DE102008030984B4 - Vorrichtung zum Hochwasserschutz und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

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Abstract

Mobile Vorrichtung zum Hochwasserschutz aufweisend einen oder mehrere transportable flexible Schläuche (1), die mit Wasser befüll- und entleerbar sind, wobei jeder Schlauch (1) mittels Befestigungselementen (5) am Boden fixierbar ist und jeder Schlauch (1) innen Rippen (2) aufweist, die den Schlauch (1) aufspannen, wobei die Rippen (2) in Bezug auf den Aufspanndurchmesser vorgespannt sind, derart, dass sie nach oder beim Anordnen im Schlauch (1) sich dessen Innenmaßen anpassen oder annähern.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Hochwasserschutzvorrichtungen und ist insbesondere für einen temporären Hochwasserschutz bei Hochwassergefahr verwendbar.
  • Trotz einer Reihe technischer Vorschläge für temporäre Hochwasserschutzeinrichtungen werden auch heute noch hauptsächlich Sandsäcke aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder Folien verwendet. Die gewebten Säcke und ihre Sandfüllung sind gestapelt aber nicht dicht, so dass hinter dem Schutzwall noch das Sickerwasser beseitigt werden muss. Füllen, Verteilen, und Verlegern von konventionellen Sandsäcken sind sehr personalintensiv und anstrengend.
  • Aus der AT 400047 B ist eine Schutzeinrichtung bekannt, die aus einem ausfahrbaren Schild besteht, das in einem Schlitz eines Betonsockels angeordnet ist und durch eine Bolzensicherung in der ausgefahrenen Stellung gehalten wird.
  • Die Nachteile dieser Einrichtung sind die niedrige Steifigkeit des Schildes, die Unzuverlässigkeit seines fest gespannten Randes und die Komplexität des Mechanismus. Darüber hinaus wird durch den Betonsockel die Landschaft verunstaltet.
  • Mit der DE 29916140 U1 wird eine Wand für einen Hochwasserschutz vorgeschlagen, die mit Stutzen versehen und auf der senkrechten Seite einer Mauer oder Spundwand befestigt wird.
  • Der Nachteil dieses Aufbaus besteht darin, dass für die Montage und Demontage der Wand aufwendige Hebemechanismen und ein großer Aufwand an Zeit notwendig ist. Diese und die vorab beschriebene Einrichtung setzen eine genaue Kenntnis des Wasserverlaufs voraus und sind somit bei veränderten Verlaufsbedingungen nutzlos.
  • In der EP 1009883 B1 ist ein Behälter für den Hochwasserschutz beschrieben, der mit anderen Behältern koppelbar ist, so dass ein künstlicher Damm entsteht. Diese Verbindung ist zwar praktisch, jedoch nicht sehr stabil.
  • In der US 7 357 598 B1 werden geotextile schlauchartige Container als Hochwasserschutz vorgeschlagen. Diese können sowohl mit Wasser als auch mit Feststoffen befüllt werden. Um den schlauchartigen Containern im gefüllten Zustand die notwendige Festigkeit zu geben, sind sie mantelseitig innen oder außen mit spiralförmig umlaufenden Bändern versehen.
  • Dieses Erfordernis ergibt sich daraus, dass die Behälter unabhängig vom Hochwasserstand befüllt werden, somit der eigene Innendruck abgefangen werden muss.
  • Weiter ist es aus der DE 103 11 296 A1 bekannt, schlauchartige Behälter aus wasserdurchlässigem Gewebe zum Einspülen von Boden und Sand einzusetzen, wobei durch eine Kunststoffbeschichtung die Fadenlage des Gewebes stabilisiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen flexiblen Schlauch derart aufzupannen, dass er mit Hochwasser zur Erzielung der notwendigen Standfestigkeit als Hochwasserschutz befüllbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Vorrichtungsanspruches 1 und des Verfahrensanspruches 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung zum Hochwasserschutz weist einen oder mehrere transportable flexible Schläuche auf, die mit Wasser befüll- und entleerbar sind, wobei jeder Schlauch mittels Befestigungselementen am Boden fixierbar ist und jeder Schlauch innen Rippen aufweist, die den Schlauch aufspannen, wobei die Rippen in Bezug auf den Aufspanndurchmesser vorgespannt sind, derart, dass sie nach oder beim Anordnen im Schlauch sich dessen Innenmaßen anpassen oder annähern.
  • Da mehrere Schläuche in Schlauchlängsrichtung miteinander wasserdicht verbindbar sind, entsteht ein flexibel einsetzbarer Hochwasserschutz. Das eindringende Wasser gewährleistet die Standfestigkeit und die Rippen verhindern ein Zusammenfallen des Schlauches.
  • Als zu verwendendes Material für die Schläuche sind wasserdichtes Polymermaterial oder andere Kunststoffe vorgesehen, die vorzugsweise durch ein Verschweißen eines Folienbandes in einem Bereich, der sich beim Einsatz oben befindet, hergestellt werden.
  • Als Rippen ist ein spiralförmig angeordnetes, drahtförmiges Material vorgesehen, vorzugsweise nichtmetallisch. Die Rippen können in einer Ausführung aus schlaufenförmig gebündeltem, drahtförmigem Material bestehen, das spiralförmig in Schlauchlängsrichtung auseinander ziehbar ist.
  • Zur Stabilitätsverbesserung wird weiter vorgeschlagen, dass die Rippen innerhalb des Schlauches fixierbar sind. So können die Rippen beim Einbringen durch vorhandene Laschen innerhalb des Schlauches gezogen werden, oder wenn die Schläuche auf der dem Hochwasser zugewandten Seite Eintritts- und Entleerungsöffnungen aufweisen, durch diese um die Rippen vorhandene offene Laschen geschlossen werden.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung läßt sich sowohl als Schlauch vorgefertigt zum Einsatzort transportieren oder kann auch erst Vorort hergestellt werden. Dazu ist vorgesehen, dass ein Folienband zur Schlauchherstellung beabstandet von den äußeren Längskanten mit dem Boden über Befestigungselemente verbunden oder vorerst nur fixiert wird, die Längskanten nach oben vom Boden weg zusammengeführt und miteinander verschweißt werden und in den so gebildeten Schlauch spiralförmig Rippen eingezogen oder vorab eingelegte Rippen aufgespannt werden.
  • Der Vorteil einer Vorortmontage besteht insbesondere darin, dass eine Anpassung an Bodenunebenheiten vorgenommen werden kann, indem das Zusammenschweißen der Längskanten des Folienbandes über die Schlauchlänge im wesentlichen in einer Horizontalen vollzogen wird.
  • In jedem Falle ist es Vorort möglich und vorgesehen, den vorgefertigten Schlauch oder das endliche Folienband durch dass Anschweißen oder ggf. auch durch das Ankleben weiterer Schläuche oder Folienbänder in Schlauchlängsrichtung auf die benötigte Länge auszudehnen.
  • Die Eintritts- oder Entleerungsöffnungen, soweit sie nicht bereits in das Folienband eingearbeitet sind, können ebenfalls Vorort in den gebildeten Schlauch auf der Hochwasserseite eingearbeitet werden, vorzugsweise durch Ausschneiden.
  • In den Zeichnungen sind Einzelheiten dargestellt. Es zeigen:
  • 1: den Schlauch mit integrierter Rippenspirale,
  • 2: den Schlauch mit Befestigungselementen und Öffnungen und
  • 3: ein Ausführungsbeispiel mit Schweißlinien für die Vorortherstellung.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt der mobilen Vorrichtung zum Hochwasserschutz mit einem transportablen flexiblen Schlauch 1, der mit Wasser befüll- und entleerbar ist. Der Schlauch 1 weist innen eine spiralförmig eingezogene Rippe 2 auf, die den Schlauch 1 aufspannt. Die Rippen 2 sind als eine ringförmige oder ovalförmige Spirale ausgebildet, die innerhalb des Schlauches 1 fixierbar ist. Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, wird der Schlauch 1 mittels Befestigungselementen 5 am Boden fixiert, vorzugsweise an Bodenplatten 4. Die Schläuche 1 weisen auf der dem Hochwasser zugewandten Seite Eintritts- und Entleerungsöffnungen 3 auf, wobei das eintretende Wasser den Schlauch 1 belastet, so dass er nicht vom ansteigenden Hochwasser verschoben wird. Die Rippen 2 verhindern ein Zusammenfallen des Schlauches 1 und damit das Überspülen. Die Eintritts- und Entleerungsöffnungen 3 sollten in regelmäßigen Abständen in Schlauchlängsrichtung angeordnet sein.
  • 3 zeigt ein Folienband zur Schlauchherstellung. Das Folienband wird beabstandet von den äußeren Längskanten mit dem Boden über Befestigungselemente verbunden oder in einer ersten Phase auch nur fixiert, so dass dann die Längskanten nach oben vom Boden weg zusammengeführt und miteinander verbunden, vorzugsweise an den Schweißkanten 6 verschweißt werden können. In den so gebildeten Schlauch 1 werden spiralförmig Rippen 2 eingezogen oder vorab eingelegte Rippen 2 aufgespannt. Als Rippen können ebenfalls Plastikwerkstoffe eingesetzt werden.
  • Die vorgeschlagene Hochwasserschutzvorrichtung ist somit leicht an den Einsatzort transportierbar, denn sowohl Schläuche 1 als auch Folienbänder lassen sich platzsparend zusammenrollen. Ebenso lassen sich die Rippen 2 in Form von Wickeln kompakt zusammenlegen und transportieren. Für eine Montage Vorort wird im wesentlichen ein mobiles Folienschweißgerät benötigt.
  • Nach dem Einsatz lässt sich die Vorrichtung für einen Abtransport ebenfalls zusammenrollen bzw. zusammenlegen oder es erfolgt Vorort eine maschinelle Aufnahme, Zerkleinerung und Verwertung. Letzteres erscheint angesichts auftretender Verschmutzungen der zweckmäßigste Weg zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauch
    2
    Rippen in Spiralform
    3
    Öffnungen
    4
    Bodenplatte
    5
    Befestigungselementen
    6
    Schweißlinien

Claims (9)

  1. Mobile Vorrichtung zum Hochwasserschutz aufweisend einen oder mehrere transportable flexible Schläuche (1), die mit Wasser befüll- und entleerbar sind, wobei jeder Schlauch (1) mittels Befestigungselementen (5) am Boden fixierbar ist und jeder Schlauch (1) innen Rippen (2) aufweist, die den Schlauch (1) aufspannen, wobei die Rippen (2) in Bezug auf den Aufspanndurchmesser vorgespannt sind, derart, dass sie nach oder beim Anordnen im Schlauch (1) sich dessen Innenmaßen anpassen oder annähern.
  2. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2) aus einem spiralförmig angeordneten drahtförmigen Material bestehen.
  3. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2) aus schlaufenförmig gebündeltem, drahtförmigem Material bestehen, das spiralförmig in Schlauchlängsrichtung auseinander ziehbar ist.
  4. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2) aus einem Plastikwerkstoff bestehen.
  5. Mobile Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (2) innerhalb des Schlauches (1) durch das Einschieben in oder durch das Schließen von hier vorhandenen Laschen fixierbar sind.
  6. Verfahren zur Montage einer mobilen Hochwasserschutzeinrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem ein Folienband zur Schlauchherstellung beabstandet von den äußeren Längskanten mit dem Boden über Befestigungselemente verbunden oder vorerst nur fixiert wird, die Längskanten nach oben vom Boden weg zusammengeführt und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt werden und in den so gebildeten Schlauch spiralförmig Rippen eingezogen oder vorab eingelegte Rippen aufgespannt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das endliche Folienband durch das Anschweißen weiterer Folienbänder in Schlauchlängsrichtung auf die benötigte Länge ausgedehnt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenschweißen der Längskanten des Folienbandes Bodenunebenheiten ausgeglichen werden, in dem die Schweißnaht über die Schlauchlänge im wesentlichen in einer Horizontalen vollzogen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintritts- oder Enleerungsöffnungen, soweit sie nicht bereits in das Folienband eingearbeitet sind, in den gebildeten Schlauch vorort auf der Hochwasserseite eingearbeitet werden, vorzugsweise durch Ausschneiden.
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