DE2459983C2 - Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern - Google Patents

Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern

Info

Publication number
DE2459983C2
DE2459983C2 DE19742459983 DE2459983A DE2459983C2 DE 2459983 C2 DE2459983 C2 DE 2459983C2 DE 19742459983 DE19742459983 DE 19742459983 DE 2459983 A DE2459983 A DE 2459983A DE 2459983 C2 DE2459983 C2 DE 2459983C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
clamping
clamping device
shaft
cutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742459983
Other languages
English (en)
Other versions
DE2459983B1 (de
Inventor
Hans-Joachim Bittner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Putsch GmbH and Co KG
Original Assignee
H Putsch GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Putsch GmbH and Co KG filed Critical H Putsch GmbH and Co KG
Priority to DE19742459983 priority Critical patent/DE2459983C2/de
Priority to BE156283A priority patent/BE828996A/xx
Priority to FR7516348A priority patent/FR2294800A1/fr
Priority to GB4865475A priority patent/GB1476269A/en
Priority to YU321075A priority patent/YU39033B/xx
Priority to IT7011275A priority patent/IT1052693B/it
Publication of DE2459983B1 publication Critical patent/DE2459983B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2459983C2 publication Critical patent/DE2459983C2/de
Priority to YU121082A priority patent/YU44675B/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/58Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools having scalloped cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schärfen von mit dachförmigen Schneiden ausgestatteten Messern, vorzugsweise Rübenschnitzelmessern, bei welcher die Messer einzeln
»5 einem Abgabe-Magazin entnommen, durch eine Transporteinrichtung einer ersten Spannvorrichtung zugeführt und unter sclirittweisem Weiterschalten um je eine Messerteilung zur Durchführung von Einzelschärfvorgängen an den dachförmigen Schneiden aus-
gerichtet jeweils zue:rst vor einen Vorfräser zur aufeinanderfolgenden Einzelherstellung der langen Schneidfasen und im Anschluß daran nach Übergabe an eine zweite Spannvorrichtung ausgerichtet vor einen Feilfräser zur aufeinanderfolgenden Einzelherstellung der kurzen Schneidfasen gebracht werden. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie ersetzen das bis vor nicht allzulanger Zeit noch übliche Schärfen von Hand.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DT-PS 1264932) werden die im Abgabemagazin übereinandergestapelten Messer mittels eines Schiebers einzeln entnommen und über eine Rutsche der ersten Spannvorrichtung zugeführt. Durch ein Auflagelineal und einen Auflagerechen abgestützt werden die Messer dann zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge an den dachförmigen Schneiden durch einen Transportrechen um je eine Messerteiluiig schrittweise weitergeschaltet, wobei durch einen hin- und herpendelnden Vorfräser zuerst in Einzelherstellung hintereinander die langen Schneidfasen und im Anschluß daran durch einen ebenfalls hin- und herpendelnden Feilfräser in Einzelherstellung hintereinander die kurzen Schneidfasen hergestellt werden.
Derartige Vorrichtungen haben gegenüber anderen
bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß die Herstellung der langen und der kurzen Schneidfasen hintereinander in ein und derselben Vorrichtung durchgeführt werden kann. Sie haben allerdings den Nachteil, daß eine Steigerung der Arbeitsgeschwin-
digkeit, also eine Erhöhung der Schärfleistung über ein vorgegebenes Maß hinaus aus funktionellen Gründen nicht möglicht ist. So kann ein auf dem Auflagelineal und dem Auflagerechen aufruhendes Messer von einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit ab der schrittweisen Bewegung des Transportrechens auf Grund der Massenträgheit nicht mehr folgen, so daß der für die Einzelschärfungen notwendige Weitertransport um je eine Messerteilung nicht mehr zuver-
lässig gewährleistet ist. Auch treten durch das pro Schaltschritt jeweils einmalige öffnen und Schließen der Spannvorrichtung bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zwangläufig Justierungsschwierigkeiten auf, die zu Fehlern insbesondere bei der Herstellung der kurzen Schneidfasen führen.
Darüber hinaus müssen bei derartigen Vorrichtungen durch die pendelnde Aufhängung der Fräsaggiegate beträchtliche Massen beschleunigt und verzögert werden, so daS für einen störungsfreien Arbeitsablauf eine massive Dimensionierung der Teile und Lagerungen unumgänglich ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine betriebssichere Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand eine erhebliche Erhöhung der Schärfleistung bei präziser automatischer Arbeitsweise ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erste und die zweite Spannvorrichtung gleichzeitig betätigbar sind und daß zur gleichzeitigen Durchführung der Einzelschärtvorgänge an den in der ersten und der zweiten Spannvorrichtung gehaltenen Messern die beiden Spannvorrichtungen gemeinsam gegen die ortsfest angeordneten Fräser verschwenkbar sind.
Zwar ist es aus der DT-AS 1953991 bereits bekannt, zwei Spannvorrichtungen derart zu lagern, daß sie gemeinsam verschwenkbar sind. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um eine Schlüsselkopiermaschine, bei der in der einen Spannvorrichtung die Schablone und in der anderen Spannvorrichtung das zu bearbeitende Werkstück gehalten wird, wobei Probleme hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit und des schrittweisen Weiterschaltens zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge nicht auftreten.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der jeweils zwei Messer gleichzeitig im Durchlaufverfahren bearbeitet werden. Während bei dem in Durchlaufrichtung jeweils hinteren Messer die lange Schneidfase hergestellt wird, erfolgt gleichzeitig bei dem in Durchlauf richtung jeweils vorderen Messer die Herstellung der kurzen Schneidfase. Somit sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Vor- und Feilfräser stets gleichzeitig im Einsatz, während bei der eingangs geschilderten bekannten Vorrichtung der Feilfräser stets ruht, wenn der Vorfräser arbeitet und der Vorfräser stets ruht, wenn der Feilfräser im Einsatz ist. Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist daher bei gleicher Schrittschaltgeschwindigkeit etwa eine Verdoppelung des Messerdurchsatzes, also eine Erhöhung der Schärfleistung um etwa 100% möglich, ohne daß hierbei besondere mechanische und funktionell Probleme überwunden werden müssen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist, daß die Messer im Verlaufe des schrittweisen Weiterschaltens zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge stets in der Spannvorrichtung eingespannt gehalten werden. Funktionelle Schwierigkeiten, wie sie bei pro Schaltschritt jeweils einem öffnenden und schließenden Spannvorrichtungen der bekannten Art im Falle von hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vorhanden sind, treten hierbei nicht auf.
Das erfindungsgemäße gemeinsame Verschwenken der beiden Spannvorrichtungen gegen die ortsfest aneeordneten Fräser erfolgt vorteilhafterweise über Zentriernocken, die an die in den Spannvorrichtungen gehaltenen Messer auf der dem Vor- bzw. Feilfräser abgewandten Seite zur Anlage bringbar sind. Derartige Zentriernocken ermöglichen neben dem Verschwenken auch ein Ausrichten der in den Spannvorrichtungen gehaltenen Messer vor und während jedes Fräsvorganges auf mechanisch einfache und präzise Weise.
Vorteilhafterweise sind die Zentriernocken dabei xo auf einer Traverse angeordnet, die an einer Welle verschwenkbar aufgehängt ist, auf welcher die Spannvorrichtungen ebenfalls verschwenk- und verschiebbar angeordnet sind. Diese Anordnung stellt auf einfache technische Weise sicher, daß die Pendelbewegung der 1S in den Spannvorrichtungen eingespannten Messer um dieselbe Drehachse erfolgt, wie die Pendelbewegung der auf der Traverse angeordneten Zentriernocken.
Um eine präzise Arbeitsweise zu ermöglichen und Rattermarken beim Fräsvorgang zu vermeiden, ist es »o zweckmäßig, daß jede Spannvorrichtung gegen die Kraft einer Feder auf die Welle verschwenkbar ist. Hierfür besitzen die Spannvorrichtungen vorteilhafterweise auf ihrer den Spannbacken abgewandten Seite einen unter Federdruck stehenden Bolzen, der a5 mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt, dessen Anschlagfläche dem Vor- bzw. Feilfräser zugewandt ist.
Zur Rückführung der Spannvorrichtungen ist es zweckmäßig, diese pneumatisch oder hydraulisch auf der Welle zu verschieben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Traverse über einen Kniehebelmechanismus um die Welle verschwenkt. Dies hat den Vorteil, daß ohne besonderen Steuerungsaufwand die eigentliche Zustellbewegung des Messers zum jeweiligen Fräser mit relativ hoher und die Vorschubgeschwindigkeit zur Durchführung des Fräsvorganges mit relativ geringer Geschwindigkeit erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise umfaßt der Kniehebelmechanismus mindestens einen an der Traverse auf der den Zentriernocken abgewandten Seite über einen Bolzen mit seinem einen Ende abgelenkten Hebel, dessen anderes Ende an ein in einer Schwalbenschwanzführung verfahrbares Führungsstück angelenkt ist. Dieses Führungsstück ist pneumatisch oder hydraulisch in der Schwalbenschwanzführung hin- und herverfahrbar.
Im folgenden ist zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen Vertikalschnitte durch die Vorfrässtation eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsphasen;
Fig. 4 bis 10 zeigen schematisch an Hand des Messerdurchlaufes die grundsätzliche Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 11 bis 16 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung in bezug auf die Durchführung der Schrittschalt- und Einzelschärfvorgänge an den dachförmigen Schneiden.
Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringfügig gegenüber der Vertikalen geneigte Ladeplatte 1, welche auf einem Kreuztisch 2, 3 befestigt ist, der in einer Führung des Maschinengestelles G zwischen einer Ausgangsstellung (Fig. 1 und 3) und einer Einsatz-
Stellung (Fig. 2) hin- und herverschiebbar ist.
Die Ladeplatte 1 besitzt etwa in ihrem oberen Drittel auf einer Seite eine über ihre gesamte Länge verlaufende Abstufung la, die in Ausgangsstellung einem Messerabgabemagazin 7 gegenüberliegt, welches sich senkrecht zur Ebene der Ladeplatte 1 erstreckt. Die Abstufung la ist derart bemessen, daß die Ladeplatte 1 bei ihrer Bewegung aus der Ausgangsstellung in die Einsatzstellung jeweils das vorderste einer Reihe von in diesem Abgabemagazin 7 hintereinander gestapelten Messern aufnimmt und zwischen Spannbacken 20 und 2On einer über der Ladeplatte angeordneten Spannvorrichtung 8 transportiert. Diese Spannvorrichtung 8 wiederum ist auf einer Welle 19 derart gelagert, daß sie um diese innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches verschwenkt und entlang dieser frei verschoben werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Spannvorrichtung 8 eine etwa U-förmige Ausbildung. Sie besitzt eine hydraulische Einrichtung 23, mit der der bewegliche Spannbacken 20 α auf den festen Spannbacken 20 zu- bzw. von diesem wegbewegt werden kann. An der Welle 19 ist über zwei in den Fig. 1 bis 3 nur teilweise dargestellte Pendelhebel eine Traverse 24 aufgehängt, die sich unterhalb und etwa parallel zur Welle 19 erstreckt. Diese Traverse 24 trägt, wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, zwei Zentriernocken 14 und 15, welche mit ihren V-förmig eingeschnittenen Köpfen über die Traversenvorderkante hinausragen.
Die Traverse 24 ist darüber hinaus auf ihrer den Köpfen der Zentriernocken 14 und 15 abgewandten Seite über einen Bolzen 31 mit einem Hebel 30 verbunden, welcher mit seinem anderen Ende an einem Führungsstück 29 angelenkt ist. Das Führungsstück 29 wiederum ist in einer Schwalbenschwanzführung 2/8 am Maschinengestell G in Richtung der Bewegungsbahn des Kreuztisches 2, 3 der Ladeplatte 1 mittels einer hydraulischen Einrichtung über eine Stange 27 hin- und herverschiebbar.
Der Hebel 30 arbeitet zusammen mit dem Führungsstück 29 nach Art eines Kniehebelmechanismus, so daß bei konstanter Verschiebegeschwindigkeit des Führungsstückes 29 die Traverse 24 mit den Zentriernocken 14 und 15 bei ihrer Einwärtsbewegung in Richtung der Bewegungsbahn der Ladeplatte 1 zuerst eine relativ hohe und im folgenden eine stetig bis auf den Betrag 0 abnehmende Geschwindigkeit aufweist, der der Traverse 24 und dem Kniehebelnie-
bährf
mejnyor|r^er^L7ausgestat rdnet?r}ieses-Sägeaggregat nzOTitalen^uuä%iifef vertikaleh*Ebene e 19 verstellbar,' ~ über hinaus nur gegen die Kraft des gefederten Bolzens 21 mit ihren Spannbacken in Richtung des Schneidaggregates bewegt werden. Diese Wirkungsweise gilt auch für die in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellte Spannvorrichtung 9 (siehe Fig. 4), welche in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die Spannvorrichtung 8.
Ist nun durch das Ausfahren der Ladeplatte 1 gemäß Fig. 2 ein Messer 4 zwischen die Spannbacken 20 und 20a der Spannvorrichtung 8 geschoben worden und ist die Ladeplatte 1 nach dem Erfassen dieses Messers durch die Spannvorrichtung in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgekehrt, so braucht lediglich der im vorangegangenen beschriebene Knie- »5 hebelmechanismus in Tätigkeit gesetzt zu werden, um den Zentriernocken 14 auf der dem Schneidaggregat abgewandten Seite am Schneidenbereich 6 des Messers 4 zur Anlage zu bringen und damit das Messer gegen die Kraft des gefederten Bolzens 21 zur Durch- »° führung eines Fräsvorganges gemäß Fig. 3 gegen den Vorfräser 17 des Vorfräsaggregates zur Herstellung einer langen Schneidfase zu verschwenken.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden an Hand der »5 Beschreibung eines Messerdurchlaufes durch die Vorrichtung unter Bezugnahme auf die. Fig. 4 bis 10 genauer erläutert:
In Fig. 4 befindet sich die Ladeplatte 1, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa die 3,5fache Länge eines Messers 4 besitzt, in ihrer Ausgangsstellung (vgl. Fig. 1). Im Bereich der Abstufung la ruht deshalb bereits das erste Messer 4. Die Spannvorrichtungen 8 und 9 auf der Welle 19 sind geöffnet. Die Traverse 24 mit den Zentriernocken 14 und 15 sowie einem Stoppnocken 16 im Bereich ihres in Messerdurchlaufrichtung vorderen Endes ist zurückgezogen. Die Ladeplatte 1 wird nun aus ihrer Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 in ihre Einsatzstellung gemäß Fig. 5 gebracht, wobei sie das erste Messer 4 mit seinem abgebogenen Schenkel 5 zwischen die geöffneten Spannbacken der Spannvorrichtung 8 fördert. Ist die in Fig. 5 dargestellte Einsatzstellung der Ladeplatte 1 erreicht, so werden die mit V-förmigen Auskerbungen ausgestatteten Köpfe der Zentriernocken 14 und 15 ♦5 durch Verschwenken der Traverse über den Kniehebelmechanismus in die Schlitze 11 und 12 im Bereich der Abstufung la der Ladeplatte 1 hindurchgefahren. Ist dies abgeschlossen, so verfährt die Ladeplatte 1 horizontal um einen bestimmten Betrag in Messer- ^SgMemifflErJKsn^
waidfen Seite des^Ansat a liegt an einer ortsfesten nengelsteiis Gr an?V*» i.TL
egaf zugewandte |nfn1&wirM ebenfalls ,mit
«memiÄ^Eesäni^insiäilag am Maschinengestell j5 zusammen^θοππτί Vann^die^Spannvornchtung JB <tnxt ^f^b^titn^i*elvefsclwenktjunddar
^^^gl in^Einzelschartvqrgangenr ansäen ,dacbfönni Schneiden duTCoge'fMr^medies spater MlSuizeli zünden"FigsLlri» 36. beschrieben werden wird.
zünden
Sind die langen Schneidfasen an allen dachförmigen Schneiden des Messers 4 hergestellt worden, so befindet gich die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Das in Messerdurchlaufrichtung hinterste Dach hat dabei den Zentriernocken 14 bereits verlassen, so daß das erste, bereits komplett vorgefräste Messer 4 nunmehr zwischen den Zentriernocken 14 und 15 liegt. Die Ladeplatte 1 befindet sich dabei noch in ihrer Ausgangsstellung und hat bereits ein zweites zu schärfendes Messer 32 mit ihrer *° Abstufung Ie aufgenommen.
Im Verlaufe des nächsten Arbeitsschrittes wird die Ladeplatte 1 aus ihrer Ausgangsstellung in ihre Einsatzstellung ausgefahren, so daß das zweite Messer 32 nunmehr in Messerdurchlaufrichtung hinter dem ersten Messer 4 gemäß Fig. 7 zu liegen kommt. In dieser Stellung der Ladeplatte 1 öffnet die Spannvorrichtung 8 und legt das bereits vorgefräste Messer 4 auf der Abstufung la der Ladeplatte 1 ab. Während die im Verlaufe des schrittweisen Vorfräsvorganges an dem ersten Messer 4 in Messerdurchlaufrichtung (nach rechts) verschobene Spannvorrichtung 8 zusammen mit der Spannvorrichtung 9 im geöffneten Zustand in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 zurückläuft, führt die Ladeplatte 1 nach dem Einfahren der Zentriernocken 14, 15 die bereits eingangs zu Fig. 5 erläuterte horizontale Verschiebebewegung aus und bringt dabei das erste, bereits vorgefräste Messer 4 mit seiner Außenkante bzw. Außenfläche zur Anlage an dem Zentriernocken 15 und das zweite noch vorzufräsende Messer 32 mit seiner Außenkante bzw. Außenfläche zur Anlage an dem in Messerdurchlaufrichtung hinteren Zentriernocken 14. Dies ist in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Ist diese Justierbewegung der Ladeplatte 1 abgeschlossen, erfaßt die Spannvorrichtung 8 das zweite Messer 32 und die Spannvorrichtung 9 das erste Messer 4. Die Ladeplatte 1 kehrt nach dem Zurückziehen der Zentriernocken 14 und 15 in ihre Ausgangsstel- 4" lung zurück.
Im Verlaufe des nun folgenden Arbeitsganges wird an dem bereits vorgefrästen Messer 4 unter schrittweisem Weiterschalten die kurze Schneidfase und gleichzeitig an dem zweiten Messer 32 die lange Schneidfase hergestellt, wie dies im einzelnen später zu den Fig. 11 bis 16 beschrieben werden wird.
Ist dieses gleichzeitige Schärfen des ersten Messers 4 und des zweiten Messers 32 abgeschlossen, so befindet sich die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Das erste Messer 4 hat dabei den Zentriernocken 15 und das zweite Messer 32 den Zentriernocken 14 bereits verlassen, wah rend die Ladeplatte 1 in ihrer Ausgangsstellung bereits ein drittes Messer 33 aufgenommen hat. Die Ladeplatte 1 wird nun nach einem Zurückziehen der Zentriernocken 14 und 15 zusammen mit dem dritten Messer 33 in ihre Einoatzstellung gemäß Fig. 9 gebracht. Die Zentriernocken 14 und 15 werden dann durch die Schlitze 11 und 12 der Ladeplatte 1 hindurch wieder eingefahren. Die Spannvorrichtungen 8 und 9 werden gelöst und damit das erste Messer 4 und das zweite Messer 32 auf der Abstufung la der Ladeplatte 1 abgelegt.
Im Anschluß daran führen die Spannvorrichtungen 8 und 9 im geöffneten Zustand ihren Rücklauf durch, bis sie in der in Fig. 9 dargestellten Stellung angelangt sind. Im Verlaufe dieser Rücklaufbewegung führt die Ladeplatte 1 ihre Verschiebebewegung in horizontaler Richtung aus, so daß das erste bereits vor- und feilgefräste Messer 4 an dem Stoppnocken 16, das bereits vorgefräste zweite Messer 32 an dem Zentriernocken 15 und das noch vorzufräsende dritte Messer 33 an dem Zentriernocken zur Anlage gelangt.
Hat die Ladeplatte 1 diese Zentrierbewegung vollendet, so erfaßt die Spannvorrichtung 9 das bereits vorgefräste Messer 32 und die Spannvorrichtung 8 das neue dritte Messer 33. Die Ladeplatte 1 wird dann nach dem Zurückziehen der Zentriernocken in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei sie das bereits fertig vor- und feilgefrästc erste Messer 4 mitnimmt. Das Messer 4 wird in der Ausgangsstellung der Ladeplatte 1 in ein Aufnahmemagazin ausgeworfen. Die Zentrierung für diesen Auswerf Vorgang erfolgt durch das bereits erwähnte Anschlagen des Messers 4 an dem Sloppnocken 16.
Während das erste, bereits fertiggeschärfte Messer 4 ausgestoßen wird, nimmt die Ladeplatte bereits ein viertes zu schärfendes Messer 34 auf. Im folgenden wird dann unter schrittweisem Weiterschalten der beiden Spannvorrichtungen 8 und 9 an dem zweiten Messer 32 die kurze Schneidfase und an dem dritten Messer 33 die lange Schneidfase in Einzelschärfvorgängen hergestellt. Der Beginn dieser Arbeitsphase ist in Fig. 10 dargestellt.
Im folgenden wird nun das schrittweise Weiterschalten um je eine Messerteilung zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge, welches für den Vorfräsvorgang und den Feilfräsvorgang in gleicher Weise und gleichzeitig abläuft, unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 16 (symbolisch: unten, tatsächlich: oben) näher erläutert:
InFig. 11 befindet sich der Zentriernocken 14 bzw. 15 in seiner zurückgezogenen Ausgangsstellung. Das Messer (4 bzw. 32 bzw. 33 usw.) war vorher (vgi. Fig. 5) durch Inanlagebringen an den ausgefahrenen Zentriernocken zentriert und im Anschluß daran durch die Spannzange erfaßt worden. Die Ladeplatte 1 ist in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, und der Kniehebelmechanismus beginnt seine Tätigkeit. Dadurch wird der Zentriernocken 14 bzw. 15 durch die Traverse 24 mit seinem eingekerbten Kopf auf der im Schneidaggregat abgewandten Seite an dem ersten Messerdach gemäß Fig. 12 zur Anlage gebracht.
Bei seiner weiteren Bewegung in Richtung auf das Fräsaggregat zu, führt der Zentriernocken eine Bewegung nach rechts aus, wie sie in Fig. 13 sowohl symbolisch (unten) als auch tatsächlich (oben) dargestellt ist.
Durch diese Bewegung nach rechts zieht der Zentriernocken das erste Messerdach genau unter den Fräser 17 bzw. 18 des Fräsaggregates. Im Verlaufe der letztenZustellbewegunggemäß Fig. 14 wird dann die lange bzw. die kurze Schneidfase an dem Messer durch den Fräser erzeugt.
Ist dieser Schärfvorgang abgeschlossen, so wird durch das Kniehebelgelenk der Zentriernocken gemäß Fi g. 15 in gerader Richtung so weit zurückgezogen, bis er außer Hingriff mit dem ersten, nunmehr vor- bzw. feilgefrästen Messerdach gerät
In seiner zurückgezogenen Stellung führt dann der Zentriernocken eine Rucklaufbewegung gemäß Fi g. 16 aus, die genau einer Messerteilung entspricht, so daß er nach Abschluß dieser Rücklaufbewegung unter dem zweiten Dach des Messers zu liegen kommt
«#685/397
9 10
In dieser Stellung befindet sich der Zentriernocken vor- bzw. feilgefräst sind. Nun können mit der erfinin seiner Ausgangsstellung gemäß Fig. 11, in der er dungsgemäßen Vorriclitung vollkommen automatisch gegenüber dem Vor- bzw. Feilfräser genau um eine auch Messer mit unterschiedlicher Dachanzahl gleich-Messerteilung gegen die Messerdurchlaufrichtung zeitiggeschärft werden. Zu diesem Zweck ist die Vorversetzt angeordnet ist. 5 richtung entsprechend der höchsten Dachanzahl vor-Der Zentriernocken wiederholt nun gemäß Vor- einzustellen. Beim Durchlauf von Messern mit gerineinstellung den zu den Fig. 11 bis 16 beschriebenen gerer Dachanzahl müssen in einem solchen Falle aller-Bewegungsablauf so oft, bis alle Dächer des Messers dings einige »Leerhübe« in Kauf genommen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schärfen von mit dachförmigen Schneiden ausgestatteten Messern, vorzugsweise Rübenschnitzelmessern, bei welcher die Messer einzeln einem Abgabe-Magazin entnommen, durch eine Transporteinrichtung einer ersten Spannvorrichtung zugeführt und unter schrittweisem Weiterschalten um je eine Messerteilung zur Durchführung von Einzelschärfvorgängen an den dachförmigen Schneiden ausgerichtet jeweils zuerst vor einen Vorfräser zur aufeinanderfolgenden Einzelherstellung der langen Schneidfasen und im Anschluß daran nach Übergabe an eine zweite Spannvorrichtung ausgerichtet vor einen Feilfräser zur aufeinanderfolgenden Einzelherstellung der kurzen Schneidfasen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Spannvorrichtung (8, 9) gleichzeitig betätigbar sind und daß zur gleichzeitigen Durchführung der Einzelschärf vorgänge an den in der ersten (8) und der zweiten (9) Spannvorrichtung gehaltenen Messern (5) die beiden Spannvorrichtungen gemeinsam gegen die ortsfest angeordneten Fräser (17, 18) verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (8, 9) auf einer Welle (19) verschwenk- und verschiebbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (8, 9) gegen die Kraft einer Feder auf der Welle (19) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (8,9) auf ihrer den Spannbacken (20,20 a) abgewandten Seite einen unter Federdruck stehenden Bolzen (21) trägt, der mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt, dessen Anschlagfläche dem Vorbzw. Feilfräser zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (8, 9) pneumatisch oder hydraulisch auf der Welle (19) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Verschwenken der beiden Spannvorrichtungen (8, 9) Zentriernocken (14,15) vorgesehen sind, die an die in den Spannvorrichtungen (8,9) gehaltenen Messer (4, 32, 33) auf der dem Vor- bzw. Feilfräser abgewandten Seite zur Anlage bringbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernocken im Abstand auf eine sich parallel zur Welle (19) erstreckenden Traverse (24) angeordnet sind, welche über Pendelhebel (25) an der Welle (19) verschwenkbar aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der 2Lentriernokken (14,15) etwa dem l.lfachen der größtmöglichen Messerlänge entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (24) an ihrem in Messerdurchlaufrichtung vorderen Ende einen Stoppnocken (16) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (24) über einen Kniehebelmechanismus (27, 28, 29, 30) um die Welle (19) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus (27,28,29,30) mindestens einen an der Traverse (24) auf der den Zentriernocken (14, 15) abgewandten Seite über einen Bolzen (31) mit seinem einen Ende angelenkten Hebel (30) umfaßt, dessen anderes Ende an ein in einer Schwalbenschwanzführung (28) verfahrbares Führungsstück (29) angelenkt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (29) pneumatisch oder hydraulisch in der Schwalbenschwanzführung (18) hin- und herverfahrbar ist.
DE19742459983 1974-12-18 1974-12-18 Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern Expired DE2459983C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742459983 DE2459983C2 (de) 1974-12-18 1974-12-18 Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern
BE156283A BE828996A (fr) 1974-12-18 1975-05-13 Procede et installation d'affutage de lames pourvues de tranchants en forme de toit
FR7516348A FR2294800A1 (fr) 1974-12-18 1975-05-26 Procede et installation d'affutage de lames pourvues de tranchants en forme de toit
GB4865475A GB1476269A (en) 1974-12-18 1975-11-26 Method of and apparatus for sharpening knives equipped with angularly corrugated cutters
YU321075A YU39033B (en) 1974-12-18 1975-12-17 Device for sharpening knives provided with roof-shaped cutting edges
IT7011275A IT1052693B (it) 1974-12-18 1975-12-17 Procedimento e dispositivo per l affilatura di coltelli con lama a tetto..particolarmente per coltelli affettatori di barbabietole
YU121082A YU44675B (en) 1974-12-18 1982-06-07 Process for sharpening special knives, as knives for turnip cutting

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742459983 DE2459983C2 (de) 1974-12-18 1974-12-18 Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2459983B1 DE2459983B1 (de) 1976-06-16
DE2459983C2 true DE2459983C2 (de) 1977-02-03

Family

ID=5933777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742459983 Expired DE2459983C2 (de) 1974-12-18 1974-12-18 Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE828996A (de)
DE (1) DE2459983C2 (de)
FR (1) FR2294800A1 (de)
GB (1) GB1476269A (de)
IT (1) IT1052693B (de)
YU (2) YU39033B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2356477A2 (fr) * 1976-07-02 1978-01-27 Maguin Ste Nle Ets Machine automatique a affuter ou a defoncer les couteaux des coupe-racines
CN102873383B (zh) * 2012-09-26 2014-07-23 湖北三江航天江北机械工程有限公司 非金属异形舵片的加工方法及加工用夹具
DE102013106659B3 (de) * 2013-06-26 2014-08-28 Putsch Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Schärfen von Schnitzelmessern und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
CN103878423B (zh) * 2014-03-31 2016-05-11 浙江博雷重型机床制造有限公司 一种具有粗细铣削结构的齿条钢坯铣床
CN107009204A (zh) * 2017-05-11 2017-08-04 南通美亚新型活性炭制品有限公司 一种磨刀机构
CN114770185B (zh) * 2022-05-12 2023-12-19 苏州维嘉科技股份有限公司 一种排刀系统、加工设备及排刀方法

Also Published As

Publication number Publication date
YU44675B (en) 1990-12-31
FR2294800B1 (de) 1979-03-23
BE828996A (fr) 1975-09-01
YU39033B (en) 1984-02-29
YU321075A (en) 1982-08-31
IT1052693B (it) 1981-07-20
DE2459983B1 (de) 1976-06-16
YU121082A (en) 1986-06-30
FR2294800A1 (fr) 1976-07-16
GB1476269A (en) 1977-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007010207B4 (de) Plattenaufteilanlage zum Aufteilen von plattenförmigen Werkstücken, sowie Verfahren zu deren Betrieb
EP0184642B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Konstruktionsbohrungen aufweisenden plattenförmigen Werkstücken, insbesondere aus Holz oder holzähnlichem Material, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2127829A1 (de) Plattenaufteilanlage
EP0634254A1 (de) Vorrichtung mit Vorschubwagen und Verfahren zum Herstellen von Holzerzeugnissen aus Stammholz
DE4114840C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Auswechseln von nachschleifbaren Messern bei Holzzerspanmaschinen
WO1997046339A1 (de) Bearbeitungsmaschine für plattenförmige werkstücke, insbesondere zur erzeugung von gebogenen rändern an blechteilen
DE2459983C2 (de) Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern
DE19909402C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschneiden und Bohren von papierwerkstoffartigen, stapelbaren Materialien
DE2721854C2 (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Einarbeiten von zwei sich gegenüberliegenden Spannuten in die Schäfte selbstbohrender Schrauben
DE3300999C2 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von Bogenmaterial
DE1290031B (de) Mehrstationen-Bearbeitungsmaschine zum automatischen Herstellen von Gewindestiften
EP0096344B1 (de) Sägemaschine
DE115964C (de)
DE2462168C3 (de) Vorrichtung zum Zu- und Abführen von mit dachförmigen Schneiden ausgestatteten Rübenschnitzelmessern
DE3309369C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen abgeschnittener, tafelförmiger Werkstücke, insbesondere Blechtafeln, zu einer Tafelschere
DE1893787U (de) Bohrvorrichtung, insbesondere zum bohren von gewindeeinsatzbuechsen.
DE19721521C2 (de) Numerisch gesteuerte Zapfenschneidmaschine
DE1453200A1 (de) Maschine zum Abrichtholen und Hobeln von Winkelkanten
EP0858871A1 (de) Schneidgutvorschubeinrichtung für Aufschnittschneidemaschinen
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
EP0988946A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerspanen von Holz
DE2436141C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung angestauchter Drahtstücke aus einem Draht
DE274017C (de)
DE138276C (de)
DE572761C (de) Maschine zum Abschaerfen und Heften der Rahmenenden an Schuhwerk

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee