DE2458461A1 - Vorrichtung zum festklemmen von baumstaemmen waehrend eines ablaengvorganges - Google Patents

Vorrichtung zum festklemmen von baumstaemmen waehrend eines ablaengvorganges

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Vorrichtung zum Festklemmenvon Baums'bämmen während eines Ablängvorbanges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtun zum Festhalten von Baumstämmen während eines Ablängvorganges und gegebenenfalls zum Transportieren abgelängter Baumstämme mit Hilfe von Greiferbacken, die parallel zueinander gegen den jeweiligen Baumstarnm zustellbar sind.
  • Es sind bereits mehrere Arten von Greifern bekannt, die bei den zum Ablängen der Baumstämme dienenden Sägevorgängen ein Absacken der Stämme und ein dadurch verursachtes Einklemmen der Säge verhindern sollen. Bei stationären Kappsägen sind in der Regel die Backen der Greifer drehbar ausgebildet und ihr Drehpunkt unterhalb eines Rollganges angeordnet, auf welchem die abzulängenden Baumstämme während des Ablängvorganges gelagert werden.
  • Bei anderen bekannten, fahrbar ausgebildeten Kappsägen liegt der Stamm auf einem Polter und wird mit Eilfe eines Stempels gegen Rutschen zur Säge hin ge.sichert. Hierzu wird ein schwenkbarer, mit Zähnen versehener Bügel von oben her gegen den abzulängenden, auf dem Polter lie genden Baumstamm gedrückt und dabei verhindert, daß dieser sich während des Sägevorganges drehen kann. Ein Durchsacken des Stammes und dabei entstehendes Einklemmen der Säge wird jedoch bei diesen bekannten Anordnungen nicht mit Sicherheit verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein abzulängender Baumstamm gegen Durchsacken wahrend des Ablängvorganges gesichert werden kann und erforderlichenfalls zusätzlich die Möglichkeit zum Abtransportieren der abgelängten Stammabschnitte erbfftnet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß bezogen auf die Achsrichtung der Baumstnmme beiderseits im Abstand von der Trenn- bzw. Sägestelle jeweils eines von Greiferbackenpaaren angeordnet ist und daß auf einem von zwei in der Gebrauchs lage wenigstens annähernd waagerecht verlaufenden Tragarmen die Greiferbacken eines Backenpaares parallel zueinander und mit veränderbarem Abstand gegeneinander verschiebbar geführt sind. Hierdurcn ergibt sich der Vorteil, daß während des Ablängvorganges die abzulängenden Baumstämme sich nicht seitlich verschieben können und auch daran gehindert sind, nach unten wegzusacken oder sich unzulässigerweise schiefzustellen und dabei das verwendete Sägeblatt einzuklemmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Tragarme der Greiferpaare prismatisch ausgebildet sein un unrunde Querschnitte, insbesondere rechteckförmige! oder quadratische Querschnitte aufweisen. Besonders zweckmäßig ist es, die zu einem der beiden Tragarme gehbrenden, ein Greiferpaar bildenden Greiferbacken auf dem Tragarm schwimmend zu lagern. Hierbei kann vorteilhaft in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die zu. jeweils einem Tragarm gehörenden Greiferbacken eines GreiCerpaares untereinander durch pneumatische oder hydraulische Stellmittel gegeneinander zustellbar sind. Infolge der vorgeschlagenen schwimmenden Lagerung der Greiferbacken auf ihrem zugehorigen Tragarm kann sich hierbei zunächst einer der beiden Greiferbacken an den abzulängenden Baumstamm anlefflen und dabei die.ienize Laze fixieren. von - -welcher auslder zugehörige zweite Greiferbacken bei fortschreitender Betätigung des Stellmittels dem Baumstamm von der gegenüberliegenden Seite her nähert.
  • Die oben geschilderte, erfindungsgemäße Ausbildung einer Vorrichtung zum Festhalten und gegebenenfalls Transportieren von Baumstämmen bzw. beim Ablängen abgetrennter Stammabschnitte kann vorteilhaft so weitergebildet sein, daß mit einem Greiferbacken eines der Greiferbackenpaare eine Skala verbunden ist, gegenüber welcher ein mit dem zum gleichen Backenpaar gehörenden anderen Greiferbacken gekuppelter Skalenzeiger verschiebbar angeordnet ist, welcher den Abstand der am Baumstamm anliegenden Spannflächen des Greiferbackenpaares und demzufolge den Durchmesser des Baumstammes angibt.
  • Hierdurch wird es ohne weiteres möglich, den Festmetergehalt der abgelängten Stammabschnitte festzuhalten, ohne daß hierzu ein besonderer Meßvorgang erforderlich wird. Eine für diese fleßaufgabe bBonders geeignete Anordnung kann in weiterer Ausgestaltung dadurch erreicht werden, daß der Zeiger mit einer Zugfeder verbunden ist, die an einem jenseits des Nullpunktes der Skala liegenden, jedoch mit der Skala verbundenen Widerlager befestigt ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus zwei in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen AusfQlrun6sbeispiLen der Erfindung.
  • Es zeigen Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung mit Greiferbacken, die an Tragarmen befestigt sind, deren als Führung dienende Säulen um horizontal verlaufende Achsen sctxenkbar sind, in der Ansicht von der Seite, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht von oben, während in Fig. 3 eine zusätzliche Durchmesser-Neßvorrichtung für die abzulängenden Baumstämme Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ansicht von der Seite, jedoch mit einer höhenverstellbarren Führung der Tragarme für die Greiferpaare der Vorrichtung.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 und in einer Abwandlung nach Fig. 3 dargestellten Austührun,sbeispiel sind zwei in ihrer Gebrauchslage waagerecht angeordnete, in ihrem Querschnitt quadratische Tragarme 5a und 5b vorgesehen, die mit Abstand gegenüber einer AblänLzsäge8angeordnet sind. Diese dient zum Kappen und zum Zerteilen eines in der Zeichnung bei 9 angedeutten Baumstammes in Stammabschnitte vorgeschriebener Länge.
  • Für den vorgesehenen Ablängvorgang wird ein solcher Baumstamm 9 auf einen Polter 10 aufgelegt und muß dort so festgehalten werden, daß er sich während des Sagevorganges nicht drehen und vorAllem nicht durchsacken kann, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Säge 8 eingeklemmt werden könnte. Zum Festhalten des Baumstammes 9 ist auf jedem der beiden Tragarme 5a und 5b eines von zwei Greiferbackenpaaren angeordnet. Das zum Tragarm 5a gehörige Greiferbackenpaar ist in Fig. 1 und Fig. 3 mit 1 und 2 bezeichnet. Jeder der Greiferbacken sitzt an einer Führung 3, die auf einen der Tragarme aufgesein oben ist und ihren zugeh'jrigen Greiferbacken in einer zum gegenüberliegenden Greiferbacken parallelen Spannlage hält, in welcher die Spanuflächen 21 der Greiferbacken vertikal verlaufend gegeneinander und gegen den Baumstamm zugestellt werden können.
  • Hierzu ist an jedem der beiden Greiferbackenpaare 1, 2 ein Hydraulikzylinder 4 vorgesehen; der einen nicht dargestellten Kolben enthält 7and, wie in Fig. 1 dargestellt, mit der Führung 3 eines Greiferbackens 1 verbunden ist, ist> während die nicht/häher bezeichnete Kolbenstange der hydraulischen Stelleinrichtung an der Führung des gegenüberliegenden Greiferbackens 2 angreift. Wenn der Zylinder 4 mit Druck durch das hydraulische Stellmittel beaufschlagt wird, bewegt sich einer der Greiferbacken 1 oder 2 so lange n Richten auf den anderen Greiferder Backen backen, bis einerfden Stamm 9 erreicht hat und an diesem anliegt. Anschließend setzt sich der andere Greiferbakken in Belegung, bis auch er an dem Stamm zur Anlage kommt und diesen einklemmen kann. Die schwimmende Lagerung der Greiferbacken bei dem beschriebenen Spannvorgang bringt den Vorteil mit sich, daß auch solche Baumstämme festgehalten werden können, die> wie in Fig. 2 angedeutet, krumm sind oder schrag auf dem Polter 10 liegen. Außerdem wird verhindert, daß der Stamm während des Spannvorganges in Bewegung gerät.
  • Beim Ausführ-ungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 sitzen die Tragarme 5a und 5b der beiden Greiferbackenpaare an jeweils einer von zwei in der Gebrauchs lage senkrecht stehenden Säulen 22 und 23, die untereinander durch eine Traverse 24 verbunden sind und jeweils an ihrem unteren Endabschnitt mit Bolzen 25 an einem Tragrahmen 26 schwenkbar gelagert sind. Der Tragrahmen 26 sitzt auf einem Wagen 7, der mit Hilfe von vier Laufrollen 27 auf einem neben dem Polter 10 parallel entlanglaufenden Fahrgleis 28 verfahrbar ist. Mit der Wagen 7 können die abgelängten Stammabschnitte in vom Polter 10 abgehobenem Zustand tierboxen gefahren werden, wo sie dann abgeworfen werden.
  • In der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 ist vorgesehen, daß an der Traverse 24 der beiden Säulen 22 und 23 die Kolbenstange 29 eines Hydraulikzylinders 6 angreift, mit welchem die Tragarme spund 5bhochgeschalenkt werden können, um beispielsweise die Auflagefläche des Polters 10 für die Beladung eines neuen Baumstammes freizugeben und die Greiferbacken durch Zurückschwenken der Tragarme 5a und 5b für den nächsten Spannvorgang bereitzustellen.
  • Da es für einen nachfolgenden Sortier-Vorgang wichtig ist, den Durchmesser der jeweils abgelängten Baumstämme zu ermitteln, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit der zum Greiferbacken 1 gehörenden Führung n eine SIeßlatte 11 verbunden,welcher ein an der Führung des anderen Greiferbackens 2 befestigter Zeiger 12 gegenübersteht. Dieser gibt nach dem Spannvorgang sofort den Durchmesser des Baumstammes an, so daß nach dem Abläng-Vorgang auch eine Sortierung nach der Stamm-Stärke der Abschnitte erfolgen kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandung einer solchen Meßeinrichtung.
  • Dort ist nämlich eine frei bewegliche Meßlatte 16 vorgesehen, deren zugehDriger Zeiger 15 über einen Bowdenzug 15 mit dem Greiferbacken 2 verbunden ist und unter der Einaxtrkang einer Zugfeder 14 steht, die an einem Jenseits des Nullpunktes der Skala der Meßlatte 16 liegenden, mit der Meßlatte verbundenen Widerlager 30 befestigt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist jeder der beiden Tragarme 5a bzw. 5b mit einer FuiErung 18 an einer feststehenden, senkrechten Säule 19 hDhenverstellbar gelagert. Die Höhenvestellung kann mittels eines Hydraulikzylinders 17 erfolgen, der es erlaubt, den Baumstamm 9 in der gewünschten Weise anzuheben oder abzusenken und so für weitere Behandlungsvorgänge bereitzustellen.
  • Der besondere Vorteil der beschrioenen Vorrichtung besteht darin, daß sie sehr einfach in ihrem Aufbau ist und eine zügige Arbeitsweise vor und nach den beabsichtigten Ablängvorgängen ermöglicht.
  • (Ansprüche)

Claims (13)

  1. A N 5 P R Ü C H E e Vorrichtung zum Festhalten von Baumstämmen während eines Ablängvorganges mit Hilfe von Greiferbacken, die einen tæulängenden Baumstamm zwischen sich fassen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bezogen auf die Achsrichtung der Baumstnme beiderseits im Abstand von der Trennstelle bzw. Ablängsäge (8) jeweils eines von zwei Greiferbackenpaaren (1, 2) angeordnet ist und daß auf einem von zwei in der Gebrauchslage wenigstens annähernd waagerecht verlaufenden Tragarmen (5a, 5b) die Greiferbacken eines Backenpaares parallel zueinander und gegeneinander verschiebbar geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5a, 5b) prismatisch ausgebildet sind und unrunde Querschnitte, insbesondere rechteckförmige oder quadratische Querschnitte auSweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeweils einem Tragarm (5a, 5b) gehörenden Greiferbacken (1, 2) eines Greiferbackenbaares durch pneuma>z che oder hydraulische Stellmittel (arc) gegeneinander zustellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Greiferbacken (1, 2) eines Greiferbackenpaares eine Skala (11) verbunden ist, gegenüber welcher ein mit dem zum gleichen Backenpaar gehörenden, zweiten Greiferbacken (2) gekuppelter Skalenzeiger (12) verschiebbar angeordnet ist, welcher den Abstand der am Baumstamm anliegenden Spannflächen (21) und demzufolge den Durchmesser des Baumstammes (9) angibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger an der Führung (3) eines der Greiferbacken (2) befestigt ist, wohingegen die Meßskala (11) mit der Führung (3) des anderen Greiferbackens (1) verbunden ist. -
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (15) mit einer Zugfeder (14) verbunden ist, die an einem jenseits des Nullpunktes- der Skala (16) liegenden, mit der Skala verbundenen Widerlager (50) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gkennzeichnet, daß der Zeiger (15) über eine Biegewelle oder einen Bowdenzug (13) mit einem der Greiferbacken (1, 2) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5a, 5b) der Greiferbackenpaare in ihrer Neigung zur Horizontalen veränderbar, insbesondere mit Hilfe einer hydraulischen oder pneumatischen Schwenkeinrichtung (6) verstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5a, 5b) an in der Gebrauchs lage wenigstens annähernd senkrechten Säulen (l9 bzw. 22, 23) sitzen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (5a, 5b) an den Säulen (19) hjhenverstellbar geführt sind.
  11. fll. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Höhenverstellung dienender hydraulischer Stellzylinder (17) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ans küche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (26) vorgesehen ist, auf welcher die Säulen (22, 23) um eine waagerechte Achse (25) parallel zueinander schwenkbar gelagert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Rädern (27) versehenes Fahrgestell (7) vorgesehen ist, auf welchem die Vorrichtung verfahrbar befestigt ist.
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