AT40906B - Maschine zum Markieren des Saumrandes des Oberleders oder des an ihm befestigten Rahmens. - Google Patents

Maschine zum Markieren des Saumrandes des Oberleders oder des an ihm befestigten Rahmens.

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AT40906B
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Description


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  Maschine zum Markieren des Saumrandes des Oberleders oder des an ihm befestigten
Rahmens. 
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 stimmten Markierungen versehen wird, durch welche die Einstellung der Sohle auf dem Leisten erleichtert wird. 



   In den Zeichnungen ist :   Fig. 1   eine Vorderansicht der neuen Maschine, Fig. 2 eine Seitenansieht derselben. Fig. 3 eine Draufsicht auf die Maschine. Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine in vergrössertem Massstabe ; Fig. 5 und 6 sind Einzelheiten ; Fig. 7 ist ein Schnitt 
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 teil des Oberleders auf die Unterlage 2 gelegt und mittels des Markiermessers 4 ein Einschnitt   gemacht. Darauf wird das Oberleder   so gedreht, dass die Seite des   Saumrandes   auf die Unter- 
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 für den Saumrand des Oberleders nebst den damit zusammenwirkenden Teilen im wesentlichen   ''inander gleich   sind, so genügt es, nur eine der   Markiervorrichtungcn zu beschreiben.   



   Wie in Figur 10 gezeigt, ist auf der feststehenden   Unterlage 7 eine Markierplatte J abnehmbai   angeordnet, welche durch eine versenkte Schraube befestigt wird. Die Schraube wird durch eine mit einem   gerauhten   Knopf 6 versehene Mutter angezogen. Bei eintretender Abnutzung der 
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 für den Kopf der Schraube versehen ist. 



   Wie in Fig. 10 zu ersehen ist, befindet sich an der Vorderkante der Markierplatte-5 eine 'Querleiste 11, gegen welche, wie in Figur 4 gezeigt, das Oberleder angelegt wird. wenn der Saum rand a des Oberleders auf die Markierplatte 5 aufgelegt wird. Da die Querleiste 11 verstellbar   ist, so kann   der durch das Markiermesser 3 in dem   Saumrand gemachte Ausschnitt genau be-   
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 über einem seitlichen Tisch am Maschinenbett liegt und an seinem äusseren Ende mit einem Zeiger versehen ist, der bei Drehung des Armes 13 mit dem Exzenter 10 über eine Skala   14   hinweggeht. 



  Zwecks Feststellung des Armes 13 in einer gegebenen Stellung ist der erwähnte Tisch   mit Löchern 75   versehen, in welche ein Stift 16, welcher in einem an dem Arm 13 verschiebbar angeordneten Block 17 sitzt, hineingesteckt werden kann. Die Löcher 15 sind entsprechend den den Abstand der   Querleiste 11   von der Vorderkante der Markierplatte 5 angebenden Zahlen der Skala ebenfalls mit Zahlen versehen, so dass der Arbeiter, wenn er den Stift 16 in eins der Löcher 15 hineinsteckt. genau weiss, wie weit die Querleiste 11 von der. Markierplatte entfernt ist. 



   Wie in Figur 8 gezeigt, ist die Markierplatte für die Unterlage 2 mit 7 bezeichnet, während die en der Vorderkante derselben angeordnete, mittels der Gabel 17,   1i   und des Exzenter 18 (Fig. 3) bewegte, die Markierungsstelle bestimmende Querleiste mit 27 bezeichnet ist. Der an dem Exzenter 18 sitzende, mit dem Zeiger versehene Arm ist mit 19 und die Skala mit 20 bezeichnet, während zur Feststellung des Armes 19 der Stift 26 vorgesehen ist, welcher in mit Zahlen ver- 
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 bezw. 4, dessen Gestalt in dem Schnitt in Fig. 14 veranschaulicht ist, an dem unteren Ende eines Kolbens 28, der in einem Teil des Maschinengestells senkrecht geführt ist.

   Der obere Teil des Kolbens 28 ist mit einem langen Muttergewinde versehen, in welches eine einen Stift 30 umgebende Stellschraube 29 hineingeschraubt ist, die mit ihrem unteren Ende auf einen auf dem Stift 30 befestigten Bund aufsteht. Der Stift 30 ist an seinem oberen, aus der Schraube   29   heraus- 
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 messer tragenden Kolben 28 fortgepflanzt wird.

   Durch die Schraube 29 wird die Stellung des Stiftes 30 mit Bezug zu dem Kolben bestimmt, so dass der Stift   3U durch   Drehung der Schraube 
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 Durch eine Zugfeder 36 (Fig. 2 und 4), welche mit ihrem einen Ende an einer in dem Kolben 28 sitzenden Schraube 37 und mit ihrem anderen Ende an dem Maschinengestell befestigt ist, wird dei Kolben 28 nach oben gezogen, welche Bewegung durch einen in der Bahn des einen Trag- 
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 des bereits erwähnten Armes 33 durch einen Druckhebel   34,   wenn der Arm 33 eine aufrechte Stellung einnimmt. In der Regel wird der Arm 33 jedoch durch eine ihn angreifende Feder   35   in   eme   geneigte Stellung gezogen (Fig. 2 und 4).

   Zur Aufrechtstellung des Armes dient ein Winkelhebel 40, dessen aufrechter Arm mit einer an dem   Arm. 3 anliegenden Reibungsrolle   versehen ist. Der andere Arm 58 des Winkelhebels befindet sich in der Bewegungsbahn einer Klinke 56 
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 aufgezapften Doppelhebels 54 verbunden ist. Der andere Arm des Doppelhebels ist mittels eines   Zapfens i   an einem   Bund 50 angelellkt. welcher   auf einer   Stange-   einstellbar befestigt ist, deren oberes Ende in einem festen Arm geführt wird.

   An dem unteren Ende der   Stange   befindet sich ein   Knopf 42,   während zwischen dem Bund 50 und dem Führungsarm die Stange von einer Feder 46 umgeben ist, welche bestrebt ist, die Stange nach unten zu drücken (Fig. 4 und 5), derart, dass sich der Knopf am unteren Ende der Stange unterhalb der Markierplatte der Unterlage 1   bezw. : 2 befindet.   Wenn also der Arbeiter ein auf einen Leisten aufgezwicktes Oberleder an die Querleiste 11 (bezw. 27) anlegt, so dass der Saumrand a auf der Markierplatte aufliegt, so wird die innere Sohle, welche sich an den Knopf   42   anlegt, eine geneigte Lage einnehmen (Fig. 4). Hebt nun der Arbeiter das   Werkstück   an, wobei die Querleiste 11 den Drehpunkt bildet, so wird die Stange   4.

   J   entgegen der Wirkung der Feder 46 nach oben bewegt, bis ein an der Stange sitzender, nicht gezeigter Anschlag gegen einen einstellbaren Anschlagstift 48 trifft Da der auf der   Stange 4   befestigte Bund 50 hierbei mit nach oben genommen wird, so wird der   Doppelhebels 54   derart um seinen Drehzapfen 55 geschwungen, dass der die Klinke 56 tragende freie Arm des Hebels   54   nach unten bewegt wird. Durch die Klinke   36   wird der wagerechte Arm 58 des Winkelhebels ebenfalls mitgenommen, wodurch der aufrechte Arm 40 so gegen den Arm 
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 schwungen wird.

   Wenn in diesem Zeitpunkt der Arm des   Druckhebels 34   nach unten geht, so wird durch den Arm 33 der Kolben 28 mitgenommen, und das Markiermesser am unteren Ende des Kolbens wird in den auf der Markierplatte aufliegenden Saumrand a des Oberleders einen Einschnitt machen. 



     Durit   jedes Mal nur eine Markierung gemacht wird, ist die Maschine   80   eingerichtet, dass nach jeder Betätigung des Markierwerkzeuges die Teile von selbst in ihre ursprüngliche Stellung   zurückgeführt   werden. 



   Zu diesem Zweck ist an dem festen Zapfen 32 ein gebogener Arm 60 befestigt, welcher bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 28 mitgenommen wird. Hierbei trifft das die Klinke 56 teilweise umgebende untere Ende des Armes gegen eine abgeschrägte Fläche 62 der Klinke 56 (Fig. 7), wodurch letztere so um ihren Zapfen 57 geschwungen und ihr oberes Ende von dem Arm 58 

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 des Winkelhebels zurückgezogen wird. Dadurch wird dieser freigegeben und infolgedessen wird der aufrechte Arm 40 des Winkelhebels mittels des Armes 33 von der an diesem angreifenden 
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 den Arm, 33 nachlässt, was geschieht, wenn der Hebel 34 seine Aufwärtsbewegung beginnt. Die Einstellung der Teile ist der Art, dass die Auslösung des Winkelhebels und damit des Armes 33 stattfindet, wenn das Markiermesser auf den Saumrand a des Oberleders auftrifft.

   Sobald also die Markierung erfolgt ist, wird der Kolben 28 mit dem Markiermesser von der Feder 36 wieder nach oben gezogen. Infolge dieser Einrichtung ist ein wiederholtes Markieren derselben Stelle infolge von Unachtsamkeit seitens des Arbeiters ausgeschlossen, da erst die den Knopf 42 tragende Stange 44 wieder nach unten gehen und von neuem angehoben werden muss, ehe der   Arm-H   wieder in die Bahn des auf-und niedergehenden Hebels 34 gelangt. Wenn der Kolben M nach oben geht, geht auch der Arm 60 wieder mit, so dass die   Klinke#56 von   der an sie angreifenden Feder 64 (Fig. 7) wieder zurückgeschwungen werden kann. Hierbei trifft das obere rechtwinklig umgebogene Ende der Klinke 56 aber gegen den Arm 58 des Winkelhebels. indem   der Arm 58   
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 oben bewegt wurde.

   Erst nachdem der Arbeiter das Oberleder b aus seiner   wagerechten Stellung   gesenkt und dadurch die Stange 44 freigegeben hat (Fig. 4), wird durch die Feder 46 der Doppelhebel   54   so um seinen Drehpunkt 55 geschwungen, dass die an dem einen Arm desselben drehbar angebrachte Klinke 56 genügend weit nach oben geht, um von der Feder 64 wieder in Eingrih mit dem Arm 58 gebracht zu werden, so dass eine neue Markierung erfolgen kann. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die eben beschriebene Einrichtung für beide Markierwerkzeuge genau dieselbe, und die Kolben 28 sind so nahe übereinander angeordnet, als die mit ihnen zusammenarbeitenden Teile gestatten, so dass der Arbeiter den Schuh- mit einer kurzen Bewegung von einer Markiervorrichtung zur anderen führen kann   (Fig. 12).   



   Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, sitzen die Druckhebel. 34 an einem bei 72 an dem Maschinen- 
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 einem Ring verbunden ist, welcher ein auf der   Kraftwelle 76 der) bschine   sitzendes Exzenter umgibt. Die Kraftwelle ist mit einer festen und losen Riemscheibe versehen, auf welcher mittels eines   RiemcnsellÎebers 80   ein Riemen   78   aufgeschoben werden kann. 



   Zum Entfernen der von dem Markiermesser ausgeschnittenen   Lederstückehen   sind Bürsten   8 : !     vorgesehen (Fig. l.   7 und 8). Jede Bürste sitzt an dem einen Arm eines bei 86 an dem Maschinengestell aufgezapften Doppelhebels   84   und zwar in solcher Stellung, dass beim Schwingen des Hebels die Bürste über die Markierplatte 5 bezw. 7 fährt (Fig. 8). Der andere Arm des einen 
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 Maschinengestell aufgezapften Winkelhebel 90 gelenkig in Verbindung. Der Arm 94 dieses Winkel liebels wird von dem gegabelten unteren Ende einer Stange 96 umfasst, die bei 97 drehbar an dem 
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 Markierplatte von dem   gegenüberliegenden   Kolben aus in Bewegung gesetzt wird.

   Da die an den Vorderkanten der Markierplatten anliegenden Querleisten 11 bezw. 27 verstellbar sind. so kann der   Saumrand'eicht in   der Weise markiert werden, dass die Sohle weniger an dem   Zehenteil   des Schuhes vorspringe als an der Seite. Der Zehenteil des Oberleders wird in der Regel gegen die Markierplatte 7 auf der Unterlage 2 angelegt, worauf das Oberleder, wie in Fig. 12 gezeigt 
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 der Seite des Oberleders entsprechend markiert wird. Wie eingangs erwähnt wurde, ist die Unter-   lage nicht   nur etwas hoher angeordnet als die Unterlage 1, sondern auch mit Bezug zu der letzteren versetzt.

   Diese Anordnung ist deshalb gewählt, weil die   Unterlage   zur Markierung   des Zehenteis   des Oberleders dient, während die Unterlage 1 zur Markierung der Seite des Ober- 
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 bei   Überführung   in die Stellung x bezw. y in Fig. 2 gegen die mit der Unterlage zusammenarbeitende   Stange 44 anstossen,   wodurch die Markiervorrichtung ungewollt in Betrieb gesetzt oder ein sonstiger 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Markieren des Saumrandes des Oberleders oder des an ihm befestigten Rahmens, dadurch gekennzeichnet, dass zur genauen Einstellung des auf den Leisten aufgezwickten Oberleders mit Bezug auf das Markierwerkzeug dienende Einstellvorrichtungen (11, 27) und ausserdem je eine an den Leistenboden sich anlegende Einstellvorrichtung (44) vorgesehen sind, durch welch letztere beim Anheben des Leistens ein mit dem Markierwerkzeug in Verbindung EMI4.1 Vorrichtung gebracht wird, so dass die Markierung erfolgt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen je eine vor der Markierplatte (5 bezw. 7) verschiebbare Querleiste (11 bezw. 27) besitzen, welche entsprechend der gewünschten Breite der über den Rand des Leistens vorspringenden Sohlenkante in beliebigem Abstande von der Vorderkante der Markierplatte eingestellt werden kann.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleiste (11 bezw. 27) einer Einstellvorrichtung an dem gegabelten vorderen Ende einer die Markierplatte r bezw. 7) auf beiden Seiten umgreifenden Schieberplatte (8 bezw. 17) sitzt, welche durch EMI4.2 platte betätigenden Exzenter (10) ein mit einem verschiebbaren Block (17) versehener Zeigerarm (13) sitzt, welcher bei der Drehung des Exzenters (10) über einer mit Zahlen versehenen EMI4.3 sitzenden Stift (16) festgestellt werden kann, indem letzterer in ein mit einer der angezeigten Zahl auf der Skala entsprechenden Zahl versehenes Loch eingesteckt wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierwerkzeug (3 bezw. 1) EMI4.4 nach unten bewegt und das Markierwerkzeug auf dem Saumrande (a) des Oberleders oder den Rande des Rahmens zur Wirkung kommt. EMI4.5 wagerechten Ebenen angeordnet sind, so dass der Schuh gewendet werden kann. ohne an dte Unterlagenanzustossen. EMI4.6 die Markierplatten (5, 7) auf jeder Seite eine ausnehmung für den Kopf der Schraube besitzen. so dass die Platten bei eintretender Abnützung gewendet werden können. EMI4.7 bewegung dieses Kolbens (28) die Bürste (82) über die dem stillstehenden Kolben gegeniber befindliche Markierplatte hinwegbewegt wird.
    EMI4.8 bei eingerücktem Arm 33 nach unten bewegenden Druckhebel (34) an einem gemeinsamen Balancier (70) angeordnet sind, welcher mittels einer Verbindungsstange (74) von einem auf EMI4.9
AT40906D 1907-07-17 1908-03-24 Maschine zum Markieren des Saumrandes des Oberleders oder des an ihm befestigten Rahmens. AT40906B (de)

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