DE2459983C2 - Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messern - Google Patents
Vorrichtung zum schaerfen von mit dachfoermigen schneiden ausgestatteten messernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schärfen von mit dachförmigen
Schneiden ausgestatteten Messern, vorzugsweise Rübenschnitzelmessern, bei welcher die Messer einzeln
»5 einem Abgabe-Magazin entnommen, durch eine Transporteinrichtung einer ersten Spannvorrichtung
zugeführt und unter sclirittweisem Weiterschalten um
je eine Messerteilung zur Durchführung von Einzelschärfvorgängen an den dachförmigen Schneiden aus-
gerichtet jeweils zue:rst vor einen Vorfräser zur aufeinanderfolgenden
Einzelherstellung der langen Schneidfasen und im Anschluß daran nach Übergabe
an eine zweite Spannvorrichtung ausgerichtet vor einen Feilfräser zur aufeinanderfolgenden Einzelherstellung
der kurzen Schneidfasen gebracht werden. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie ersetzen
das bis vor nicht allzulanger Zeit noch übliche Schärfen von Hand.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DT-PS 1264932) werden die im Abgabemagazin übereinandergestapelten
Messer mittels eines Schiebers einzeln entnommen und über eine Rutsche der ersten
Spannvorrichtung zugeführt. Durch ein Auflagelineal und einen Auflagerechen abgestützt werden die Messer
dann zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge an den dachförmigen Schneiden durch einen Transportrechen
um je eine Messerteiluiig schrittweise weitergeschaltet,
wobei durch einen hin- und herpendelnden Vorfräser zuerst in Einzelherstellung hintereinander
die langen Schneidfasen und im Anschluß daran durch einen ebenfalls hin- und herpendelnden
Feilfräser in Einzelherstellung hintereinander die kurzen Schneidfasen hergestellt werden.
Derartige Vorrichtungen haben gegenüber anderen
bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß die Herstellung der langen und der kurzen Schneidfasen hintereinander
in ein und derselben Vorrichtung durchgeführt werden kann. Sie haben allerdings den
Nachteil, daß eine Steigerung der Arbeitsgeschwin-
digkeit, also eine Erhöhung der Schärfleistung über ein vorgegebenes Maß hinaus aus funktionellen
Gründen nicht möglicht ist. So kann ein auf dem Auflagelineal und dem Auflagerechen aufruhendes Messer
von einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit ab der schrittweisen Bewegung des Transportrechens auf
Grund der Massenträgheit nicht mehr folgen, so daß der für die Einzelschärfungen notwendige Weitertransport
um je eine Messerteilung nicht mehr zuver-
lässig gewährleistet ist. Auch treten durch das pro Schaltschritt jeweils einmalige öffnen und Schließen
der Spannvorrichtung bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zwangläufig Justierungsschwierigkeiten auf, die
zu Fehlern insbesondere bei der Herstellung der kurzen Schneidfasen führen.
Darüber hinaus müssen bei derartigen Vorrichtungen durch die pendelnde Aufhängung der Fräsaggiegate
beträchtliche Massen beschleunigt und verzögert werden, so daS für einen störungsfreien Arbeitsablauf
eine massive Dimensionierung der Teile und Lagerungen unumgänglich ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine betriebssichere Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand eine erhebliche Erhöhung der
Schärfleistung bei präziser automatischer Arbeitsweise ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erste und die zweite Spannvorrichtung
gleichzeitig betätigbar sind und daß zur gleichzeitigen Durchführung der Einzelschärtvorgänge an den in der
ersten und der zweiten Spannvorrichtung gehaltenen Messern die beiden Spannvorrichtungen gemeinsam
gegen die ortsfest angeordneten Fräser verschwenkbar sind.
Zwar ist es aus der DT-AS 1953991 bereits bekannt,
zwei Spannvorrichtungen derart zu lagern, daß sie gemeinsam verschwenkbar sind. Bei dieser bekannten
Anordnung handelt es sich jedoch um eine Schlüsselkopiermaschine, bei der in der einen Spannvorrichtung
die Schablone und in der anderen Spannvorrichtung das zu bearbeitende Werkstück gehalten
wird, wobei Probleme hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit und des schrittweisen Weiterschaltens
zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge nicht auftreten.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der jeweils zwei Messer
gleichzeitig im Durchlaufverfahren bearbeitet werden. Während bei dem in Durchlaufrichtung jeweils
hinteren Messer die lange Schneidfase hergestellt wird, erfolgt gleichzeitig bei dem in Durchlauf richtung
jeweils vorderen Messer die Herstellung der kurzen Schneidfase. Somit sind bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Vor- und Feilfräser stets gleichzeitig im Einsatz, während bei der eingangs geschilderten bekannten
Vorrichtung der Feilfräser stets ruht, wenn der Vorfräser arbeitet und der Vorfräser stets ruht,
wenn der Feilfräser im Einsatz ist. Durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist daher bei gleicher
Schrittschaltgeschwindigkeit etwa eine Verdoppelung des Messerdurchsatzes, also eine Erhöhung der
Schärfleistung um etwa 100% möglich, ohne daß hierbei besondere mechanische und funktionell Probleme
überwunden werden müssen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist, daß die Messer im Verlaufe des
schrittweisen Weiterschaltens zur Durchführung der Einzelschärfvorgänge stets in der Spannvorrichtung
eingespannt gehalten werden. Funktionelle Schwierigkeiten, wie sie bei pro Schaltschritt jeweils einem
öffnenden und schließenden Spannvorrichtungen der bekannten Art im Falle von hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vorhanden sind, treten hierbei nicht auf.
Das erfindungsgemäße gemeinsame Verschwenken der beiden Spannvorrichtungen gegen die ortsfest aneeordneten
Fräser erfolgt vorteilhafterweise über Zentriernocken, die an die in den Spannvorrichtungen
gehaltenen Messer auf der dem Vor- bzw. Feilfräser abgewandten Seite zur Anlage bringbar sind. Derartige
Zentriernocken ermöglichen neben dem Verschwenken auch ein Ausrichten der in den Spannvorrichtungen
gehaltenen Messer vor und während jedes Fräsvorganges auf mechanisch einfache und präzise
Weise.
Vorteilhafterweise sind die Zentriernocken dabei xo auf einer Traverse angeordnet, die an einer Welle verschwenkbar
aufgehängt ist, auf welcher die Spannvorrichtungen ebenfalls verschwenk- und verschiebbar
angeordnet sind. Diese Anordnung stellt auf einfache technische Weise sicher, daß die Pendelbewegung der
1S in den Spannvorrichtungen eingespannten Messer um
dieselbe Drehachse erfolgt, wie die Pendelbewegung der auf der Traverse angeordneten Zentriernocken.
Um eine präzise Arbeitsweise zu ermöglichen und Rattermarken beim Fräsvorgang zu vermeiden, ist es
»o zweckmäßig, daß jede Spannvorrichtung gegen die Kraft einer Feder auf die Welle verschwenkbar ist.
Hierfür besitzen die Spannvorrichtungen vorteilhafterweise auf ihrer den Spannbacken abgewandten
Seite einen unter Federdruck stehenden Bolzen, der a5 mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt, dessen
Anschlagfläche dem Vor- bzw. Feilfräser zugewandt ist.
Zur Rückführung der Spannvorrichtungen ist es zweckmäßig, diese pneumatisch oder hydraulisch auf
der Welle zu verschieben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Traverse
über einen Kniehebelmechanismus um die Welle verschwenkt. Dies hat den Vorteil, daß ohne besonderen
Steuerungsaufwand die eigentliche Zustellbewegung des Messers zum jeweiligen Fräser mit relativ hoher
und die Vorschubgeschwindigkeit zur Durchführung des Fräsvorganges mit relativ geringer Geschwindigkeit
erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise umfaßt der Kniehebelmechanismus mindestens einen an der Traverse auf der den
Zentriernocken abgewandten Seite über einen Bolzen mit seinem einen Ende abgelenkten Hebel, dessen anderes
Ende an ein in einer Schwalbenschwanzführung verfahrbares Führungsstück angelenkt ist. Dieses
Führungsstück ist pneumatisch oder hydraulisch in der Schwalbenschwanzführung hin- und herverfahrbar.
Im folgenden ist zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen Vertikalschnitte durch die Vorfrässtation
eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsphasen;
Fig. 4 bis 10 zeigen schematisch an Hand des Messerdurchlaufes die grundsätzliche Arbeitsweise der
Vorrichtung;
Fig. 11 bis 16 zeigen schematisch die Arbeitsweise
der Vorrichtung in bezug auf die Durchführung der Schrittschalt- und Einzelschärfvorgänge an den dachförmigen
Schneiden.
Wie den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geringfügig gegenüber
der Vertikalen geneigte Ladeplatte 1, welche auf einem Kreuztisch 2, 3 befestigt ist, der in einer
Führung des Maschinengestelles G zwischen einer Ausgangsstellung (Fig. 1 und 3) und einer Einsatz-
Stellung (Fig. 2) hin- und herverschiebbar ist.
Die Ladeplatte 1 besitzt etwa in ihrem oberen Drittel auf einer Seite eine über ihre gesamte Länge verlaufende
Abstufung la, die in Ausgangsstellung einem Messerabgabemagazin 7 gegenüberliegt, welches
sich senkrecht zur Ebene der Ladeplatte 1 erstreckt. Die Abstufung la ist derart bemessen, daß die Ladeplatte
1 bei ihrer Bewegung aus der Ausgangsstellung in die Einsatzstellung jeweils das vorderste einer
Reihe von in diesem Abgabemagazin 7 hintereinander gestapelten Messern aufnimmt und zwischen
Spannbacken 20 und 2On einer über der Ladeplatte angeordneten Spannvorrichtung 8 transportiert.
Diese Spannvorrichtung 8 wiederum ist auf einer Welle 19 derart gelagert, daß sie um diese innerhalb
eines bestimmten Winkelbereiches verschwenkt und entlang dieser frei verschoben werden kann. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel hat die Spannvorrichtung 8 eine etwa U-förmige Ausbildung. Sie besitzt
eine hydraulische Einrichtung 23, mit der der bewegliche Spannbacken 20 α auf den festen Spannbacken
20 zu- bzw. von diesem wegbewegt werden kann. An der Welle 19 ist über zwei in den Fig. 1 bis
3 nur teilweise dargestellte Pendelhebel eine Traverse 24 aufgehängt, die sich unterhalb und etwa parallel
zur Welle 19 erstreckt. Diese Traverse 24 trägt, wie insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht, zwei Zentriernocken
14 und 15, welche mit ihren V-förmig eingeschnittenen Köpfen über die Traversenvorderkante
hinausragen.
Die Traverse 24 ist darüber hinaus auf ihrer den Köpfen der Zentriernocken 14 und 15 abgewandten
Seite über einen Bolzen 31 mit einem Hebel 30 verbunden, welcher mit seinem anderen Ende an einem
Führungsstück 29 angelenkt ist. Das Führungsstück 29 wiederum ist in einer Schwalbenschwanzführung
2/8 am Maschinengestell G in Richtung der Bewegungsbahn
des Kreuztisches 2, 3 der Ladeplatte 1 mittels einer hydraulischen Einrichtung über eine
Stange 27 hin- und herverschiebbar.
Der Hebel 30 arbeitet zusammen mit dem Führungsstück 29 nach Art eines Kniehebelmechanismus,
so daß bei konstanter Verschiebegeschwindigkeit des Führungsstückes 29 die Traverse 24 mit den Zentriernocken
14 und 15 bei ihrer Einwärtsbewegung in Richtung der Bewegungsbahn der Ladeplatte 1 zuerst
eine relativ hohe und im folgenden eine stetig bis auf den Betrag 0 abnehmende Geschwindigkeit aufweist,
der der Traverse 24 und dem Kniehebelnie-
bährf
mejnyor|r^er^L7ausgestat
rdnet?r}ieses-Sägeaggregat
nzOTitalen^uuä%iifef vertikaleh*Ebene
e 19 verstellbar,' ~ über hinaus nur gegen die Kraft des gefederten Bolzens
21 mit ihren Spannbacken in Richtung des Schneidaggregates bewegt werden. Diese Wirkungsweise
gilt auch für die in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellte Spannvorrichtung 9 (siehe Fig. 4), welche in
der gleichen Weise ausgebildet ist wie die Spannvorrichtung 8.
Ist nun durch das Ausfahren der Ladeplatte 1 gemäß Fig. 2 ein Messer 4 zwischen die Spannbacken
20 und 20a der Spannvorrichtung 8 geschoben worden und ist die Ladeplatte 1 nach dem Erfassen dieses
Messers durch die Spannvorrichtung in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgekehrt, so braucht
lediglich der im vorangegangenen beschriebene Knie- »5 hebelmechanismus in Tätigkeit gesetzt zu werden, um
den Zentriernocken 14 auf der dem Schneidaggregat abgewandten Seite am Schneidenbereich 6 des Messers
4 zur Anlage zu bringen und damit das Messer gegen die Kraft des gefederten Bolzens 21 zur Durch-
»° führung eines Fräsvorganges gemäß Fig. 3 gegen den
Vorfräser 17 des Vorfräsaggregates zur Herstellung einer langen Schneidfase zu verschwenken.
Die grundsätzliche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden an Hand der
»5 Beschreibung eines Messerdurchlaufes durch die Vorrichtung unter Bezugnahme auf die. Fig. 4 bis 10
genauer erläutert:
In Fig. 4 befindet sich die Ladeplatte 1, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa die 3,5fache
Länge eines Messers 4 besitzt, in ihrer Ausgangsstellung (vgl. Fig. 1). Im Bereich der Abstufung la ruht
deshalb bereits das erste Messer 4. Die Spannvorrichtungen 8 und 9 auf der Welle 19 sind geöffnet. Die
Traverse 24 mit den Zentriernocken 14 und 15 sowie einem Stoppnocken 16 im Bereich ihres in Messerdurchlaufrichtung
vorderen Endes ist zurückgezogen. Die Ladeplatte 1 wird nun aus ihrer Ausgangsstellung
gemäß Fig. 4 in ihre Einsatzstellung gemäß Fig. 5 gebracht, wobei sie das erste Messer 4 mit seinem
abgebogenen Schenkel 5 zwischen die geöffneten Spannbacken der Spannvorrichtung 8 fördert. Ist die
in Fig. 5 dargestellte Einsatzstellung der Ladeplatte 1 erreicht, so werden die mit V-förmigen Auskerbungen
ausgestatteten Köpfe der Zentriernocken 14 und 15 ♦5 durch Verschwenken der Traverse über den Kniehebelmechanismus
in die Schlitze 11 und 12 im Bereich der Abstufung la der Ladeplatte 1 hindurchgefahren.
Ist dies abgeschlossen, so verfährt die Ladeplatte 1 horizontal um einen bestimmten Betrag in Messer-
^SgMemifflErJKsn^
waidfen Seite des^Ansat
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Schneiden duTCoge'fMr^medies spater MlSuizeli
zünden"FigsLlri» 36. beschrieben werden wird.
zünden
Sind die langen Schneidfasen an allen dachförmigen
Schneiden des Messers 4 hergestellt worden, so befindet gich die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung, wie
sie in Fig. 6 dargestellt ist. Das in Messerdurchlaufrichtung hinterste Dach hat dabei den Zentriernocken
14 bereits verlassen, so daß das erste, bereits komplett vorgefräste Messer 4 nunmehr zwischen den Zentriernocken
14 und 15 liegt. Die Ladeplatte 1 befindet sich dabei noch in ihrer Ausgangsstellung und hat bereits
ein zweites zu schärfendes Messer 32 mit ihrer *°
Abstufung Ie aufgenommen.
Im Verlaufe des nächsten Arbeitsschrittes wird die Ladeplatte 1 aus ihrer Ausgangsstellung in ihre Einsatzstellung
ausgefahren, so daß das zweite Messer 32 nunmehr in Messerdurchlaufrichtung hinter dem ersten
Messer 4 gemäß Fig. 7 zu liegen kommt. In dieser Stellung der Ladeplatte 1 öffnet die Spannvorrichtung
8 und legt das bereits vorgefräste Messer 4 auf der Abstufung la der Ladeplatte 1 ab. Während die
im Verlaufe des schrittweisen Vorfräsvorganges an dem ersten Messer 4 in Messerdurchlaufrichtung
(nach rechts) verschobene Spannvorrichtung 8 zusammen mit der Spannvorrichtung 9 im geöffneten
Zustand in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 zurückläuft, führt die Ladeplatte 1 nach dem Einfahren
der Zentriernocken 14, 15 die bereits eingangs zu Fig. 5 erläuterte horizontale Verschiebebewegung
aus und bringt dabei das erste, bereits vorgefräste Messer 4 mit seiner Außenkante bzw. Außenfläche
zur Anlage an dem Zentriernocken 15 und das zweite noch vorzufräsende Messer 32 mit seiner Außenkante
bzw. Außenfläche zur Anlage an dem in Messerdurchlaufrichtung hinteren Zentriernocken 14.
Dies ist in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Ist diese Justierbewegung der Ladeplatte 1 abgeschlossen, erfaßt die Spannvorrichtung 8 das zweite
Messer 32 und die Spannvorrichtung 9 das erste Messer 4. Die Ladeplatte 1 kehrt nach dem Zurückziehen
der Zentriernocken 14 und 15 in ihre Ausgangsstel- 4"
lung zurück.
Im Verlaufe des nun folgenden Arbeitsganges wird an dem bereits vorgefrästen Messer 4 unter schrittweisem
Weiterschalten die kurze Schneidfase und gleichzeitig an dem zweiten Messer 32 die lange
Schneidfase hergestellt, wie dies im einzelnen später zu den Fig. 11 bis 16 beschrieben werden wird.
Ist dieses gleichzeitige Schärfen des ersten Messers
4 und des zweiten Messers 32 abgeschlossen, so befindet sich die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung,
wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Das erste Messer 4 hat dabei den Zentriernocken 15 und das zweite Messer 32 den Zentriernocken 14 bereits verlassen, wah
rend die Ladeplatte 1 in ihrer Ausgangsstellung bereits ein drittes Messer 33 aufgenommen hat. Die
Ladeplatte 1 wird nun nach einem Zurückziehen der Zentriernocken 14 und 15 zusammen mit dem dritten
Messer 33 in ihre Einoatzstellung gemäß Fig. 9 gebracht. Die Zentriernocken 14 und 15 werden dann
durch die Schlitze 11 und 12 der Ladeplatte 1 hindurch wieder eingefahren. Die Spannvorrichtungen 8
und 9 werden gelöst und damit das erste Messer 4 und das zweite Messer 32 auf der Abstufung la der
Ladeplatte 1 abgelegt.
Im Anschluß daran führen die Spannvorrichtungen 8 und 9 im geöffneten Zustand ihren Rücklauf
durch, bis sie in der in Fig. 9 dargestellten Stellung angelangt sind. Im Verlaufe dieser Rücklaufbewegung
führt die Ladeplatte 1 ihre Verschiebebewegung in horizontaler Richtung aus, so daß das erste bereits
vor- und feilgefräste Messer 4 an dem Stoppnocken 16, das bereits vorgefräste zweite Messer 32 an dem
Zentriernocken 15 und das noch vorzufräsende dritte Messer 33 an dem Zentriernocken zur Anlage gelangt.
Hat die Ladeplatte 1 diese Zentrierbewegung vollendet, so erfaßt die Spannvorrichtung 9 das bereits
vorgefräste Messer 32 und die Spannvorrichtung 8 das neue dritte Messer 33. Die Ladeplatte 1 wird dann
nach dem Zurückziehen der Zentriernocken in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei sie das bereits
fertig vor- und feilgefrästc erste Messer 4 mitnimmt. Das Messer 4 wird in der Ausgangsstellung der Ladeplatte
1 in ein Aufnahmemagazin ausgeworfen. Die Zentrierung für diesen Auswerf Vorgang erfolgt durch
das bereits erwähnte Anschlagen des Messers 4 an dem Sloppnocken 16.
Während das erste, bereits fertiggeschärfte Messer 4 ausgestoßen wird, nimmt die Ladeplatte bereits
ein viertes zu schärfendes Messer 34 auf. Im folgenden wird dann unter schrittweisem Weiterschalten der
beiden Spannvorrichtungen 8 und 9 an dem zweiten Messer 32 die kurze Schneidfase und an dem dritten
Messer 33 die lange Schneidfase in Einzelschärfvorgängen hergestellt. Der Beginn dieser Arbeitsphase
ist in Fig. 10 dargestellt.
Im folgenden wird nun das schrittweise Weiterschalten um je eine Messerteilung zur Durchführung
der Einzelschärfvorgänge, welches für den Vorfräsvorgang und den Feilfräsvorgang in gleicher Weise
und gleichzeitig abläuft, unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 16 (symbolisch: unten, tatsächlich: oben)
näher erläutert:
InFig. 11 befindet sich der Zentriernocken 14 bzw. 15 in seiner zurückgezogenen Ausgangsstellung. Das
Messer (4 bzw. 32 bzw. 33 usw.) war vorher (vgi. Fig. 5) durch Inanlagebringen an den ausgefahrenen
Zentriernocken zentriert und im Anschluß daran durch die Spannzange erfaßt worden. Die Ladeplatte
1 ist in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren, und der Kniehebelmechanismus beginnt seine Tätigkeit.
Dadurch wird der Zentriernocken 14 bzw. 15 durch die Traverse 24 mit seinem eingekerbten Kopf
auf der im Schneidaggregat abgewandten Seite an dem ersten Messerdach gemäß Fig. 12 zur Anlage gebracht.
Bei seiner weiteren Bewegung in Richtung auf das Fräsaggregat zu, führt der Zentriernocken eine Bewegung
nach rechts aus, wie sie in Fig. 13 sowohl symbolisch (unten) als auch tatsächlich (oben) dargestellt
ist.
Durch diese Bewegung nach rechts zieht der Zentriernocken das erste Messerdach genau unter den
Fräser 17 bzw. 18 des Fräsaggregates. Im Verlaufe der letztenZustellbewegunggemäß Fig. 14 wird dann
die lange bzw. die kurze Schneidfase an dem Messer durch den Fräser erzeugt.
Ist dieser Schärfvorgang abgeschlossen, so wird durch das Kniehebelgelenk der Zentriernocken gemäß Fi g. 15 in gerader Richtung so weit zurückgezogen, bis er außer Hingriff mit dem ersten, nunmehr
vor- bzw. feilgefrästen Messerdach gerät
In seiner zurückgezogenen Stellung führt dann der Zentriernocken eine Rucklaufbewegung gemäß
Fi g. 16 aus, die genau einer Messerteilung entspricht,
so daß er nach Abschluß dieser Rücklaufbewegung unter dem zweiten Dach des Messers zu liegen kommt
«#685/397
9 10
In dieser Stellung befindet sich der Zentriernocken vor- bzw. feilgefräst sind. Nun können mit der erfinin
seiner Ausgangsstellung gemäß Fig. 11, in der er dungsgemäßen Vorriclitung vollkommen automatisch
gegenüber dem Vor- bzw. Feilfräser genau um eine auch Messer mit unterschiedlicher Dachanzahl gleich-Messerteilung
gegen die Messerdurchlaufrichtung zeitiggeschärft werden. Zu diesem Zweck ist die Vorversetzt
angeordnet ist. 5 richtung entsprechend der höchsten Dachanzahl vor-Der Zentriernocken wiederholt nun gemäß Vor- einzustellen. Beim Durchlauf von Messern mit gerineinstellung
den zu den Fig. 11 bis 16 beschriebenen gerer Dachanzahl müssen in einem solchen Falle aller-Bewegungsablauf
so oft, bis alle Dächer des Messers dings einige »Leerhübe« in Kauf genommen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Schärfen von mit dachförmigen Schneiden ausgestatteten Messern, vorzugsweise
Rübenschnitzelmessern, bei welcher die Messer einzeln einem Abgabe-Magazin entnommen,
durch eine Transporteinrichtung einer ersten Spannvorrichtung zugeführt und unter schrittweisem
Weiterschalten um je eine Messerteilung zur Durchführung von Einzelschärfvorgängen an den
dachförmigen Schneiden ausgerichtet jeweils zuerst vor einen Vorfräser zur aufeinanderfolgenden
Einzelherstellung der langen Schneidfasen und im Anschluß daran nach Übergabe an eine zweite
Spannvorrichtung ausgerichtet vor einen Feilfräser zur aufeinanderfolgenden Einzelherstellung
der kurzen Schneidfasen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Spannvorrichtung (8, 9) gleichzeitig betätigbar sind und daß zur gleichzeitigen Durchführung
der Einzelschärf vorgänge an den in der ersten (8) und der zweiten (9) Spannvorrichtung gehaltenen
Messern (5) die beiden Spannvorrichtungen gemeinsam gegen die ortsfest angeordneten Fräser
(17, 18) verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (8, 9)
auf einer Welle (19) verschwenk- und verschiebbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spannvorrichtung (8, 9) gegen die Kraft einer Feder auf der Welle (19) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (8,9)
auf ihrer den Spannbacken (20,20 a) abgewandten Seite einen unter Federdruck stehenden Bolzen
(21) trägt, der mit einem ortsfesten Anschlag zusammenwirkt, dessen Anschlagfläche dem Vorbzw.
Feilfräser zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (8,
9) pneumatisch oder hydraulisch auf der Welle (19) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Verschwenken
der beiden Spannvorrichtungen (8, 9) Zentriernocken (14,15) vorgesehen sind, die an die
in den Spannvorrichtungen (8,9) gehaltenen Messer (4, 32, 33) auf der dem Vor- bzw. Feilfräser
abgewandten Seite zur Anlage bringbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernocken im Abstand
auf eine sich parallel zur Welle (19) erstreckenden Traverse (24) angeordnet sind, welche über Pendelhebel
(25) an der Welle (19) verschwenkbar aufgehängt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der 2Lentriernokken
(14,15) etwa dem l.lfachen der größtmöglichen Messerlänge entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (24) an ihrem in
Messerdurchlaufrichtung vorderen Ende einen Stoppnocken (16) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (24) über einen Kniehebelmechanismus (27, 28, 29, 30) um die
Welle (19) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus
(27,28,29,30) mindestens einen an der Traverse
(24) auf der den Zentriernocken (14, 15) abgewandten Seite über einen Bolzen (31) mit seinem
einen Ende angelenkten Hebel (30) umfaßt, dessen anderes Ende an ein in einer Schwalbenschwanzführung
(28) verfahrbares Führungsstück (29) angelenkt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (29) pneumatisch
oder hydraulisch in der Schwalbenschwanzführung (18) hin- und herverfahrbar ist.
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