AT400047B - Dammartige schutzeinrichtung - Google Patents

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AT400047B AT0221493A AT221493A AT400047B AT 400047 B AT400047 B AT 400047B AT 0221493 A AT0221493 A AT 0221493A AT 221493 A AT221493 A AT 221493A AT 400047 B AT400047 B AT 400047B
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

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Claims (9)

  1. AT 400 047 B Die Erfindung betrifft eine dammartige Schutzeinrichtung am Ufer eines Gewässers gegen zeitweise auftretende Überschwemmungen. Es ist bekannt, gemäß der DE-OS 3 519 168 bei Hochwassergefahr einen Schutzdamm vorzusehen, wobei Sandsack- oder Dammbalkenanlagen verwendet werden. All diese Schutzmaßnahmen sind nicht nur personaiaufwendig sondern verlangen auch eine zentrale Lagerung des Materials sowie dessen Transport an die zu schützende Stelle. Diese Schutzmaßnahme ist daher unbefriedigend. Aus dem SU-Erfinderschein 1 298-290-A ist eine schwellenartige Trenneinrichtung eines Gewässers bekannt, wobei der Damm mit steigendem Wasserstand aufschwimmt. Eine derartige Konstruktion ist im Hochwasserschutz zum Schutz gegenüber Überschwemmungen nicht verwendbar, da das Aufschwimmen bei gleichmäßigem Steigen und Senken des Wassers beidseitig des Absperrorgans erfolgen kann. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Aufwand zur Errichtung derartiger Schutzdämme zu verringern und gleichzeitig eine optische Lösung vorzuweisen, sodaß dem Landschaftsschutz Rechnung getragen werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß längs der zu schützenden Stellen ein an die Umgebung angepaßter Sockel angeordnet ist, in welchem, wie an sich bekannt, ein aus einer Versenkung, insbesondere aus einem Schlitz, ausfahrbarer Schild geführt und gelagert ist. Wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-9 angegeben. Die Erfindung ist in der angeschlossenen Figur beispielsweise und schematisch dargesteiit. ln der Figur ist in einem Querschnitt ein Hochwasserschutz dargestellt, der in einem Sockel 1 geführt ist und von einem ausfahrbaren Schild 2 gebildet ist, welcher entsprechend der zu erwartenden Hochwassermarke 7 ausgefahren wird. Der Schild 2 besteht aus mehreren im wesentlichen gleichartigen Einheiten die zusammen die Schutzeinrichtung darstellen. Die einzelnen Einheiten können mit und ohne Antrieb ausgebildet werden, wobei als Antrieb ein hydraulischer Zylinder oder eine selbsthemmende Zahnstangenkurbelkombination Verwendung finden kann. Die einfachste Hubeinrichtung ist allerdings ein Kran wie z. B. Autokran der längs der Schutzeinrichtung verfahrbar ist und eine Einrichtung nach der anderen zur Bildung eines durchgehenden Schildes 2 hebt Zu diesem Zweck weisen die einzelnen Einheiten eine Anlenkeinrichtung auf. Die einzelnen Schutz-Schilde 2 bestehen im wesentlichen aus einer Stauhaut mit Versteifungen 3 und einer Abdeckung 4, die so ausgebildet ist, daß sie im abgesenkten Zustand die Deckfläche des Sockels 1 abdeckt um die Führung 6 des Schildes 2 gegen Witterungseinflüsse bzw. Verschmutzungen zu schützen. Bei ausgefahrenem Schild 2 dient die Abdeckung 4 als Schrammbord für Schwemmgut. Zur Abdichtung des Sockels 1 gegenüber dem ausgefahrenen Schild 2 dient eine durchgehende Dichtung 5, die vorzugsweise vom Druck des Wassers gegen die Dichtfläche gepreßt wird. Desgleichen sind die einzelnen benachbarten Einheiten des Schildes 2 durch Dichtungen miteinander verbunden die insbesondere durch den Druck des Wassers ihre Dichtfunktion ausüben. Da die Schilde 2 bei auftretendem Wasserdruck kaum mehr gegenseitig verschoben werden können, werden die einzelnen Schutz-Schilde 2 bei Hochwassergefahr zur Gänze ausgefahren, obwohl eine Arretierung des Schildes 2 in jeder Lage möglich wäre. Zur Arretierung dienen im einfachsten Fall nicht dargestellte Bolzen, die von der trockenen Seite der Schutzeinrichtung eingebracht werden und die den Schutz-Schild 2 in der gewünschten Höhe fixieren. Die Dichtung der einzelnen einstückigen Schilde 2 untereinander kann auch durch eigene Gummiprofile erreicht werden, die nach dem Heben der einzelnen Einheiten eingelegt und verkeilt werden. Die Führung 6 der einzelnen Einrichtungen erfolgt durch eigene Führungselemente, die in den Ausnehmungen der Mauer gelagert sind. Der Antrieb der einzelnen einstückigen Schilde 2 kann automatisch auf Knopfdruck erfolgen oder erfolgt über eine manuelle Betätigung insbesondere über einen externen Autokran. In der Zeichnung ist die Abdeckung 4 in einer Zwischenstellung 4' strichliert dargesteiit, wobei die Bewegungsmögiichkeit durch den Doppelpfeil 8 angedeutet ist Patentansprüche 1. Dammartige Schutzeinrichtung am Ufer eines Gewässers gegen zeitweise auftretende Überschwemmungen, dadurch gekennzeichnet, daß längs der zu schützenden Stellen ein visuell an die Umgebung angepaßter Sockel (1) angeordnet ist, in welchem, wie an sich bekannt, ein aus einer Versenkung, insbesondere aus einem Schlitz, ausfahrbarer Schild (2) geführt und gelagert ist.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) über seine gesamte Länge einen Schlitz aufweist in welchem Führungen (6) für den in Teiletappen ausfahrbaren Schild (2) vorgesehen sind. 2 AT 400 047 B
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausfahrbare Schild (2) Versteifungen (3) und eine Abdeckung (4) aufwerst, wobei die Abdeckung (4) bei versenktem Schild (2) die Deckfläche des Sockels (1) abdeckt und die Führung (6) des Schildes (2) gegen Witterungseinflüsse schützt sowie bei ausgefahrenem Schild (2) als Schrammbord ausgebildet ist
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (2) hydraulisch oder mechanisch, insbesondere über einen selbsthemmenden Zahnstangen-Kurbelantrieb auszufahren ist.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausfahrbare Schild (2) eine Anlenkeinrichtung für eine externe Hubeinrichtung wie z. B. Autokran, aufweist.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausfahrbare Schild (2) aus mehreren gegeneinander abgedichteten Einheiten besteht, welche aus mindestens zwei vertikalen Stützen bestehen, die durch Querträger sowie eine Stauhaut einstückig verbunden sind, wobei die Führung (6) an den Stützen des Schildes (2) angreift.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ausfahrbahren Schilden (2) benachbarter Einheiten eine durch den Druck des Wassers an die Schilde (2) pressbare Dichtung vorgesehen ist
  8. 8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Spaltes zwischen Sockel (1) und ausfahrbarem Schild (2) wasserseitig eine Dichtung (5) vorgesehen ist, die durch den Druck des Wassers an die Dichtflächen gepreßt wird.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgefahrene Schild (2) durch eine Bolzensicherung in der ausgefahrenen Stellung gehalten ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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