AT40785B - Maschine zum Herstellen und Einlegen der Federn in die Oberteile von Druckknöpfen. - Google Patents

Maschine zum Herstellen und Einlegen der Federn in die Oberteile von Druckknöpfen.

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AT40785B
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Johann Jun Lux
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Johann Jun Lux
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  Maschine zum Herstellen und Einlegen der Federn in die Oberteile von Druckknöpfen. 
 EMI1.1 
 

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   Die Maschine arbeitet wie folgt : Die in Öffnungen 4 der Revolverscheiben eingelegten   Rohwerkstüeke   werden intermittierend unter die in der Richtung des Pfeiles der Figur hin-und herverschobenen und sich senkenden zwei   Stempel   gebracht, die beim Niedergange das Prägen derselben in die richtige Form durchführen.

   Im Momente als die Stempel ihren   Rückhub   beginnen, wird der Schlitten samt dem Einleger nach vorne verschoben, so dass der intermittierend zugeführte Draht 18 abgeschnitten, gebogen und über den in der   Öffnung 4   der Revolverscheibe liegenden Knopf teil gebracht wird, worauf beim Rückgange der Einlegvorrichtung die Metall-   blätter 11, 12 daB   Abstreifen des U-förmig gebogenen Drahtes von der Zunge bewirken und die federnde Einlage in den   Knopfteil   einfällt. Hier wird diese Einlage durch die das Lochen des Knopfteiles bewirkenden Stifte solange unverrückbar festgehalten, bis der zweite Stempel bzw. dessen   Lochstifte   und hernach der zweite Knopfteil das endgiltige Fixieren bewirkt.

   Während der für das Einlegen des Drahtes benötigten Zeit haben die Prägestempel einen Vorschub in der Richtung des Pfeiles erfahren-wobei der rückwärtige, den in der korrespondierenden Öffnung der Revolverscheibe 2 liegenden   Knopftei ! mitgenommen hat-so dass   beim folgenden Senken der früher die Prägung in der Scheibe 2 bewirkende Stempel, nunmehr mit dem von ihm mitgenommenen Knopfteil in die   oeffnung   4 der Scheibe 3 eindringt und hier das Vereinigen besorgt. Beim folgenden Hube und   Rückgang   der Stempel in die Auegangslage werden die Revolverscheiben um eine Lochentfernung weitergeschaltet. worauf sich die Vorgänge wiederholen. 



   Anstelle von Revolverscheiben könnte man auch hin-und herbewegte Schieber zur Zuführung der Werkstücke verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Maschine zum Herstellen und Einlegen der Federn in die Oberteile von   Druckknöpfen.   gekennzeichnet durch einen Einleger, der   selbsttätig das Abschneiden   und Biegen des Federdrahtes und das Einlegen der Feder in einen der beiden vorbearbeiteten Teile des Knopfoberteiles bewirkt, wobei die Feder zwischen den Lochstiften der Matrize festgehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet. dass der Einleger aus einem längsverschiebbaren Schlitten mit Schneidebacken und einem in diesen Schlitten geführten in eine Zunge auslaufenden Einlegerstift besteht und der Zunge gegenüber in der Schlittenführung eine Öffnung ausgespart ist. so dass ein seitlich in die Führung eingebrachter Draht beim Vorschub des Schlittens abgeschnitten und hierauf durch die folgende Voreilung EMI2.1 teile gebracht wird.
    3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l und 2, gekennzeichnet durch einen im Schhtten geführten und mit dem Einiegerstift in elastischer oder loser Verbindung stehenden Steg mit sich federnd an die Einiegerzunge anlegenden Abstreifblättchen, die beim Rückgange des Einlegers durch kurzes Verbleiben in ihrer Endlage ein Abstreifen des gebogenen Drahtes von der Zunge bewirken und hierauf mit dem Steg zusammen rückgeführt werden.
    4. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Werkstückförderorgane, der Einiegerzunge gegenüber, ein bis zur Höhe des geprägten Knopfteiles herabreichender Schlitz ausgespart ist, welchen die Einlegerzunge mit dem gebogenen Draht passiert und welcher hiebei ein Abfallen des letzteren hindert.
AT40785D 1908-09-12 1908-09-12 Maschine zum Herstellen und Einlegen der Federn in die Oberteile von Druckknöpfen. AT40785B (de)

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