AT408119B - Geteilter dorn - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen geteilten Dorn zur mechanischen Verbindung von Drückern einer Drückergarnitur mit einem Schloss zur drückerbezogenen Fallenbetätigung Übliche Einstemmschlösser werden hinsichtlich ihrer Falle von einer Drückergarnitur betätigt, wobei der Innendrücker mit dem Aussendrücker formschlüssig durch einen massiven Dorn mit quadratischem Querschnitt verbunden sind Dieser Dorn greift formschlüssig durch eine Nuss, die über einen Mitnehmer und ein Hebelsystem die Fallenfunktion steuert. Es sind ferner Einstemm- schlösser mit einer in der Schlosskastenebene geteilten Nuss bekannt. Jeder der beiden Drücker betätigt nur eine Nusshälfte. Damit kann das Schloss von aussen und innen unterschiedliche Funk- tionen haben, wie dies etwa von Panikschlössern verlangt wird. Letztere ermöglichen einen Fallen- und gegebenenfalls Riegelrückzug von der Raumseite in jedem Fall, während von der Aussenseite zusätzlich ein Schlüssel erforderlich ist. Auch bei Schliesssystemen mit Zutrittskontrolle sind Schlös- ser mit geteilter Nuss und geteiltem Dorn zweckmässig. Bei diesen Konstruktionen führt die Drük- kerbetätigung von der Innenseite jedenfalls zu einem Fallenrückzug. Von der Aussenseite ist dies nur dann gewährleistet, wenn die beiden Nusshälften gekuppelt sind. Dazu ist eine besondere Mechanik im Schloss vorgesehen, die zusammen mit einer Elektronik bei Übereinstimmung eines Codes die Zutrittsberechtigung prüft und bei Konkordanz die Drückerfunktion mit dem Aussendrük- ker ermöglicht. Die Erfindung zielt darauf ab, die Schlosskonstruktion für eine drückerbezogene Fallenbetäti- gung, die eine zusätzliche elektronische Zutrittskontrolle ermöglicht, zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen den Dornteilen eine elektromechanisch ein- und ausrückbare formschlüssige Verbindung durch eine Kupplung vorgesehen ist. Sind die Dornteile entkuppelt, dann wird ein Drücker, in aller Regel der Aussendrücker, leer durchgedrückt. Es erfolgt kein Fallen- rückzug. Von der Innenseite hingegen steht der Drücker ständig im Eingriff mit der Fallenrückzugs- kinematik. Ein elektrisches Signal, z. B. nach einem Soll-Istvergleich, stellt die formschlüssige Ver- bindung der Dornteile her. Damit ist die Funktion des Aussendrückers mit jener des Innendrückers synchronisiert. Die Falle kann nun von aussen und von innen betätigt werden. Die elektromechani- sche Kupplung kann im Drückerdorn vorgesehen sein, sodass das Einstemmschloss, insbeson- dere die Nuss keiner weiteren Veränderung bedarf. Es muss nur der oben genannte besondere Dorn statt des durchgehenden Domes eingesetzt werden. Es ist zweckmässig, wenn in einem der Dornteile ein elektromechanischer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor zum Vorschub eines Kupplungsteiles, beispielsweise Kupplungsstiftes in eine Mitnehmerausnehmung des anderen Dornteiles vorgesehen ist Der Elektromotor kann den Kupplungsstift über ein Spindelgetriebe ein- und ausschieben und so die formschlüssige Verbindung der beiden Dornteile herstellen. Es ist auch möglich, dass in axialer Verlängerung eines der Dornteile ein Schaft vorragt, auf welchem der andere Dornteil drehbar gelagert ist und dass ein elektromechanischer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor, an dem drehbar gelagerten Dornteil angeordnet und ein Kupplungsstift vom Antrieb in radialer Richtung aus dem drehbar gelagerten Dornteil in den Schacht oder den anderen Dorn- teil ein- und ausschiebbar ist Ein solcher Antrieb einer formschlüssigen Verbindung kann auch im Hohlraum eines Langschildes - insbesondere des innen, also raumseitig angeordneten Langschil- des - unmittelbar nächst der Vierkantausnehmung des Drückers vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es, diese für das Ein- und Auskuppeln der Dornteile erforderlichen Komponenten in eine Ausnehmung einzusetzen, die zwischen Schlossgehäusedecke und Lang- oder Rundschild der Drückergarnitur in der Tür geschaffen wurde. Diese Ausnehmung schliesst unmittelbar an den Durchbruch für den Drückerdorn an Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass ein ge- wöhnliches Einstemmschloss (mit ungeteilter Nuss) und die gesamte Palette der Drückergarnituren verwendet werden kann. Ausführungsbeispiele zum erfindungsgemässen geteilten Dorn sind in den Zeichnungen sche- matisch dargestellt Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Bereich eines Einstemmschlosses einer Tür mit einem axial kuppelbaren geteilten Dorn, Fig. 2 den Dorn nach Fig. 1 im entkuppelten Zustand, Fig. 3 den Dorn nach Fig. 1 im gekuppelten Zustand und Fig. 4 einen Schnitt durch den Bereich eines Einstemmschlosses einer Tür mit einem in radialer Richtung kuppelbaren geteilten Dorn, Fig 5 den Dorn nach Fig. 4 im entkuppelten Zustand und Fig. 6 den Dorn nach Fig. 4 im gekuppelten Zustand. Ein übliches Einstemmschloss 1, welches beispielsweise für einen Schliesszylinder vorgerichtet ist, umfasst eine Drückernuss 2 mit einer durchgehenden im Querschnitt quadratischen Ausneh- <Desc/Clms Page number 2> mung. Nach Einsetzen des Einstemmschlosses 1 in eine taschenförmige Ausnehmung einer Tür 3 wird ein Dorn 4 mit quadratischem Querschnitt quer durch Ausfräsungen im Türblatt und durch die Ausnehmung der Drückernuss 2 geschoben. Die Querschnitte der Ausnehmung in der Drücker- nuss 2 und des Domes 4 stimmen überein. Wie oben erwähnt, sind dies meist quadratische Quer- schnitte, jedoch können auch andere Querschnittsformen vorgesehen sein. Der Dorn 4 trägt an seinen beiden Enden mit diesen form- und kraftschlüssig verbundene Drücker bzw. allenfalls Dreh- knöpfe zur Betätigung der Drückernuss 2 und damit des Einstemmschlosses. Bei üblichen Ein- stemmschlössern wird bei Drückerbetätigung die Falle aus dem stockseitigen Schliessstück in das Einstemmschloss zurückgezogen. Der hier in Rede stehende Dom 4 ist in axialer Richtung geteilt. Er weist zwei Dornteile 5 und 6 auf. Gemäss Fig. 1 und 4 ragt der Dornteil 5 nach aussen und wird mit einem Aussendrücker verbun- den. Der Dornteil 5 greift nicht in die Ausnehmung der Nuss 2, sondern endet kurz vor dieser. Der Dornteil 6 hingegen steckt in der Nuss 2 und ragt nach innen in Richtung der Raumseite. Der Dorn- teil 6 trägt einen Innendrücker. Somit kann die Tür von innen geöffnet werden. Der Aussendrücker kann zwar niedergedrückt werden, ist jedoch hinsichtlich des Einstemmschlosses 1 funktionslos, wenn nicht eine elektromechanisch betätigbare Kupplung 7 (Fig. 1) bzw. 8 (Fig. 4) die mechani- sche Verbindung zwischen den beiden Dornteilen 5 und 6 herstellt. Dazu ist eine Steuerung 9 vorgesehen, die entweder durch Fernbetätigung gegebenenfalls uhr- zeitabhängig das Ein- und Auskuppeln auslöst. Diese Kupplungsbetätigung kann auch in Abhän- gigkeit von einer individuellen Kontrolle einer Zutrittsberechtigung, z. B. durch Codeüberprüfung einer Transponder-Chipkarte im Rahmen eines Zutrittskontrollsystems erfolgen. Fingerprint- oder Bilderkennung mit Soll-Istvergleich sind ebenfalls möglich. Nur dann, wenn der Dornteil 5 mit dem Dornteil 6 mechanisch gekuppelt ist, kann die Tür 3 von aussen, also mit Hilfe des Aussendrückers geöffnet werden. Gemäss Fig. 1,2 und 3 ist die Kupplung 7 im Inneren eines der beiden Dornteile 5 oder 6, hier im Dornteil 5, vorgesehen. Fig. 2 und 3 zeigen, dass der Dornteil 6 auf einem Schaft 10 in Verlän- gerung des Dornteiles 5 frei drehbar angeordnet ist. Der Aktivteil der Kupplung 7 umfasst einen kleinen Elektromotor M, der einen Kupplungsstift 11 ausschiebt bzw. einzieht. Dazu ist eine vom Elektromotor antreibbare Gewindespindel 12 vorgesehen, auf welcher ein Muttergewinde 13 des axial verschiebbaren und drehfest geführten Kupplungsstiftes 11 sitzt. Fig. 2 zeigt die ausgekuppel- te Stellung bei zurückgezogenem Kupplungsstift 11und Fig. 3 den vorgeschobenen, eingekuppel- ten Kupplungsstift 11, der in eine Mitnehmerausnehmung 14 eingreift. Kupplungsstift 11 und Aus- nehmung 14 sind bezüglich der Mittelachse des Domes 4 exzentrisch angeordnet. Es können an Stelle eines Kupplungsstiftes 11 auch mehrere Klauen in axialer Richtung aus dem Dornteil 5 aus- schiebbar und in Mitnehmerausnehmungen des Dornteiles 6 einschiebbar sein. Fig. 2 zeigt ferner noch ein Federpaket 15 in strichlierter Darstellung. Die Nuss 2 ist - wie üblich - so gefedert, dass die Federkraft einer Drückerbetätigung entgegenwirkt. Der Drücker wird also beim Loslassen wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht. Dies erfolgt bei der Ausführung mit dem geteilten Dorn 4 nur für den Innendrücker, weil ja nur der Dornteil 6 ständig mit der Nuss 2 formschlüssig verbunden ist. Das Federpaket 15 spannt den Dornteil 5 gegenüber dem Dornteil 6 vor und bringt zwischen Anschlägen ein Drehmoment derart auf, dass auch der Dornteil 5 aus einer niedergedrückten Position in die horizontale Ausgangslage zurückgedreht wird. Das Feder- paket 15 kann eine Spiralfeder sowie Anschläge enthalten, die eine Vorspannung auf den Dornteil 5 durch die Feder bzw. Federn aufrecht halten. In Fig. 4,5 und 6 ist eine Kupplung 8 in radialer Anordnung vorgesehen. Die Kupplung 8 stellt ein Modul dar, das mit der Ausführung der Kupplung 7, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschrieben ist, übereinstimmt. Wie Fig. 5 und 6 zeigen, ist der äussere Dornteil 5 auf dem Schaft 10 in Verlängerung des inneren Dornteiles 6 frei drehbar gelagert. Ein Kupplungsstift 16 fährt über ein von einem Elektromotor M in Drehung versetztes Spindelgetriebe bei Aktivierung der Kupplung 8 durch die Steuerung 9 aus dem Gehäuse der Kupplung 8 aus (Fig. 6) und greift in eine radiale Bohrung 17 des Schaftes 10 ein. Das Spindelgetriebe umfasst eine Spindel 18 und einen Gewin- deteil 19 am Kupplungsstift (oder umgekehrt). Damit ist die Kupplungsverbindung zwischen den beiden Dornteilen 5 und 6 hergestellt. Der Kupplungsstift 16 kann auch einen Riegel oder ein Klau- enpaket betätigen, das die form- und bzw. oder kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Dornteilen herstellt. <Desc/Clms Page number 3> Erwähnt sei noch, dass die Rückstellung der Drücker in die Ausgangslage meist bereits in der Drückergarnitur, also z. B. im Langschild durch eine Rückstellfeder erfolgt Damit ist zusätzlich zur Nussfeder ein Federpaket 15 nicht unbedingt erforderlich. PATENTANSPRÜCHE: 1 Geteilter Dorn zur mechanischen Verbindung von Drückern einer Drückergarnitur mit einem Schloss zur drückerbezogenen Fallenbetätigung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dornteilen (5,6) eine elektromechanisch ein- und ausrückbare formschlüssi- ge Verbindung durch eine Kupplung (7,8) vorgesehen ist.
Claims (1)
- 2. Geteilter Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Dornteile (5,6) ein elektromechanischer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor (M) zum Vorschub eines Kupplungsteiles, beispielsweise Kupplungsstiftes (11), in eine Mitnehmerausneh- mung (14) des anderen Dornteiles (6) vorgesehen ist.3. Geteilter Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Verlängerung eines der Dornteile (5,6) ein Schaft (10) vorragt, auf welchem der andere Dornteil (5, 6) drehbar gelagert ist und dass ein elektromechanischer Antrieb, insbesondere ein Elektro- motor (M), an dem drehbar gelagerten Dornteil (5, 6) angeordnet und ein Kupplungsstift (16) vom Antrieb in radialer Richtung aus dem drehbar gelagerten Dornteil in den Schaft (10) oder den anderen Dornteil (5,6) ein- und ausschiebbar ist.4 Geteilter Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen dem einen inneren, mit einer Drückernuss (2) zu verbindenden Dornteil (6) und dem anderen, äusseren Dornteil (5) ein Federpaket (15) zur Rückstellung des äusseren Drückers mit Hilfe des äusseren Dornteiles (5) in eine insbesondere horizontale Ausgangslage ange- ordnet ist, das sich einerseits am inneren und anderseits am äusseren Dornteil (5, 6) ab- stützt und zwischen den Drückerteilen eine durch Anschläge begrenzte Freistellung von vorzugsweise 45 vorgesehen ist.HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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