AT407024B - Brennholzschneidemaschine - Google Patents

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AT407024B
AT407024B AT93998A AT93998A AT407024B AT 407024 B AT407024 B AT 407024B AT 93998 A AT93998 A AT 93998A AT 93998 A AT93998 A AT 93998A AT 407024 B AT407024 B AT 407024B
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Josef Auer
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Josef Auer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablängen von Schnittgut aus Holz mit mindestens zwei, vorzugsweise mindestens bis zu sechs, quer zur Schnittgutlängsrichtung bewegbaren, in in Schnittgutlängsrichtung beabstandeten Schnittebenen eingreifenden Band Sägeorganen, wobei unter Sägeorgan das Drum einer Bandsäge verstanden wird. 



   Zur Erzeugung von Brennholz mit ofengerechten Abmessungen muss das in Form von Ästen und Stämmen vorliegende Ausgangsmaterial abgelängt und häufig (bei grossen Durchmessern) auch aufgespalten werden. Das Ablängen, das meist händisch an einer Kreissage durchgeführt wird, ist äusserst zeitaufwendig und mit einem hohen Verletzungsrisiko verbunden. Die beiden durch den Sägeschnitt entstehenden Teilstücke müssen jeweils mit einer Hand festgehalten werden, da sich die Teilstücke sonst entweder an der Säge verklemmen oder aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Sägeblattes in hohem Bogen wegfliegen würden. Dies hat zur Folge, dass während des Ablängens mit beiden Händen fortwährend in unmittelbarer Nähe des Sagewerkzeuges hantiert werden muss.

   Das händische Festhalten der Teilstücke bringt zusätzlich den Nachteil mit sich, dass meist nur ein Holzscheit nach dem anderen aufgearbeitet werden kann, da es nicht   möglich   ist, mehrere Scheiter sicher und fest zu umgreifen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Ablängen aus Schnittgut aus Holz zu schaffen, bei der auf das händische Festhalten der durch das Sägen erzeugten Teilstücke verzichtet werden kann. 



   Dies wird   erfindungsgemäss   durch eine Halteeinrichtung zum Halten der durch die beim Sägen erzeugten Teilstücke des Schnittgutes an jeweils mindestens drei, vorzugsweise mindestens sechs, in Schnittgutlängsrichtung beabstandeten Stellen erreicht. 



   Die doppelte Fixierung jedes Teilstückes bewirkt, dass die Teilstücke selbst in den ungünstigsten Belastungsfällen, die während des Sägens auftreten, sicher gehalten sind. 



   Um eine Anpassung an krummes Schnittgut zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtungen an quer zur Schnittgutlängsrichtung auf Schienen verschiebbaren Schlitten angeordnet sind. 



   Die Anpassungsmöglichkeit an krummes Schnittgut kann zusätzlich verbessert werden, wenn die Schienen hohenverstellbar gelagert sind. 



   Sind die Halteeinrichtung als   schliess- und öffenbare   Zangen ausgebildet, kann ein ganzes Bündel von Schnittgut, vorwiegend Blöcke bis zu 70 cm Durchmesser, gehalten werden, das dann in einem gemeinsamen Sägeschnitt durchtrennt wird. 



   Eine weitere Verbesserung der Sägeleistung ergibt sich, wenn jeweils zwei vorzugsweise bis zu sechs Sägeorgane in Form einer Bandsäge ausgebildet sind, wobei der sich abwärts bewegende Abschnitt der Bandsäge ein Sägeorgan und der sich aufwärts bewegende Abschnitt der   Bandsage   das andere Sägeorgan bildet. Durch die Bandsäge wird ein gleichzeitiges Sägen in zwei, vier oder sechs, in Schnittgutlängsrichtung beabstandeten Schnittebenen erreicht. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt :
Fig. 1 eine einzelne Halteeinrichtung im Detail,
Fig. 2 die erfindungsgemässe Anordnung mehrerer Halteeinrichtungen bei einer Einrichtung zum Ablängen von Schnittgut aus Holz und
Fig. 3 eine Zusatzeinrichtung zum Bündeln des Schnittgutes. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Ablängen von Schnittgut aus Holz weist eine Vielzahl von Halteeinrichtungen 2 auf, welche in Fig. 1 detailliert dargestellt ist. Das Schnittgut 1, bei dem es sich um Rundholz oder bereits aufgespaltene Scheiter handeln kann, wird von zwei Zangen 3 umgriffen. Die Zangen 3, die jeweils um einen Drehpunkt 4 schwenkbar gelagert sind, können mittels Hydraulikzylindern 5 zusammen-und auseinanderbewegt werden. Statt Hydraulikzylindern ist auch ein pneumatischer oder elektrischer Antrieb möglich. In der geöffneten Position (strichliert gezeichnet) kann das Schnittgut 1 eingeführt werden, wogegen es in der geschlossenen Position von den Zangen 3 festgehalten wird. 



   Im Zusammenhang mit dem Festhalten des Schnittgutes 1 ist es wesentlich, dass die Halteeinrichtung 2 zunächst, d. h. beim Einführen des Schnittgutes 1, in ihrer Lage veränderbar ist, wodurch eine Anpassung an krummes Schnittgut, beispielsweise Äste, ermöglicht wird. Die veränderbare Lage der Halteeinrichtung 2 gewährleistet, dass das Schnittgut 1 spannungsfrei fixiert und gehalten werden kann, wodurch ein Verklemmen der abgetrennten Teilstücke mit der 

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 Sägeeinrichtung weitgehend ausgeschlossen werden kann. Die horizontale Beweglichkeit der Halteeinrichtung 2 wird durch die Lagerung auf einem Schlitten 6 erreicht, der verschiebbar auf einer Schiene 7 angeordnet ist. Die Schiene 7 ist ihrerseits auf Führungsstangen 8 höhenverschieblich gelagert, sodass die Halteeinrichtung 2 auch in vertikaler Richtung optimal angepasst werden kann. 



   Wie Fig. 3 zeigt, wird das Schnittgut 1 bereits im gebündelten Zustand der Einrichtung zum Ablängen zugeführt, wobei auch in diesem Fall Zangen 3 zur Fixierung des Schnittgutes 1 verwendet werden. Zum Einführung in die Einrichtung zum Ablängen wird das in Fig. 3 gezeigte Schnittgutbündel um die Schnittgutlängsachse um 1800 gedreht und von unten an die Halteeinrichtungen 2 herangeführt. Die Halteeinrichtungen 2 nehmen mit geöffneten Zangen 3 das Schnittgut 1 auf, wobei die verschiebliche Lagerung der Halteeinrichtungen 2 eine selbsttätige optimale Ausrichtung gewährleistet. Das Schnittgutbündel wird so lange angehoben, bis alle Schienen 7 den Kontakt zu den Anschlägen 9 verlieren. 



   Die Zahl der vorgesehenen Halteeinrichtungen 2 richtet sich nach der Länge des abzulängenden Schnittgutes 1. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Halteeinrichtungen 2 vorgesehen, um Schnittgut 1 von 1 m Länge in drei Teilstücke zu zersägen. 



  Wenn das von unten eingeführte Schnittgut 1 alle Schienen 7 mit den daran gelagerten Halteeinrichtungen 2 angehoben hat, werden die Zangen 3 mittels der Hydraulikzylinder 5 zusammengeführt, sodass sie das Schnittgut 1 spannungsfrei umfassen. Zusätzlich werden die Schlitten 6, die die Halteeinrichtungen 2 tragen, an den Schienen 7 festgeklemmt. Die Schienen 7 werden ihrerseits in der Höhe fixiert. 



   Um möglichst effizient sägen zu können, wird eine von einem Motor 12 angetriebene Bandsäge 11 verwendet. Die Bandsäge 11 ist in der Lage, gleichzeitig in zwei Schnittebenen 10 zu sägen, wobei in der einen Schnittebene 10 der sich abwärts bewegende Abschnitt der Bandsäge 11 und in der anderen Schnittebene 10 der sich aufwärts bewegende Abschnitt der Bandsäge 11 wirksam ist. Während des Sägens wird die Bandsäge 11 in Pfeilrichtung durch das von den Halteeinrichtungen 2 festgehaltene Schnittgut 1 hindurchgerührt. Nach Beendigung des Sägevorganges werden die abgetrennten Teilstücke des Schnittgutes 1 von den Zangen 3 freigegeben und fallen in eine bereitgestellte Auffangeinrichtung (nicht gezeigt).

   Die Bandsäge 11 wird in ihre Ausgangsposition zurückgebracht, sodass nach Einführung eines neuen Bündels (oder Blockholzes) Schnittgut 1 der beschriebene Zyklus wiederholt werden kann. 



   Der gesamte Positionier-,   Festspann- und   Sägevorgang wird von einer Steuerung (nicht gezeigt) gesteuert, wodurch ein Hantieren im Gefahrenbereich der Einrichtung vermieden wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum Ablängen von Schnittgut aus Holz mit mindestens zwei, vorzugsweise mindestens sechs, quer zur Schnittgutlängsrichtung bewegbaren, in in Schnittgutlängs- richtung beabstandeten Schnittebenen eingreifenden Band-Sägeorganen, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen (2) zum Halten der beim Sägen erzeugten Teilstücke des
Schnittgutes (1) an jeweils mindestens drei, vorzugsweise mindestens sechs, in
Schnittgutlängsrichtung beabstandeten Stellen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (2) an quer zur Schnittgutlängsrichtung auf Schienen (7) verschiebbaren Schlitten (6) angeordnet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (6) an den Schienen (7) festklemmbar sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) höhenverstellbar gelagert sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (7) in verschiedenen Höhen feststellbar sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (2) schliess- und offenbare Zangen (3) sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (3) mittels <Desc/Clms Page number 3> Hydraulikzylindern (5) schliess-und offenbar sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (3) mittels pneumatisch betriebenen Vorrichtungen schliess- und öffenbar sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangen (3) mittels elektrisch betriebenen Vorrichtungen schliess-und offenbar sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Sägeorgane in Form einer Bandsäge (11) ausgebildet sind, wobei der sich abwärts bewegende Abschnitt der Bandsäge (11) ein Sägeorgan und der sich aufwärts bewegende Abschnitt der Bandsäge (11) das andere Sägeorgan bildet.
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