DE29916140U1 - Wand für Hochwasserschutz - Google Patents
Wand für HochwasserschutzInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
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- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description
HYDROTOP · Ekerenstrasse 12 · D-56626 Andemach
Tel.: 02632-492570 · Fax: 02632-492506 E-Mail: hydrotop@t-online.de · Internet: www.hydrotop.de
lHydroStabill
♦ Hochwasserschutzwände
♦ Hochwassersichere Häuser
♦ Hochwasserboote
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Bezeichnung:
Wand für Hochwasserschutz
Anmelder:
Andre Kusan Ekerenstrasse 12 D-56626 Andernach
Erfinder:
Dipl.-Ing. Kristian Kusan Ekerenstrasse 12 D-56626 Andernach
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Die Erfindung betrifft eine Wand für Hochwasserschutz mit in Abstand zueinander angeordneten Stützen, die eine Wandfläche aufnehmen.
Es gibt drei Grundarten von Wänden für Hochwasserschutz. Mobile Wände, welche sich aus mobilen Stützen und Dammbalken zusammensetzen; hochklappbare Wände, welche vor Ort schwenkbar gelagert sind und vor dem Hochwasserereignis aufgeklappt werden; und Wände aus Glas, welche ständig vor Ort zum Schutz gegen Hochwasser vorhanden sind und trotzdem eine Sicht zum Wasser ermöglichen. Der Nachteil der aufgeführten Wände ist das aufwendige Stützensystem und dessen Befestigung an der waagerechten Seite der Mauer oder Spundwand, wodurch auch die Belastungen auf die Befestigungsschrauben und Dübel sehr hoch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand für Hochwasserschutz mit einfacherem Stützensystem auszubilden.
Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützen nicht wie üblich an der oberen Seite, sondern an der hochwassergewandten Seite der Mauer oder Spundwand befestigt sind. Das hat den Vorteil, daß:
sich die Stützen auf viel einfachere Weise herstellen lassen, da es hier nur um die Verbindung eines Flachprofils mit einem Vierkantrohr bzw. um einen Herstellungsprozeß, welcher sich leicht automatisieren läßt, handelt. Eine besonders rationelle Herstellungsmethode ist das Strangpressverfahren aus Aluminium, bei welchem die endgültige Stütze nur durch entsprechendes Ablängen entsteht.
- die Seitenabmessung einer Mauer oder einer aus dem Boden ragenden Spundwand viel größer als die obere Seite ist, wodurch auch der Hebel, welcher auf die Dübel und die Verschraubung wirkt, größer und die Belastung kleiner ist.
- die Wand ein besseres Aussehen hat, da die Stützen nicht im Bereich der Mauer oder Spundwand herausragen, wodurch sich auch die Sicht zum Wasser verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Wand für Hochwasserschutz**gemäß Erilndiöig m" Gfasplatten in Kombination mit
einer Mauer im Querschnitt;
Fig. 2 Wand gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht;
Fig. 3 Wand gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 4 Wand gemäß Fig. 1 von hochwasserfreier Seite betrachtet;
Fig. 5 Stütze der Wand in der Draufsicht;
Fig. 6 Wand mit Glasplatten auf einer Spundwand aufgebaut;
Fig. 7 Wand mit Glasplatten mit der Möglichkeit der Aufstockung mit Hilfe von Dammbalken im Querschnitt;
Fig. 2 Wand gemäß Fig. 1 in der Vorderansicht;
Fig. 3 Wand gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 4 Wand gemäß Fig. 1 von hochwasserfreier Seite betrachtet;
Fig. 5 Stütze der Wand in der Draufsicht;
Fig. 6 Wand mit Glasplatten auf einer Spundwand aufgebaut;
Fig. 7 Wand mit Glasplatten mit der Möglichkeit der Aufstockung mit Hilfe von Dammbalken im Querschnitt;
Fig. 8 Wand gemäß Fig. 7 in der Vorderansicht;
Fig. 9 Wand gemäß Fig. 7 in der Draufsicht;
Fig. 10 Wand für Hochwasserschutz mit hochklappbaren Paneelen aus Aluminium auf einer
Fig. 9 Wand gemäß Fig. 7 in der Draufsicht;
Fig. 10 Wand für Hochwasserschutz mit hochklappbaren Paneelen aus Aluminium auf einer
Spundwand aufgebaut, während hochwasserfreier Periode, im Querschnitt;
Fig. 11 Wand gemäß Fig. 10 während Hochwasser im Querschnitt;
Fig. 12 Wand gemäß Fig. 10 in der Vorderansicht während Hochwasser;
Fig. 13 Wand gemäß Fig. 10 in der Draufsicht.
Fig. 11 Wand gemäß Fig. 10 während Hochwasser im Querschnitt;
Fig. 12 Wand gemäß Fig. 10 in der Vorderansicht während Hochwasser;
Fig. 13 Wand gemäß Fig. 10 in der Draufsicht.
In den Figuren ist mit 1 die Stütze der Wand, welche sich aus einem Flachprofil 2 aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder verzinktem Stahl und einem Vierkantrohr 3 zusammensetzt oder nach dem Strangpressverfahren aus Aluminium hergestellt ist, bezeichnet. Kräfte durch Wasserbelastung, welche auf die Schraube 20 wirken, sind wegen des großen Hebels niedrig. Mit Hilfe von Schrauben 21 ist die Stütze 1 an der oberen Seite der Mauer 4 oder Spundwand 5 befestigt. Das Trägheitsmoment bzw. die Festigkeit der Stütze läßt sich durch ein entsprechend dimensioniertes Vierkantrohr 3 beliebig erhöhen. Die Befestigung der Glasplatten erreicht man durch Andrücken des U-Profils 8 mit Hilfe von Schrauben 9. Auf diese Weise sind auf der waagerechten oberen Platte der Mauer oder Spundwand keine Stützen vorhanden, so daß die Glaswand gemäß Erfindung ein ansprechendes Aussehen hat, da die Glaswand nur durch Flachprofile und nicht durch auf die Mauer aufgebaute Stützen unterbrochen wird, wie es bei herkömmlichen Glaswänden der Fall ist. Eine Dichtung 24 dichtet den Spalt zwischen der unteren Seite der Glasplatten und der oberen Seite der Mauer oder Spundwand ab.
Fig. 7: Im Vierkantrohr 3 der Stütze 1 können Zusatz-Stützen 10 eingesteckt und Dammbalken oder Paneele zwischen jeder zweiten Stütze angeordnet werden. Auf diese Weise erreicht man aufpreiswerte Art einen höheren Hochwasserschutz, praktisch bis 2,60 Meter oder mehr. Das ist eine wichtige Eigenschaft, weil es nicht selten vorgekommen ist, daß ein ganzer Stadtteil, wie
beispielsweise die Altstadt von Köln, übe'rschwemmV wurde* weil die Hochwasserschutzwand wenige Zentimeter zu niedrig war und keine Möglichkeit bestand, während dem weiteren Ansteigen des Hochwassers die Wand geringfügig zu erhöhen.
Fig. 10 zeigt die aufklappbare Wand während hochwasserfreier Zeit in zusammengeklapptem Zustand. Vor dem Hochwasserereignis wird die Wand manuell von zwei Mann innerhalb weniger Sekunden pro Abschnitt aufgeklappt.
Fig. 11, 12, 13: Vor dem Hochwasserereignis werden die durch ein Schwenklager 15 verbundenen Wände 13 und 14 in kurzer Zeit aufgeklappt und mit Hebeln 19 mit den Stützen 1 verspannt.
Claims (9)
1. Wand für Hochwasserschutz mit in Abstand zueinander angeordneten Stützen 1, die eine Wandfläche aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) aus einem Flachprofil (2) und einem Vierkantrohr (3) aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder verzinktem Stahl zusammengesetzt und auf der senkrechten Seite der Mauer (4) oder Spundwand (5) befestigt ist.
2. Wand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1) nach dem Strangpressverfahren hergestellt ist.
3. Wand nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (6) auf einem Flachprofil (2) angeordnet ist, wobei sich dazwischen Dichtungsmasse oder eine Dichtung (7) befindet.
4. Wand nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (6) mit einem U-Profil (8) mit Hilfe von Schrauben (9) an die Dichtung (7) angedrückt ist.
5. Wand nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Vierkantrohr (3) die Stützen (10) eingesteckt, mit Schrauben (9) verschraubt und dazwischen Dammbalken (11) mit Dichtung (23) an den unteren Seiten angeordnet sind.
6. Wand nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vierkantrohr (3) mit Hilfe von Bolzen (12) ein Aluminiumpaneel (13) schwenkbar gelagert und am anderen Ende des Paneels eine Platte (14) mit Hilfe eines Lagers (15) schwenkbar gelagert und im aufgeklappten Zustand durch einen Hebel (19) mit der Stütze (1) verspannt ist.
7. Wand nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13, 14) sich aus an der schmaleren Seite zusammengeklebten Vierkantrohren (16), welche mit Leisten (17) vernietet werden, zusammensetzen.
8. Wand nach mindestens einem der Ansprüche von 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13, 14) nach dem Strangpressverfahren aus Aluminium hergestellt sind.
9. Wand nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Scheibenwaschanlage an der Glaswand angeordnet ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20218049U1 (de) | 2002-11-20 | 2003-09-25 | Lorenz, Rudolf, 97286 Sommerhausen | Mobile Vorrichtung zum Schutz von Türen und Fenstern vor Hochwasser und Schlamm |
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CN104631379A (zh) * | 2013-11-07 | 2015-05-20 | 成都凯裕电子电器有限公司 | 一种对城市水流进行引流的引流墙 |
-
1999
- 1999-09-14 DE DE29916140U patent/DE29916140U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102008030984B4 (de) * | 2008-06-27 | 2016-07-14 | Isaak Dorfmann | Vorrichtung zum Hochwasserschutz und Verfahren zur Herstellung |
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