AT40028B - Vorrichtung zur Erhaltung des Gleichgewichtes von Fahrrädern. - Google Patents

Description

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   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Erhaltung des Gleichgewichtes von Fahrrädern, in deren Vorderrad eine Schwungmasse eingebaut ist, welche somit bei einer Verdrehung des Lenkrades in die neue Bewegungsrichtung gebracht wird, und liegt das Wesen der Erfindung darin, dass mit dieser Schwungmasse ein vom Fahrradantrieb völlig unabhängig betätigbarer Antriebsmechanismus verbunden ist, mittels dessen der Schwungmasse ohne Rücksicht auf die jeweilige Geschwindigkeit oder den Stillstand des Rades eine für die Erhaltung des Gleichgewichtszustandes ausreichend hohe Tourenzahl erteilt werden kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht und Schnitt, Fig. 2 in Vorderansicht.   Die Schwungmasse. ! (Fig. l)   ist in das Vorderrad 2 eingebaut und läuft lose auf dessen Achse. Die Drehung des Schwungrades erfolgt unabhängig von der Fahrradbewegung und erfolgt der Antrieb mittels einer   Zahnradübersetzung.   Durch Auf-und Abwärtsziehen der in einer Hülse 3 geführten Lenkstange   4   werden zwei symmetrisch zueinander liegende, an dieser befestigte Zahnstangen 5 mitbewegt.

   Diese greifen je in ein auf einer Achse lose laufendes Zahnrad 6 ein, auf welchem ein   Sperrkegel   7 sitzt, der in einer Bewegungsrichtung ein auf derselben Achse sitzendes Sperrad 8 in Drehung versetzt, in der anderen darüber hinweggleitet. Auf derselben Achse sitzt weiters ein zweites Zahnrad   9,   von welchem mittels einer   Zahnradübersetzung   eine Bewegung ins Schnelle auf die Schwungmasse übertragen wird. Diese erhält somit Bewegungsimpulse in derselben Richtung und wird in kurzer Zeit in rasche Rotation versetzt werden. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Erhaltung des Gleichgewichtes von Fahrrädern, dadurch gekenn- zeichnet. dass mit der im   Vorderrade   angeordneten und hiedurch bei einer Wendung des 
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 völlig unabhängig betätigbarer Antriebsmechanismus verbunden ist, mittels dessen der Schwungmasse ohne Rücksicht auf die jeweilige Geschwindigkeit oder den Stillstand des Rades eine für die Erhaltung des Gleichgewichtszustandes ausreichend hohe Tourenzahl erteilt werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Schwung- EMI1.3 aus in der Weise erfolgt, dass mit letzterer verbundene Zahnstangen (5) auf das Rädersystem durch Vermittlung von Sperrad und Sperrklinke nur in dem einen Drehungssinn antreibend wirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.