellen wäre, über welche Gleise die Fahrzeuge gefahren sind. 



   Die den Gleisabschnitten GA1, GA2, GA7 und GA8 zugeordneten Zählwerke   AzR-Zp1/2,   AzR- Zp3/4, AzR-Zp5/6 und AzR-Zp7/8 verarbeiten neben den von Ihnen eingezählten Zählimpulsen des eigenen Abschnittes und der des jeweils benachbarten, in der Zeichnung nicht mehr zu sehenden Zählpunktes die Zählergebnisse aus den Zählwerken der beiden zur anderen Seite hin jeweils benachbarten Zählwerke. Es sind dies für das Zählwerk AzR-Zp1/2 die Zählergebnisse der Zähl- werke AzR-Zp9 und AzR-Zp11, für das Zählwerk AzR-Zp3/4 die Zählergebnisse der Zählwerke AzR-Zp9 und AzR-Zp12, für das Zählwerk AzR-Zp5/6 die Zählergebnisse der Zählwerke AzR-Zp10 und AzR-Zp11und für das Zählwerk AzR-Zp7/8 die Zählergebnisse der Zählwerke AzR-Zp10 und AzR-Zp12.

   Die Zählergebnisse werden den einzelnen Zählwerken über die Datenleitungen DL übermittelt, wobei diese Datenleitungen entweder direkt zwischen den einzelnen Zählwerken ver- laufen oder aber über andere Zählwerke geschleift sind. 



   Zum Überwachen der Gleisabschnitte GA3 bis GA6 und zur Korrektur etwaiger Zählfehler ein- zelner Zählpunkte dienen die Zählwerke AzR-Zp9 bis AzR-Zp12. Jedes dieser Zählwerke zählt die von den den betreffenden Gleisabschnitten zugeordneten Zählpunkten stammenden Zählimpulse und wird zur Korrektur eines der Zählergebnisse über die Datenleitungen von den Zählergebnissen benachbarter Zählwerke unterrichtet. Für das dem Gleisabschnitt GA3 zugeordnete Zählwerk AzR- Zp9, das die Zählimpulse der Zählpunkte Zp4, Zp9 und Zp12 verarbeitet, sind dies die Zählergeb- nisse, die die Zählwerke AzR-Zp2 und AzR-Zp11ermittelt haben. In diesem Zählwerk geht es hin- sichtlich der Korrektur nur um das Zählergebnis des Zählpunktes Zp9, deshalb auch das Einfordern der Zählergebnisse der über diesen Zählpunkt erreichbaren Zählpunkte Zp2 und Zp11.

   Die Zähler- gebnisse der anderen beiden Zählpunkte ZP4 und Zp12 können jeweils über die Zählwerke AzR- Zp3/4 bzw. AzR-Zp12 korrigiert werden. Diese besitzen Zugriff ausser zu den ihrem Gleisabschnitt zugeordneten Zählpunkten zu den Zählwerken der benachbarten Gleisabschnitte; es sind dies die Zählwerke AzR-Zp9 und AzR-Zp12 bzw. AzR-Zp4 und AzR-Zp9. 



   In gleicher Weise wie mit den Zählpunkten Zp9 und Zp12 zugeordneten Zählwerken AzR-Zp9 und AzR-Zp12 verhält es sich auch mit den den Zählpunkten Zp10 und Zp12 zugeordneten Zähl- werken AzR-Zp10 und AzR-Zp12. Diese überwachen laufend die ihrem Abschnitt zugeordneten Zählpunkte und sie erhalten von den Zählwerken der Zählpunkte, die über den möglicherweise kor- rigierenden Zählpunkt folgen, die von den dortigen Zählwerken gespeicherten Zählergebnisse für den Vergleichsvorgang. Hinsichtlich des Zählpunktes Zp10 sind dies die Zählergebnisse der Zähl- punkte Zp7 und Zp12 und hinsichtlich des Zählpunktes Zp11die Zählergebnisse des Zählpunktes Zp5 und Zp10; diese Zählpunkte sind in den zugehörigen Zählwerken nach dem vollständigen Passieren der die Belegung verursachenden Fahrzeuge abrufbar. 



   Auch bei dieser Gleiskonstellation sind die Zählwerke über bidirektionale Datenleitungen DL miteinander verbunden, über die nicht nur die Zählergebnisse übermittelt werden, sondern über die auch Sperrvermerke gesetzt und später beim Vorliegen der Freimeidebedingungen wieder zurück- genommen werde können. 



   Wie die vorstehenden Ausführungsbeispiele zeigen, ist es auch bei relativ komplexen Anlagen- konfigurationen möglich, für die Gleisfreimeldung und für die eventuell erforderliche Korrektur von Zählergebnissen mit Einzelabschnittszählwerken auszukommen, die nur eine begrenzte Anzahl von Eingängen zum Überwachen zugehöriger Zählpunkte aufweisen. Dies eröffnet die Möglichkeit, 

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 eine Zählfehlerkorrektur auch nachträglich in bereits konzipierten und mit Einzelabschnittszählwer- ken versehenen Gleisüberwachungseinrichtungen vorzunehmen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Einrichtung zur Gleisüberwachung im Bahnbetrieb mit an den Grenzen aufeinanderfolgen- der Gleisabschnitte angeordneten, von den vorüberlaufenden Fahrzeugen betätigbaren 
Gleisschaltmitteln und mit von den Gleisschaltmitteln gesteuerten Zählwerken zum fahr- richtungsabhängigen Zählen von Fahrzeugrädern, wobei die Zählwerke im Falle von Zähl- störungen beim Übereinstimmen der Zählergebnisse von Zählpunkten vor und hinter einem gestörten Zählpunkt korrigierbar oder rückstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählwerke (AzR-Zp2 in Fig.

   1) über Datenleitungen (DL) mit den Zählwerken (AzR-Zp1) der in der einen und/oder anderen Fahrrichtung angrenzenden Gleisabschnitte (GA1) verbunden sind und von dort mindestens mittelbar Daten über den aktuellen Zähler- stand dieser Zählwerke zum Vergleich mit der Anzahl der von den Einfahr- oder Ausfahr- 
Gleisschaltmitteln des eigenen Gleisabschnittes (GA2) zugeführten Zählimpulse erhalten.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählwerke als Einzelabschnittszählwerke zum Verarbeiten einer begrenzten An- zahl von Zählpunkten ausgebildet sind.
    3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitungen (DL) bidirektional zu betreiben sind.
    4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erkennen einer Zählstörung an mindestens einem der Gleisschaltmittel eines Zählpunktes (Zp2) von einem Zählwerk (AzR-Zp2) aus eine entsprechende Meldung über die Datenleitungen (DL) an das oder die Zählwerke (AzR-Zp1, AzR-Zp3/4) der benachbar- ten Gleisabschnitte (GA1, GA3) übermittelt wird, die dort eine Sperre gegen das Freimel- den des betreffenden Gleisabschnittes (GA1, GA3) setzt und dass das Zählwerk (AzR-Zp2) des betrachteten Gleisabschnittes (GA2) mindestens mittelbar nach einer späteren Zählfehlerkorrektur diese Sperre wieder zurücknimmt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennen nicht zählfähiger Radsignale das Auslösen einer Zählstörung bewirkt 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücknahme der Sperre in den von einer Zählstörung betroffenen Zählwerken zeit- versetzt in der Reihenfolge der Belegung der zugehörigen Zählpunkte erfolgt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrigieren bzw. Zurücksetzen des Zählwerkes (AzR-Zp2) eines Gleisabschnittes (GA2) und der des bzw. der durch die Zählstörung betroffenen angrenzenden Gleisab- schnitte (GA1, GA3) beim Vorliegen der Korrektur- bzw. Rücksetzbedingungen durch das Zählwerk (AzR-Zp2) desjenigen Zählpunktes (Zp2) erfolgt, von dem die Zählstörung stammt.
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