AT407173B - Schalungsstein - Google Patents

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AT407173B AT221294A AT221294A AT407173B AT 407173 B AT407173 B AT 407173B AT 221294 A AT221294 A AT 221294A AT 221294 A AT221294 A AT 221294A AT 407173 B AT407173 B AT 407173B
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Description

AT 407 173 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungsstein aus zwei äußeren Längswänden und einer von diesen ungleich beabstandeten längsverlaufenden Trennwand sowie die Trennwand mit der näheren Längswand verbindenden Stegwänden und die Trennwand mit der entfernteren Längswand verbindenden Querwänden, wobei zwischen der Trennwand, der näheren Längswand und den Stegwänden isolierkammem zum Einsetzen von Dämmplatten und zwischen der Trennwand, der entfernteren Längswand und den Querwänden Füllräume für eine Kembetonfüllung vorgesehen sind und die Füllräume über Ausnehmungen in den Querwänden miteinander in Verbindung stehen, sowie auf einen Schalungsstein aus zwei äußeren Längswänden und diese miteinander verbindenden Querwänden, welche Querwände seitlich vorstehende, von den Längswänden ungleich beabstandete Halterungsansätze mit längswandparallelen, der näheren Längswand zugewandten Stützflächen aufweisen, wobei zwischen den Stützflächen, der näheren Längswand und den Querwänden Isolierkammem zum Einsetzen von Dämmplatten und zwischen den eingesetzten Dämmplatten, der entfernteren Längswand und den Querwänden Füllräume für eine Kembetonfüllung vorgesehen sind und die Füllräume über Ausnehmungen in den Querwänden miteinander in Verbindung stehen.
Solche Schalungssteine oder Mantelsteine dienen als verlorene Schalung zur Aufnahme von Füllbeton für den tragenden Kern des Mauerwerkes und bestehen zur Verbesserung der Dämm-eigenschaften aus Holzspanbeton, aus Beton mit Schaumstoffgranulat, aus Span-Betongemischen u. dgl., wobei die eigentliche Wärmeisolierung durch Dämmplatten aus Mineralfasern, Schaumstoffen od. dgl. erreicht wird, die in den dafür vorgesehenen Isolierkammem an der Außenseite eingesetzt werden. Da aus Festigkeitsgründen die einzelnen Füllräume miteinander in Verbindung stehen, so daß nach dem Einbringen des Füllbetons ein skelettartig zusammenhängender, sich über die gesamte Mauerwerksfläche erstreckender Betonkern entsteht, sind die die Füllräume unterteilenden Querwände mit Ausnehmungen versehen, die meist durch obere und untere Einfräsungen in den Querwänden hergestellt werden. Da die Wärmedämmeigenschaften des Schalungssteins, also des Holzbetons wesentlich schlechter als die der Dämmplatten, aber wiederum besser als die des Kembetons sind, müssen die Wandbereiche der Schalungssteine beim Obergang zwischen der die Isolierkammem mit den Dämmplatten von den Füllräumen mit dem Kembeton trennenden Trennwand und den Stegwänden einerseits und den Querwänden anderseits als Schwachpunkte der Wärmedämmfähigkeit eines solchen Schalungssteines angesehen werden. Die Stegwände durchbrechen nämlich die durch die Dämmplatten gegebene Isolierschicht und bilden Kältebrücken, so daß die im Anschlußbereich dieser Stegwände an der Trennwand herrschenden Temperatur- und Wärmeflußverhältnisse maßgebend für die Wärmedämmeigenschaften des ganzen Steines sind. Je nach Bauart der Schalungssteine sind die Stegwände gegenüber den Querwänden fluchtend und/oder gegeneinander versetzt, so daß es innerhalb der Trennwand zwischen den Füllräumen und den Stegwänden zu recht kurzen Wärmeleitwegen kommen kann, die die Dämmeigenschaften mindern. Ähnliches gilt für Schalungssteine, bei denen die Trennwand zwischen Isolierkammem und Füllräumen fehlt und durch Halterungsansätze an den Querwänden ersetzt ist. Auch hier ergibt der durch die Halterungsansätze bestimmte Obergangsbereich zwischen Füllräumen und den die Dämmplatten durchquerenden Querwandabschnitten verhältnismäßig kurze Wärmeleitwege mit den Nachteilen der geringeren Wärmeisolierung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Schalungsstein der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der sich bei gleichbleibendem Herstellungsaufwand durch seine verbesserten Wärmedämmeigenschaften auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Trennwand in den Anschlußbereichen der Stegwände füllraumseitig verstärkte Wandabschnitte bildet, in deren Querschnitt Halbkreise ein-schreibbar sind, deren Mittelpunkte innerhalb der Stegwanddicke in der Anschlußfläche der Stegwände liegen und deren Radius der um den Mindestabstand der Querwandausnehmungen von der Trennwand vergrößerten Trennwanddicke entspricht.
Bei Schalungssteinen mit Halterungsansätzen statt einer Trennwand wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den die paarweise gegenüberliegenden Halterungsansätze umfassenden Querschnittsbereich der Querwände Halbkreise einschreibbar sind, deren Mittelpunkte innerhalb der Querwanddicke in der gemeinsamen Ebene der Stützflächen liegen und deren Radius dem Mindestabstand der Stützflächen von der benachbarten Querwandausnehmung entspricht. 2
AT 407 173 B
Da festigkeitshalber Kembeton durch die Querwandausnehmungen die Querwände durchdringen muß, läßt sich vom Abstand dieser Ausnehmungen zur Trennwand bzw. zu den Halterungsansätzen ein Richtmaß für den Wärmeleitweg innerhalb der Quer- und Trennwände ableiten, dessen Länge nicht unterschritten werden darf, wenn beste Wärmedämmeigenschaften erreicht werden sollen. Ist die Trennwand in den Stegwandanschlußbereichen zum Füllraum hin zu Wandabschnitten vergrößert, in deren Querschnitt Halbkreise der angegebenen Größe passen, wird sichergestellt, daß es von den Füllräumen zu den Anschlußbereichen der Stegwände innerhalb der Trennwand keinen den durch die Lage der Querwandausnehmungen bestimmten Mindestleitweg unterschreitenden Wärmeleitweg gibt und daher die für diesen Stein besten Wärmedämmeigenschaften erreicht werden können. Bei den Halterungsansätzen hingegen werden einfach die Querschnitte dieser paarweise gegenüberliegenden Ansätze so vergrößert, daß wiederum kein Wärmeleitweg vorliegt, der kürzer als die durch die Anordnung der Querwandausnehmungen gegebene Mindestlänge ist. Mit diesen gezielten bereichsweisen Wandverstärkungen können die Dämmeigenschaften des Steines praktisch ohne Mehraufwand und ohne dabei die für die Tragfähigkeit entscheidenden Füllraum- und Ausnehmungsquerschnitte übermäßig zu beeinträchtigen optimiert werden.
Bisher sind die Ausnehmungen in den Querwänden im wesentlich mittig zu den Füllräumen angeordnet, ist aber der Mindestabstand der Querwandausnehmungen von der Trennwand bzw. den Stützflächen der Halterungsansätze größer als der von der benachbarten Längswand, werden diese Ausnehmungen seitlich versetzt und es lassen sich auf einfache Weise die für den Wärmeleitweg maßgebenden Mindestabstände zwischen Querwandausnehmung und Trennwand bzw. Stützflächen vergrößern. ln der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 'und 2 zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schalungssteins in Draufsicht.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist ein Schalungsstein 1 zwei äußere Längswände 2, 3 und eine von diesen ungleich beabstandete längsverlaufende Trennwand 4 sowie die Trennwand 4 mit der näheren Längswand 2 verbindende Stegwände 5 und die Trennwand 4 mit der entfernteren Längswand 3 verbindende Querwände 6 auf. Zwischen der Trennwand 4, der Längswand 2 und den Stegwänden 5 entstehen Isolierkammem 7 zum Einsetzen von Dämmplatten P und zwischen der Trennwand 4 der Längswand 3 und den Querwänden 6 sind Füllräume 8 für eine Kembetonfüllung vorgesehen, welche Füllräume 8 durch Ausnehmungen 9 in den Querwänden 6 miteinander in Verbindung stehen.
Die Trennwand 4 bildet in den Anschiußbereichen der Stegwände 5 füllraumseitig verstärkte Wandabschnitte 10, 11, 12, die je nach Lage der Querwände 6 relativ zu den benachbarten Stegwänden 5 unterschiedlich geformt sind. Allerdings sind in den Querschnitten dieser Wandabschnitte Halbkreise K einschreibbar, deren Mittelpunkte M innerhalb der Stegwanddicke in der Anschlußfläche F zwischen Trennwand 4 und Stegwänden 5 liegen und deren Radius R der um den Mindestabstand A der Querwandausnehmungen 9 von der Trennwand 4 vergrößerten Trennwanddicke D entspricht. Damit ist sichergestellt, daß im Anschlußbereich der Stegwände 5 innerhalb der Trennwand 4 kein Wärmeleitweg möglich ist, der kürzer als der Halbkreisradius ist, so daß die Wärmedämmeigenschaften optimiert werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der Schalungsstein 21 zwei äußere Längswände 22, 23 und diese miteinander verbindende Querwände 25 auf, welche Querwände 25 seitlich vorstehende, von den Längswänden 22, 23 ungleich beabstandete Halterungsansätze 24 mit längsparällelen, der näheren Längswand 22 zugewandten Stützflächen 26 aufweisen. Zwischen den Stützflächen 26 und der Längswand 22 und den Querwänden 25 entstehen wiederum Isolierkammem 27 zum Einsetzen von Dämmplatten P und zwischen diesen Dämmplatten P, der Längswand 23 und den Querwänden 25 entstehen Füllräume 28 für eine Kembeton-füllung, wobei die Füllräume 28 über Ausnehmungen 29 in den Querwänden 25 miteinander in Verbindung stehen.
Um auch hier für eine wärmetechnisch sinnvolle Optimierung der vorhandenen Wärmeleitwege innerhalb der Schalungssteinwände zu sorgen, sind die paarweise einander gegenüberliegenden Halterungsansätze 24 so vergrößert, daß in dem die beiden Halterungsansätze umfassenden Querschnittsbereich 30 der Querwände 25 Halbkreise k einschreibbar sind, deren Mittelpunkte m innerhalb der Querwanddicke in der gemeinsamen Ebene E der Stützflächen 26 liegen und deren 3

Claims (3)

  1. AT 407 173 B Radius r dem Mindestabstand a der Stützflächen 26 von der benachbarten Querwandausnehmung 29 entspricht. Um den erreichbaren Mindestwärmeleitweg im Anschlußbereich der Stegwände bzw. im Halterungsansatzbereich vergrößern zu können, lassen sie die Ausnehmungen 9, 29 der Querwände 6, 25 zur benachbarten Längswand 3, 23 hin versetzen, so daß die Mindestabstände e der Ausnehmungen 9, 29 von dieser Längswand 3, 23 kleiner sind als der Abstand A, a von der Trennwand 4 bzw. den Stützflächen 26. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalungsstein aus zwei äußeren Längswänden und einer von diesen ungleich beabstan-deten längsverlaufenden Trennwand sowie die Trennwand mit der näheren Längswand verbindenden Stegwänden und die Trennwand mit der entfernteren Längswand verbindenden Querwänden, wobei zwischen der Trennwand, der näheren Längswand und den Stegwänden Isolierkammem zum Einsetzen von Dämmplatten und zwischen der Trennwand, der entfernteren Längswand und den Querwänden Füllräume für eine Kembetonfüllung vorgesehen sind und die Füllräume über Ausnehmungen in den Querwänden miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) in den Anschlußbereichen der Stegwände (5) füllraumseitig verstärkte Wandabschnitte (10, 11,12) bildet, in deren Querschnitt Halbkreise (K) einschreibbar sind, deren Mittelpunkte (M) innerhalb der Stegwanddicke in der Anschlußfläche (F) der Stegwände (5) liegen und deren Radius (R) der um den Mindestabstand (A) der Querwandausnehmungen (6) von der Trennwand (4) vergrößerten Trennwanddicke (D) entspricht.
  2. 2. Schalungsstein aus zwei äußeren Längswänden und diese miteinander verbindenden Querwänden, welche Querwände seitlich vorstehende, von den Längswänden ungleich beabstandete Halterungsansätze mit längswandparallelen, der näheren Längswand zugewandten Stützflächen aufweisen, wobei zwischen den Stützflächen, der näheren Längswand und den Querwänden Isolierkammem zum Einsetzen von Dämmplatten und zwischen den eingesetzten Dämmplatten, der entfernteren Längswand und den Querwänden Füllräume für eine Kembetonfüllung vorgesehen sind und die Füllräume über Ausnehmungen in den Querwänden miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in den die paarweise gegenüberliegenden Halterungsansätze (24) umfassenden Querschnittsbereich (30) der Querwände (25) Halbkreise (k) einschreibbar sind, deren Mittelpunkte (m) innerhalb der Querwanddicke in der gemeinsamen Ebene (E) der Stützflächen (26) liegen und deren Radius (r) dem Mindestabstand (a) der Stützflächen (26) von der benachbarten Querwandausnehmung (29) entspricht.
  3. 3. Schalungsstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand (A, a) der Querwandausnehmungen (9, 29) von der Trennwand (4) bzw. den Stützflächen (26) der Halterungsansätze (24) größer ist als der (e) von der benachbarten Längswand (3, 23). HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4
AT221294A 1994-11-29 1994-11-29 Schalungsstein AT407173B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2100620A1 (de) * 1970-04-09 1972-03-24 Rheinhold & Mahla Gmbh
CH524028A (de) * 1968-10-26 1972-06-15 Walser Alex Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein und eine Verwendung des Steins
AT381534B (de) * 1981-04-03 1986-10-27 Ebenseer Betonwerke Gmbh Hohlformstein
EP0221831A1 (de) * 1985-10-10 1987-05-13 Hervé Kowalik Wärmegedämmter modularer Baublock für Roh- und Ausbau und seine Verwendung

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