AT403987B - Färbemittel für keratinische fasern, sowie verfahren zum färben keratinischer fasern - Google Patents

Färbemittel für keratinische fasern, sowie verfahren zum färben keratinischer fasern Download PDF

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Description

AT 403 987 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Färbemittel für keratinische Fasern, das Indolfarbstoff in Kombination mit einem Paraphenylendiamin enthält, wobei das Mittel gegebenenfalls in Form einer, gewünschtenfalls verdickten, Lotion oder als Aerosolschaum vorliegt, sowie Verfahren zum Färben keratini-scher Fasern, insbesondere menschlicher Haare, unter Verwendung dieser Mittel.
Die Farbe der Haare, der Haut sowie von Körperhaaren menschlichen Ursprungs rührt in der Hauptsache von Melaninpigmenten her, die von Melanocyten sekretiert werden.
Diese Pigmente, die natürlichen Ursprungs sind, umfassen insbesondere Pigmente, die man als Eumelanine bezeichnet.
Die natürliche Biosynthese derselben erfolgt in mehreren Schritten durch Polymerisation von Oxidationsprodukten einer Aminosäure, nämlich dem Tyrosin; eines dieser Oxidationsprodukte stellt 5,6-Dih-ydroxyindoi dar, welches wiederum zu Eumelanin polymerisiert.
Man hat in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen, menschliche Haare mit 5,6-Dihydroxyindol oder Indolfarbstoffen zu färben. Es ist bekannt, daß 5,6-Dihydroxyindol insbesondere eine progressive Färbung der Haare erlaubt, d.h. es können auf diese Weise durch eine Applikation des Produktes helle Tönungen erzielt werden, während man durch aufeinanderfolgende Applikationen zu starken bzw. dunklen Tönungen gelangt.
Die Färbung erfolgt jedoch dabei langsam. Um die Bildung des Melaninpigments zu beschleunigen, um dadurch schneller zu dunklen Tönungen zu gelangen, wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, wie sie zB. in FR 1 133 594 A und FR 1 166 172 A beschrieben sind, und zwar unter Anwendung von zwei Schritten und Oxidationsmitteln, wie Wasserstoffperoxid oder katalytischer Oxidationsmittel, die metallischer Natur sind.
Die QB 2 207 443 A beschreibt ein Färbeverfahren für Haare unter Verwendung eines Indolfarbstoffes, der mit Jodidionen kombiniert ist. Nach dem Aufträgen dieses Farbstoffs folgt eine Trocknung und danach das Aufträgen eines Mittels, das Wasserstoffperoxid enthält. Alle in dieser Druckschrift beschriebenen Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens enthalten Jodidionen in Kombination mit dem oder den Farbstoffen. Demgegenüber soll das erfindungsgemäße Färbemittel keine Jodidionen enthalten, und die Oxidation erfolgt durch Luft.
Die GB 2 205 329 A offenbart gleicherweise Färbemittel auf Basis von Oxidationsfarbstoffen, die in Kombination mit Jodidionen und gegebenenfalls mit 5,6-Dihydroxyindol verwendet werden.
Die DE 2 716 671 A offenbart ein 5,7-Diaminoindoiin in Kombination mit einem Paraphenylendiamin. Diese Verbindungen sind verschieden von jenen der vorliegenden Erfindung. Die beschriebenen Indoline sind verschieden von den erfindungsgemäß verwendeten Indolen.
Die US 4 314 810 A betrifft ein Verfahren zur Herstellung bestimmter Färbemittel durch Reaktion eines Polyhydroxybenzols mit einem Prekursor vom Paraphenylendiamin-Typ in anaerobem Milieu. Dieses Dokument beschreibt nicht die Verwendung oder Herstellung von Färbemitteln, die in wäßrigem Milieu einen Indolfarbstoff und ein Paraphenyiendiamin enthalten, das an einer der Aminogruppen substituiert ist und legt eine solche Maßnahme auch nicht nahe.
Die Anmelderin hat nun gefunden, daß es bei Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Indolfarbstoffes, die mindestens ein an einer der Aminogruppen disubstituiertes Paraphenylendiamin oder ein Additionssalz davon enthält, möglich ist, sehr schnell eine progressive Färbung der Haare in natürlichen Farbnuan-cen zu erhalten, die von blond bis schwarz gehen.
Sie hat außerdem festgestellt, daß mit dem erfindungsgemäßen Mittel die Haare schneller in schwarz oder einer dunklen Tönung gefärbt sind, als dies bei den klassischen Verfahren unter Verwendung von lediglich Indolfarbstoff als Farbstoff der Fall ist.
Die erfindungsgemäßen Mittel ermöglichen den Erhalt einer progressiven Färbung menschlicher Haare an der Luft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die zur Verfügungstellung von Färbemitteln für keratinische Fasern, insbesondere für menschliche keratinische Fasern, wie menschliche Haare, wobei dieses Mittel als Farbstoff einen Indolfarbstoff und mindestens ein an einer der Aminogruppen disubstituiertes Paraphenylendiamin enthalten, wobei das Mittel kein Oxidationsmittel enthält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Färbeverfahrens unter Verwendung eines derartigen Mittels.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich beim Studium der Beschreibung und der folgenden Beispiele.
Das Färbemittel gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichent, daß in einem kosmetisch annehmbaren wäßrigen Medium in Abwesenheit eines Oxidationsmittels der Indolfarbstoff in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% und ein an einer der Aminogruppen disubstituiertes Paraphenylendiamin entsprechend der Formel (II) oder deren kosmetisch annehmbare Säureadditionssalze 2
AT 403 987 B
NH 2 75 in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% enthalten sind, wobei die Gew.-% jeweils auf das Gesamtgewicht des Mittels bezogen sind, worin R12 und R13, die gleich oder verschieden sind, eine Ci -Ci-Alkylgruppe, eine C2-C*-Hydroxyalkylgruppe, eine Ci-C*-Alkylgruppe, die substituiert ist mit einer SOaH-Gruppe oder einer Mesylamino- oder Acetylaminogruppe oder einer Ci-C<-Alkoxygruppe oder einer Carbamylgruppe, 20 welche gegebenenfalls mit einer oder zwei Ci -C+-Alkylgruppen substituiert ist, oder einem heterocyclischen Amin; wobei R12 und R13 auch mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterozyklus mit 4 bis 6 Kettengliedern bilden können; Rt* in 2- oder 3-Steliung Wasserstoff, eine Ci -C<-Alkylgruppe, eine C1-Gi-Alkoxygruppe oder Halogen bedeutet.
Der Indolfarbstoff entspricht der Formel: 25
35 worin bedeuten:
Ri ein Wasserstoffatom, eine Niedrigalkylgruppe oder eine Gruppe -SiRsRzRa; R2 und Ra, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Niedrigalkoxycarbonylgruppe oder eine Gruppe -COOSiRsRzRs; 40 R* und Rs, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit C1-C20, eine Formylgruppe, eine lineare oder verzweigte Acylgruppe mit C2-C20. eine lineare oder verzweigte Alkenylgruppe mit C3*C2o. eine Gruppe -SiReRzRs, eine Gruppe -PfOHORsh. eine Gruppe -S020R9, oder R* und Rs bilden zusammen mit den Sauerstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen Ring, welcher gegebenenfalls eine Carbonylgruppe, eine Methyiengruppe, eine 4s Thiocarbonylgruppe oder eine der folgenden Gruppen enthält: / P(0)0R9 oder / CR10 Ri 1; wobei
Ra und R10 ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe, R11 eine Niedrigalkoxygruppe oder eine Mono- oder Dialkylaminogruppe, und Rs, R7 und Rs. die gleich so oder verschieden sind, lineare oder verzweigte Niedrigalkylgruppen darstellen, und deren Additionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren, sowie die Alkalisalze, Erdalkalisalze oder entsprechenden Amine.
Die Niedrigalkyl- oder Niedrigalkoxyreste bedeuten vorzugsweise Reste mit Ci -Cs.
Unter den bevorzugten Verbindungen gemäß der Erfindung sind zu nennen: 5,6-Dihydroxyindol, 55 2-Methyl-5,6-dihydroxyindol, 5-Methoxy-6-hy d roxyi ndol, (5- oder 6)-Acetoxy(6- oder 5-)hydroxyindol oder 2-Carboxy-5,6-dihydroxyindol, 3-Methyl-5,6-dihydroxyindol, 3 ΑΤ 403 987 Β 2,3-Dimethyl-5,6-dihydroxyindol oder deren Salze.
Besonders bevorzugt ist 5,6-Dihydroxyindol; es wird als solches verwendet oder in einer geschützten Form, wie z. B. dem Diacetat.
Die erfindungsgemäß besonders geeigneten Paraphenylendiamine, die an einer der Aminogruppen disubstituiert sind, entsprechen der Formel:
worin bedeuten: R12 und Ru, die gleich oder verschieden sind, eine Niedrigalkylgruppe mit C1-C4; eine Niedrighydroxy-alkylgruppe mit C2-C4; eine Alkylgruppe mit C1-C4, welche substituiert ist mit einer SOeH-Gruppe oder mit einer Mesylamino- oder Acetylaminogruppe oder mit einer Alkoxygruppe mit Ci-C* oder mit einer Carbamylgruppe, welche gegebenenfalls mit einer oder zwei Alkylgruppen mit Cj -C« substituiert ist, oder mit einem heterocyclischen Amin; wobei R12 und Ri 3 auch mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 4- bis 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, insbesondere einen Piperidinring, bilden können; R14 in 2- oder 3-Stellung Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit Ci-C», eine Alkoxygruppe mit C1-C4 oder Halogen bedeutet; sowie deren kosmetisch annehmbare Salze.
Die besonders bevorzugten Verbindungen entsprechend der Formel (II) sind solche, in denen Ri 2 und Ri 3, die gleich oder verschieden sind, eine Methyl- oder Ethyl- oder Hydroxyethylgruppe, eine Ethylgruppe, welche substituiert ist mit einem Mesylaminorest, Acetylaminorest, einer SOsH-Gruppe, einer Methoxygrup-pe, oder mit einem heterocyclischen Amin, wie Piperidin, eine Methylgruppe, welche substituiert ist mit einem Carbamyl- oder Diethylcarbamylrest, und Ri * in 2- oder 3-Stellung vorzugsweise Wasserstoff, Methyl oder Ethyl bedeutet, sowie deren Salze.
Die Salze werden vorzugsweise ausgewählt aus den Hydrochloriden, Sulfaten, Tartraten.
Bevorzugte Verbindungen werden ausgewählt aus N-Ethyl-N-(2-hydroxyethyl)paraphenylendiamin, und zwar dem Sulfat und Hydrochlorid, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)-paraphenylendiamin und dessen Salzen, N-Ethyl-N-(2-Piperidinethyl)paraphenylendiamin und dessen Trihydrochlorid, N-Ethyl-N-(carbamylmethyl)-paraphenylendiamin, N-Ethyl-N-[2-(mesylamino)ethyl]-praphenylendiamin und dessen Sulfaten, 2-Methyl-N.N-dimethylparaphenylendiamin und dessen Salzen, wie dem Dihydrochlorid.
Die besonders bevorzugten Verbindungen der Formel (II) werden ausgewählt aus N,N-Bis(2-hydroxyeth-yl)-paraphenylendiamin oder dessen Additionssalzen, wie z. B. dem Sulfat, dem Hydrochlorid und dem Tartrat.
Die Paraphenylendiamine, die an einem der Stickstoffatome disubstituiert sind, und der Formel (II) entsprechen, werden vorzugsweise in den erfindungsgemäßen Mitteln in Anteilen zwischen 0,1 und 0,7 Gew.>%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet.
Der Indolfarbstoff wird vorzugsweise in dem erfindungsgemäßen Mittel in Anteilen zwischen 0,2 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet.
Die Mittel gemäß der Erfindung enthalten nach einer bevorzugten Ausführungsform weitere Farbstoffe, insbesondere sogenannte "Schneir-Oxidationsfarbstoffe, d. h. Moleküle mit Benzolstruktur, Farbstoffprekur-soren, die geeignet sind, durch einfache Oxidation an der Luft gefärbte Verbindungen zu bilden, und zwar während der Einwirkung auf dem Haar innerhalb einer Zeit von weniger als 1 h und in Abwesenheit eines anderen Oxidationsagens.
Die "Schneir-Oxidationsfarbstoffe werden insbesondere ausgewählt aus den Trihydroxyl-benzol-deriva-ten, wie dem 1,2,4-Trihydroxybenzol, 2,4,5-Trihydroxytoluol oder deren geschützter Form, wie das Triacetat. 4
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Gemäß der Erfindung werden diese "Schneir-Oxidationsfarbstoffe in Anteilen zwischen 0,02 und 1 %, vorzugweise zwischen 0,05 und 0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung stellt ein Mittel dar, welches in einem kosmetisch annehmbaren Medium, welches zur Färbung geeignet ist, den Indolfarbstoff, N,N-Bis(2-5 hydroxyethyl)paraphenylendiamin oder eines seiner Salze und 1,2,4-Trihydroxybenzol oder dessen Triacetat, in ausreichenden Mengen, und insbesondere in Mengen wie sie vorstehend angegeben sind, zur Färbung der Haare enthält.
Das zur Färbung geeignete wäßrige Medium hat einen pH, der zwischen 4 und 11, vorzugsweise zwischen 6 und 9 variieren kann. Es wird auf den gewünschten Wert mit Hilfe eines alkalisierenden oder io ansäuernden Agens, die als solche in der Kosmetik bekannt sind, eingestellt.
Das wäßrige Medium kann außerdem umfassen: kosmetisch annehmbare Lösungsmittel in Gewichtsanteilen bis zu 30 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, wobei diese insbesondere ausgewählt werden aus Niedrigalkoholen, wie Ethylalkohol, Propylalkohol oder Isopropylalkohol, Tertiobutylalkohol; Glykolen, wie Ethylenglykol, Propylenglykol; Glykolethern, wie Ethylenglykol-monomethylether, Ethylengly-15 kol-monoethylether oder Ethylenglykol-monobutylether, Ethylenglykol-monoethylether-acetat, Propylengly-kol-monomethylether und Dipropylenglykol-monomethylether, Methyllactat. Die besonders bevorzugten Lösungsmittel stellen Ethylalkohol und Propylenglykol und Ethylenglykol-monobutylether dar.
Diese Mittel können in Form von mehr oder weniger verdickten Lotionen, einem Gel oder als Aerosolschaum vorliegen, und sie können Hilfsstoffe umfassen, wie sie in der Kapillarfärbung für diesen 20 Applikationstyp bekannt sind, wie z. B. plastifizierende Agenzien, Antioxidanzien, Verdickungsmittel, Mittel zum Konditionieren, wie kationische Polymere, kationische oberflächenaktive Mittel; sie können auch anionische, nicht-ionische oder amphotere oberflächenaktive Mittel sowie Silikone, insbesondere flüchtige Silikone, umfassen.
Die Verdickungsmittel werden insbesondere ausgewählt aus Natriumalginat, Gummiarabikum, Guargum-25 mi oder Karubegummi, den Heterobiopolysacchariden, wie Xanthangummi, den Cellulosederivaten, wie Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Carboxymethyl-cellulose und diversen Polymeren, die verdickend wirken, wie Acrylsäurederivate. Man kann auch mineralische Verdickungsmittel verwenden, wie z. B. Bentonit.
Diese Verdickungsmittel liegen vorzugsweise in Anteilen zwischen 0,1 und 5 Gew.-%, und besonders 30 bevorzugt zwischen 0,5 und 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vor.
Die Mittel gemäß der Erfindung enthalten vorzugsweise Antioxidanzien in ausreichenden Mengen, um eine vorzeitige Oxidation der Farbstoffe zu verhindern; sie sind vorzugsweise in den Mitteln in einer Menge von 0,03 bis 1 Gew.-% enthalten. Sie werden besonders ausgewählt aus den Sulfiten, Hydrosulfiten, und Ascorbinsäure. 35 Nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung können die Mittel in getrennten Kompartimenten, gegebenenfalls unter Ausschluß von Luft, gelagert werden, wobei man zum Zeitpunkt der Anwendung eine Vermischung der verschiedenen Komponenten durchführt.
Das Verfahren zur Färbung keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, besteht in einer Applikation von mindestens einem Mittel, wie es vorstehend definiert ist. auf den Fasern, und zwar für 40 ausreichend lange Zeit, um an der Luft eine Färbung zu entwickeln.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform appliziert man das Mittel mehrere Male hintereinander und stellt dabei fest, daß die erhaltene Tönung bzw. Färbung an Stärke mehr und mehr zunimmt; dies wird auch als sogenannte "progressive” Färbung bezeichnet.
Der Applikation folgt nach einer Einwirkungszeit von 5 bis 50 min eine Spülung, gegebenenfalls eine 45 Schampunierung, worauf man von neuem spült und trocknet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne diese zu beschränken.
Beispiel 1 so Man führt eine Färbung von natürlich grauen, zu 90 % weißen Haaren durch, indem man auf die Haare das folgende Mittel appliziert: 5 55
AT 403 987 B 5,6-Dihydroxyindol 0,21 g N,N-Bis(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin-sulfat 0,41 g Natriumsulfit 0,03 g Monoethanolamin 1,50 g Schwefelsäure bis pH = 8 Wasser bis auf 100,00 g
Man läßt 10 min einwirken. Dann führt man eine übliche Schampunierung durch und trocknet die Haare an der Luft.
Nach einer Applikation bewertet man die Färbung; man erhält eine Blondfärbung, die einen besseren Untergrund aufweist und natürlicher ist, als wie man sie mit einem Mittel erhält, welches nur 5,6-Dihydroxyindol oder nur N,N-Bis(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin-sulfat enthält.
Nach vier aufeinanderfolgenden Applikationen dieses Mittels auf den Haaren sind diese bläulich, hellkastanienbraun gefärbt, während vier Applikationen des Mittels, welches nur 5,6-Dihydroxyindol enthält, auf den Haaren zu einer aschfarben-dunkelblonden Färbung führen und vier Applikationen des Mittels, welches nur N,N-Bis(2-hydroxyethyl)p-phenylendiamin-sulfat enthält, auf den Haaren zu einem sehr sehr hellen Blond führen.
Beispiel 2
Man führt eine Färbung von dauergewellten grauen, zu 90 % weißen Haaren durch, indem man auf die Haare das folgende Mittel aufbringt: 5,6-Dihydroxyindol 0,21 g N,N-Bis(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin-sulfat 0,41 g 1,2,4-Trihydroxybenzol 0,17 g Natriumsulfit 0,03 g Monoethanolamin 1,50 g Schwefelsäure bis pH 8 Wasser bis auf 100,00 g
Man läßt 10 min einwirken. Dann führt man eine übliche Schampunierung durch und trocknetdie Haare an der Luft.
Nach vier Applikationen des Mittels gemäß der Erfindung stellt man fest, daß die Haare natürlich schwarz gefärbt sind, während man mit einem Mittel, welches nur 5,6-Dihydroxyindol enthält, auf den Haaren eine aschfarben-dunkelblonde Färbung erzielt, und die Haare bei Verwendung eines Mittels, welches 1,2,4-Trihydroxbenzol enthält, perlmutt-blond gefärbt sind.
Beispiel 3 5,6-Dihydroxyindol 0,25 g N-Ethyl-N-carbamylmethyl-paraphenylendiamin 0,35 g 2,4,5-Trihydroxytoluol 0,20 g Ethanol 12,0g Hydroxyethylcellulose, erhältlich unter der Bezeichnung 1,5 g NATROSOL 250 HHR durch die Firma AQUALON Konservierungsmittel 0,4 g Triethanolamin bis pH 8 entmineralisiertes Wasser bis auf 100,0 g
Man färbt natürlich graue, zu 90 % weiße Haare, indem man das vorstehende Mittel 20 min lang appliziert. Dann spült man, schampuniert und trocknet. Nach drei Applikationen sind die Haare kastanienbraun mit einem leichten veilchenfarbenen Ton gefärbt, während drei Applikationen der anderen Farbstoffe in dem gleichen Träger zu jeweils den folgenden Nuancen führen: 6
AT 403 987 B 5,6-Dihydroxyindol: aschfarben-dunkelblond; N-Ethyl-N-carbamylmethyl-paraphenylendiamin: keine Färbung; 2,4,5-Trihydroxytoluol: sehr sehr helles Blond mit einem Orangeton.
Beispiel 4 2-Methyl-5,6-diyhdroxyindol-hydrobromid 0,6 g N,N-Bis-2-hydroxyethyl-p-phenylendiamin-sulfat 0.6 g 1,2,4-Trihydroxybenzol 0,25 g Guargummi, erhältlich unter der Bezeichnung JAGUAR HP 60 durch 1,0 g die Firma CELANESE Glykosid-alkylether, erhältlich in einer Konzentration von 60 % Wirkstoff 5,0 g Wirkstoff unter der Bezeichnung TRITON CG 110 durch die Firma SEPPIC Konservierungsmittel 0,6 g Monoethanolamin bis pH 8 entmineralisiertes Wasser bis auf 100,0 g
Man führt drei Applikationen mit dem vorstehenden Mittel auf natürlich grauen, zu 90 % weißen Haaren durch.
Jede Applikation erfolgt über eine Einwirkungszeit von 10 min, worauf eine Spülung, eine Schampunie-rung und das Trocknen der Haare folgt. Im Endergebnis erhält man auf den Haaren eine mattgolden, dunkelblonde Nuance, während drei Färbungen unter den gleichen Bedingungen und mit einem Mittel, welches nur 2-Methyl-5,6-dihydroxyindol-hydrobromid enthält, zu einem Aschblond führen, und mit einem Mittel, welches nur N,N-Bis-2-hydroxyethyl-p-phenylendiamin enthält, eine sehr sehr hellblonde Färbung erzielt wird; mit einem Mittel, welches nur 1,2,4-Trihydroxybenzol umfaßt, erhält man eine matt-goldblonde Färbung.
Beispiel 5 5-Methoxy-6-hydroxyindol 0,30 g N,N-Bis-2-hydroxyethyl-p-phenylendiamin-sulfat 0,45 g Ethy leng ly kol-monobuty lether 15,0g Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Ethylenoxid, erhältlich als Lösung mit 30 % Wirkstoff 3,5 g Wirkstoff in Wasser unter der Bezeichnung SACTIPON 8533 durch die Firma LEVER 2-Amino-2-methyl-1-propanol bis pH 8,5 entmineralisiertes Wasser bis auf 100,0 g
Dieses Mittel wird 15 min auf dauergewellte graue, zu 90 % weiße Haare aufgebracht. Nach dem Spülen und Trocknen erfolgen drei weitere Applikationen. Man erhält schließlich eine perlmutt-blonde Färbung, während vier Applikationen mit jedem der Farbstoffe in dem gleichen Träger zu den folgenden Ergebnissen führen: N,N-Bis-2-hydroxyethyl-p-phenylendiamin-sulfat; zu einem sehr sehr hellen Blond; 5-Methoxy-6-hydroxyindol ergibt keine Färbung. 7
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Beispiel 6 2-Methyl-N,N-dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid 0,3 g 5,6-Dihydroxyindol 0,3 g Xanthangummi, erhältlich unter der Bezeichnung RHODOPOL SC 2,0 g durch die Firma RHONE POULENC Glykosid-alkylether, erhältlich in einer Konzentration mit 60 % Wirkstoff 2,1 g Wirkstoff unter der Bezeichnung TRITON CG 110 durch die Firma SEPPIC Triethanolamin 4,0 g Weinsäure 0,3 g Ethylalkohol 10,0 g Konservierungsmittel in ausreichender Menge Wasser bis auf 100,0 g
Man führt drei Applikationen mit diesem Mittel auf dauergewellten, grauen, zu 90 % weißen Haaren durch.
Jede Applikation entspricht einer Einwirkungszeit von 10 min; darauf folgt eine Spülung, eine Schamp-unierung und das Trocknen. Die endgültig erhaltene Färbung stellt eine bläulich-schwarze natürliche Nuance dar, während man unter den gleichen Bedingungen mit 5,6-Dihydroxyindol allein ein Mittelgrau und mit 2-Methyl-N,N-dimethyl-p-phenylendiamin allein keine Färbung erhält.
Beispiel 7 2-Chlor-N,N-dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid 0,3 g 5,6-Dihydroxyindol 0,3 g Xanthangummi, erhältlich unter der Bezeichnung RHODOPOL SC 2,0 g durch die Firma RHONE POULENC Glykosid-alkylether, erhältlich in einer Konzentration von 60 % Wirkstoff 2,1 g Wirkstoff unter der Bezeichnung TRITON CG 110 durch die Firma SEPPIC Triethanolamin 4,0 g Weinsäure 0,3 g Ethylalkohol 10,0 g Konservierungsmittel in ausreichender Menge Wasser bis auf 100,0 g
Man führt drei Applikationen dieses Mittels auf dauergewellten, grauen, zu 90 % weißen Haaren durch. Jede Applikation erfolgt 90 min lang; dann folgt eine Spülung, Schampunierung und das Trocknen. Die endgültige Färbung der Haare stellt eine dunkelgraue natürliche Nuance dar, während man unter den gleichen Bedingungen mit 5,6-Dihydroxyindol allein ein Mittelgrau und mit 2-Chlor-N,N-dimethyl-p-pheny-lendiamin-dihydrochlorid allein keine Färbung erhält.
Beispiel 8 N-Methyl-N-2-hydroxyethyl-3-methyl-p-phenylendiamin-sulfat 0,3 g 5,6-Dihydroxyindol 0,3 g Xanthangummi, erhältlich unter der Bezeichnung RHODOPOL SC 2,0 g durch die Firma RHONE POULENC Glykosid-alkylether, erhältlich in einer Konzentration von 60 % Wirkstoff 2,1 g Wirkstoff unter der Bezeichnung TRITON CG 110 durch die Firma SEPPIC Triethanolamin 4,0 g Weinsäure 0,3 g Ethylalkohol 10,0 g Konservierungsmittel in ausreichender Menge Wasser bis auf 100,0 g 8

Claims (16)

  1. AT 403 987 B Man führt mit diesem Mittel drei Applikationen auf dauergewellten, grauen, zu 90 % weißen Haaren durch. Jede Applikation erfolgt über eine Einwirkungszeit von 10 min; daran schließt sich eine Spülung, eine Schampunierung und das Trocknen der Haare an. Die endgültige Färbung der Haare stellt eine natürliche mittelgraue Nuance dar, während man unter den gleichen Bedingungen mit 5,6-Dihydroxyindol allein ein aschfarbenes Mittelgrau und mit N-Methyl-N-2-hydroxyethyl-3-methyl-p-phenylendiamin allein keine Färbung erhält. Patentansprüche 1. Färbemittel für keratinische Fasern, insbesondere für menschliche keratinische Fasern, das Indolfarbstoff in Kombination mit einem Paraphenylendiamin enthält, wobei das Mittel gegebenenfalls in Form einer, gewünschtenfalls verdickten, Lotion oder als Aerosolschaum vorliegt, dadurch gekennzeichnet daß in einem kosmetisch annehmbaren wäßrigen Medium in Abwesenheit eines Oxidationsmittels der Indolfarbstoff in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% und ein an einer der Aminogruppen disubstituiertes Paraphenylendiamin entsprechend der Formel (II) oder deren kosmetisch annehmbare Säureadditionssalze
    (II) in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% enthalten sind, wobei die Gew.-% jeweils auf das Gesamtgewicht des Mittels bezogen sind, worin R12 und R13. die gleich oder verschieden sind, eine Ci -C*-Alkylgruppe, eine C2 -C* -Hydroxyalkylgruppe, eine Ci -C*-Alkylgruppe, die substituiert ist mit einer SOsH-Gruppe oder einer Mesylamino- oder Acetylaminogruppe oder einer Ci -CU-Alkoxygruppe oder einer Carbamylgruppe, welche gegebenenfalls mit einer oder zwei Ci-C*-Alkylgruppen substituiert ist, oder einem heterocyclischen Amin; wobei Ri 2 und R13 auch mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterozyklus mit 4 bis 6 Kettengliedern bilden können; Rn in 2- oder 3-Stellung Wasserstoff, eine C1-C*-Alkylgruppe, eine Ci-C*-Alkoxygruppe oder Halogen bedeutet.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indolfarbstoff der folgenden Formel entspricht:
    worin bedeuten: Ri ein Wasserstoffatom, eine Niedrigalkylgruppe oder eine Gruppe -SiReRrRe! R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe oder eine Carboxylgruppe, eine Niedrigalkoxycarbonylgruppe oder eine Gruppe -COOSiRsRrRe; 9 AT 403 987 B FU und Rs, die gleich oder verschieden sind, ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit C1-C20, eine Formylgruppe, eine lineare oder verzweigte Acylgruppe mit C2-C20, eine lineare oder verzweigte Alkenyigruppe mit C3-C20, eine Gruppe -SiReRzRa, eine Gruppe -P(O)-(0R9)z, eine Gruppe -SO2ORS, oder R* und Rs bilden zusammen mit den Sauerstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen Ring, der gegebenenfalls eine Carbonylgruppe, eine Methylengruppe, eine Thiocarbonylgruppe oder eine der folgenden Gruppen enthält: / P(0)0R9 oder / CR10R11; wobei Rs und R10 ein Wasserstoffatom oder eine Niedrigalkylgruppe, R11 eine Niedrigalkoxygruppe oder eine Mono- oder Dialkylaminogruppe, und Re, R7 und Rs, die gleich oder verschieden sind, lineare oder verzweigte Niedrigalkylgruppen darstellen, und die Additionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren sowie die Alkalisaize, Erdalkalisalze oder entsprechenden Amine.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen ausgewählt sind aus Verbindungen entsprechend der Formel (II), worin R12 und R13. die gleich oder verschieden sind, eine Methyl- oder Ethyl- oder Hydroxyethylgrüppe, eine Ethylgruppe, die substituiert ist mit einem Mesyla-mino-, Acetylamino-, SO3H- oder Methoxyrest oder mit einem heterocyclischen Amin, wie Piperidin, eine Methylgruppe, welche substituiert ist mit einem Carbamyl- oder Oiethylcarbamylrest, bedeuten, Ru Wasserstoff, Methyl oder Ethyl darstellt, sowie deren Salze.
  4. 4. Färbemittel für keratinische Fasern, insbesondere für menschliche keratinische Fasern, das Indolfarbstoff in Kombination mit einem Paraphenyiendiamin enthält, wobei das Mittel gegebenenfalls in Form einer, gewünschtenfalls verdickten, Lotion oder als Aerosolschaum vorliegt, dadurch gekennzeichnet daß es in einem kosmetisch annehmbaren, wäßrigen Medium umfaßt: (a) 5,6-Dihydroxyindol, (b) ein an einer der Aminogruppen disubstituiertes Paraphenylendiamin entsprechend der Formel:
    R/I2 R A2> worin bedeuten: R12 und Ri 3, die gleich oder verschieden sind, eine Alkylgruppe mit C1-C*; eine Hydroxyalkylgrup-pe mit C2-C4; eine Alkylgruppe mit Ci-Ci, welche substituiert ist mit einer S03-H-Gruppe oder mit einer Mesylamino- oder Acetylaminogruppe oder mit einer Alkoxygruppe mit Ci -Ci oder mit einer Carbamylgruppe, welche gegebenenfalls mit einer oder zwei Alkylgruppen mit Ci -Ci substituiert ist, oder mit einem heterocyclischen Amin; wobei Ri 2 und R13 auch mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 4- bis 6-gliedrigen herterocyclischen Ring bilden können, oder deren kosmetisch annehmbare Säureadditionssalze.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die an einer der Aminogruppen disubstituierten Paraphenylendiamine ausgewählt sind aus N-Ethyl-N-(2-hydroxyethyl)-paraphenyiendiamin, dem entsprechenden Sulfat und Hydrochlorid, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)-paraphe-nylendiamin und dessen Salzen, N-Ethyl-N-(2-piperidinethyl)paraphenylendiamin und dessen Trihydro-chlorid, N-Ethyl-N-(carbamylmethyl)paraphenylendiamin, N-Ethyl-N-[2-(mesylamino)ethyl]- paraphenylendiamin und dessen Sulfaten, 2-Methyl-N,N-dimethylparaphenylendiamin und dessen Salzen.
  6. 6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolderivate ausgewählt sind aus 5,6-Dihydroxyindol, 2-Methyl-5,6-dihydroxyindol, 5-Methoxy-6-hy-droxyindol, (5 oder 6)-Acetoxy(6- oder 5)-hydroxyindol oder 2-Carboxy-5,6-dihydroxyindol, 3 Methyl- 10 AT 403 987 B 5,6-dihydroxyindol, 2,3-Dimethyl-5,6-dihydroxyindol und deren Salzen.
  7. 7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Aminogruppe disubstituierte Paraphenylendiamin, welches der Formel (II) entspricht, in dem Mittel in Anteilen zwischen 0,1 und 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
  8. 8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolderivat in dem Mittel in Anteilen zwischen 0,2 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
  9. 9. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auch einen "Schneir-Oxidationsfarbstoff enthält, welcher aus den Trihydroxyl-Benzol-Derivaten ausgewählt ist.
  10. 10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, die als "Schnell"-Oxidationsfarbstoff bezeichnet wird, 1,2,4-Trihydroxybenzol, 2,4,5-Trihydroxy-toluol oder deren Triacetat darstellt.
  11. 11. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der "Schneir-Oxidationsfarbstoff in dem Mittel in Anteilen zwischen 0,02 und 1 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
  12. 12. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es 5,6-Dihydroxyindol, N,N-Bis(2-hydroxyethyl)paraphenylendiamin oder ein Salz desselben, 1,2,4-Trihydroxybenzol oder dessen Triacetat enthält.
  13. 13. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium einen pH zwischen 4 und 11, vorzugweise zwischen 6 und 9, aufweist.
  14. 14. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das wäßrige Medium bis zu 30 % eines oder mehrerer Lösungsmittel enthält, die ausgewählt sind aus Alkoholen, Glykolen, oder Glykoläthern, Ethylglykol-monoethylether-acetat oder Methyllactat.
  15. 15. Verfahren zum Färben keratinischer Fasern, insbesondere menschlicher Haare, dadurch gekennzeichnet daß man auf die Haare mindestens ein Mittel, wie es in einem oder meheren der Ansprüche 1 bis 14 definiert ist, in einer Menge und bei ausreichender Einwirkungszeit aufbringt, um an der Luft eine Färbung der keratinischen Fasern zu entwickeln.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander mehrere Applikationen des Mittels, wie es in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 definiert ist, in Mengen und mit einer ausreichenden Einwirkungszeit durchführt, um eine immer stärkere Tönung bzw. Färbung der keratinischen Fasern zu erhalten. 11
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