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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung betrifft eine dammartige Schutzeinrichtung am Ufer eines
Gewässers gegen zeitweise auftretende Überschwemmungen.
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STAND DER TECHNIK
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Es
ist bekannt, gemäß der Patentanschrift (Österreich)
AT 400 047 B , „Dammartige
Schutzeinrichtung", Int. Cl. E02B 3/04, (1995), die aus einem ausfahrbaren
Schild besteht, der in einem Schlitz des Betonsockels angeordnet
ist und durch eine Bolzensicherung in der ausgefahrenen Stellung
gehalten ist. Als Antrieb zum Ausfahren benutzt man einen hydraulischen
Zylinder oder eine selbsthemmende Zahnstangenkurbelkombination.
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Die
Mängel dieses Aufbaus sind von der niedrige Steifheit des
Schildes, von der Unzuverlässigkeit seinen fest eingespannten
Rand und von der Komplexität des Mechanismus seines Ausfahren herbeigerufen.
Die Stahlelemente des Schildes werden unter Umständen des
variablen Anfeuchtens schnell verrosten. Endlich wird der Betonsockel
die Landschaft beschädigen.
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Es
ist bekannt, gemäß der Deutsche Gebrauchmusterschrift
DE 299 16 140 U1 „Wand
für Hochwasserschutz", Int. Cl. E02B 3/10, (2000), die aus
einer Wand besteht, die mit Stutzen versehen und auf der senkrechten
Seite der Mauer oder Spundwand befestigt ist.
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Die
Mängel dieses Aufbaus besteht darin, dass für
die Montage und Demontage der Wand fordert man komplizierte Hebemechanismen
und große Aufwand der Zeit. Und, wie oben, werden die Stahlelemente
des Schildes unter Umständen des variablen Anfeuchtens
schnell verrosten und wird der Betonmauer die Landschaft beschädigen.
Diese beiden Einrichtungen setzen eine genaue Kenntnis des Wasserverlaufs
voraus und sind somit bei veränderten Verlaufsbedingungen
nutzlos.
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Für
den Schutz gegen den Überschwemmungen verwendet man gewöhnlich
die Sandsäcke, die vor der gefährlichen Periode
auf dem Flussufer man legt, um die Wohngebäude und andere
Objekte zu schützen. Der Mangel dieser Weise des Schutzes besteht
in der Wasserdichtigkeit des von den Säcken gebildeten
Uferdammes.
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Andere
Weise des Schutzes von den Überschwemmungen schließt
den Bau entlang dem Flussufer einer Schutzwand aus dem Ziegel oder
des Betons. Der Mangel dieser Weise des Schutzes besteht darin,
dass die Außenseite der Gegend dabei verdorben wird.
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Es
ist bekannt, gemäß der Deutsche Patentschrift
DE 10 2006 017 191.8 „Hochwasserschutzanlage
und Verfahren für ihr Ausführung", Int. Cl. E02B 3/10,
(2006), die aus einer Reihe von Skelettelementen, einer Stützplatte,
einer Stoffbreite und aus Sandsäcken besteht. Für
sichere Hydroisolation des Stosses zwischen den Stoffbreiten aus
Kunststoff-Folien und der Stützplatte aus Beton füllt
man diesen Stoss mit einem Sealer, z. B. mit Ton aus.
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Einer
Mangel dieses Aufbaus besteht darin, dass für Vorbereitung
der Stützplatte fordert man komplizierte Hebemechanismen
und große Aufwand der Zeit. Außerdem muss man
sich in voraus zu erraten, wo solcher Damm gefordert wird, und dort
eine Stützplatte in voraus zu vorbereiten. Zweiter Mangel besteht
in der Notwendigkeit dem Stoss zwischen Stützplatte und
Stoffbreite wasserdicht erledigen.
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Es
ist bekannt, gemäß der Offenlegungsschrift
DE 101 50 902 A1 „Mobiles
Hochwasserschutzsystem", Int. Cl. E02B 3/10, (20061), das mit mindestens
einem plattenartigen Element, dass das Wasser zurückhält,
bei dem ein Element auf den Kontaktflächen von jeweils
mindestens zwei demontierbaren Abstützkonstruktionen aufliegt,
und die plattenartigen Elemente und die Bodenfuge von einer Folle überspannt
sind.
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Es
ist bekannt, gemäß der Gebrauchsmusterschrift
(Österreich)
AT
006 490 U1 „Mobiles Hochwasserschutzelement",
Int. Cl. E02B 3/10, (2002), dass in Stahlblechausführung
zur Errichtung von Dämmen eine Bodenplatte und eine aus
dieser ausklappbare Schutzwand aufweist, die durch Stützen, insbesondere
eine Stützwand in einer Schrägstellung gegenüber
der Bodenplatte pultartig fixierbar ist und mit Stoffbreiten versorgt
ist.
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Der
Mangel dieser beiden Aufbauen besteht darin, dass ganze Belastung
vom Wasser auf die plattenartigen Elemente übergeben wird,
was die großen Fästigkeit fordert. Es zieht die
große Aufwand in Materialien, die komplizierte Montage
und die großen Aufwände der Zeit darüber,
der unter Umständen der Überschwemmung nicht sein
kann.
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Aus
dem Internet sind auch die leichten Stützwände
"AquaFence (die Adresse www.king5.com) und "Water
barrier" (die Adresse www.flood-protection-system.com)
bekannt, die aus dem Satz der tragenden Ständer und der
Membran bestehen und werden manuell aufgestellt. Ihr Hauptmangel
dieser Stützwände besteht darin, dass die Belastung
vom Wassersandrang auf die Membran übergeben ist, und dann
auf die Ständer. Es begrenzt die Höhe der Stützwände,
erzwingt die Ständer dichter aufzustellen und auch stark
zu machen, d. h. schwer sie zu machen, und für die Membran
sehr starken Stoff zu verwenden.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Mit
dem Erfindungsgegenstand werden diese Mängel und Nachteile
beseitigt, indem die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt,
den Zeitaufwand zur Errichtung derartiger Einrichtungen zu verringern
und gleichzeitig manuell es erfüllen. Die vorliegende Erfindung
lasst zu, ohne voraus vorbereitete Grundfläche für
den Damm auszukommen. Die Erdoberfläche muss nur eben und
ohne Steiner und Grundwasser sein.
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Die
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau als Stützwand
vor Überschwemmungen aus gestapelten Sandsäcken 1 mit
wasserdichter Stoffbreite 2 aus Kunststoff-Folien besteht,
die auf einer Reihe von Ständer 3 während
der Montage hängen.
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Der
Ständer stellt den metallischen senkrechten Stab mit einem
oder mehrere Strebebalken vor.
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Die
Anlage ist für die Montage manuell vorbestimmt. Die Höhe
der Ständer ist 1,2–1,5 von der Große
des Menschen ungefähr gleich. Die Statistik zeigt auf,
dass die Mehrheit der Überschwemmungen in Deutschland die
Höhen 2,0–2,5 Meter nicht übertritt.
Auf dem Oberende der Ständer gibt es die Haken 4,
und auf den Enden der Seilen 5 sind die Schlingen 6 gemacht,
um sie auf diesen Haken aufzuhängen. An diesen Seilen hängt
man die Stoffbreiten am Anfang der Montage, um sie später
auf die Stapel zu legen.
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Der
horizontal angeordneter untergebogener unterer Teil 7 der
wasserdichten Stoffbreite richtet sich unter dem Stapel von den
Sandsäcken ein. Der senkrecht angeordneter mittlerer Teil
der Stoffbreite hat seine Ebene zwischen Stapel und Seil und schützt
den Stapel seitens des Flusses. Endlich, sie ist von oben auf den
Stapel geworfen, um ihn vom Regen zu schützen und die eigene
Lage festzulegen. Dafür wird die Stoffbreite vorläufig
auf dem Seil aufgehänht, der zwischen den Ständer
gestreckt ist. Der Seil ist an Enden mit den Schlingen versorht,
die auf die Haken im Oberteil der Ständer sich befinden.
Der Stoss zwischen den abgesonderten Teilen der Stoffbreite wird
mit klebrigen Band wie Seitens des Flusses 8, als auch
von der inneren Seite zugeklebt.
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Die
Besonderheit des vorliegenden erfinderischen Lösung besteht
darin, dass die Belastung vom Andrang des Wassers auf sich nicht
Ständer übernehmen, sondern ganze Belastung auf
den Stapel der Sandsäcke übergeben wird. Die einzige
Belastung auf die Ständer ist vom Gewicht der Stoffbreite im
Feld zwischen den Ständer.
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Es
läßt zu, die Ständer schwach zu machen, sie
selten aufzustellen und die Forderungen zum Einklemmen sie im Grund
zu verringern. Dabei werden Ständer während der Überschwemmung
zum Stapel gedrückt erweisen und werden die eigene Form
ohne Deformation sichern, dann können sie nochmalig verwendet
sein. Außerdem werden solche Ständer ziemlich
leicht sein, damit man sie manuell ohne Hilfe der Hebemechanismen
aufstellen kann.
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Zum
unteren Ende des metallischen Ständers ist eine kleine
metallische Stützplatte 9 angeschweißt,
um die standfeste Lage des Ständers während der
Montage der Anlage zu versorgen. Das alles vereinfacht die Montage
und die weitere Demontage und bedeutend verringert die Dauer ihrer
Durchführung. Wobei dürfen die Montage- und die
Abbauarbeiten die wenig qualifizierten Arbeitskräfte erledigen.
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Die Reihenfolge der Montage.
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Nach
dem Signal "Die drohende Lage" sind alle Elemente der Errichtung
(die Seile, die Stoffbreite, die Säcke für den
Sand, den Sand) werden zur Stelle der Montage (zum Beispiel, an
der Ufer des Flusses) hingebracht. Nach dem Aufstieg des Wassers
im Fluss werden die folgenden Arbeiten erledigt:
- 1)
die Installation der Stander, der Abstand zwischen der Ständer
darf eine kleinen Abweichungen von der mittleren Bedeutung haben;
Ständer dürfen die kleine Abweichung von der senkrechten
Lage haben;
- 2) das Aufhängen der Seilen; auf jeder Ständer am
Oberteil existieren die Haken, für die die Stücke
der Seile angezogen werden; die Seilen dürfen den kleinen
Durchhang haben;
- 3) Die abgesonderten Stoffbreiten zerlegt man neben den Ständer.
Nach dem Wachstum der Bedrohung von der Überschwemmung
- 4) erfüllt man das Aufhängen der Stoffbreiten
auf die Seilen,
- 5) erfüllt man die Verbindung der Stoffbreiten mit Hilfe
von Klettband,
- 6) Der untere Teil der Stoffbreite auflegt man auf dem Grund
zur Seite, die entgegengesetzt dem Fluss ist,
- 7) vorbereitet man die Säcke zur Auffüllung
mit Sand.
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Nachdem
als Überflutung des Wassers über den Ufer beginnt,
wird folgende erledigt:
- 8) Die Auffüllung
der Säcke mit dem Sand,
- 9) Das Legen der Sandsäcke in den Stapel auf die Stoffbreite
annähernd dicht zur senkrechten Seite der Stoffbreite.
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Wenn
das Niveau des Wassers im Fluss den Maximum erreicht, das heißt
es wird die volle Überschwemmung geschehen,
- 10) wirft man die Stoffbreite von oben auf den Stapel von der
Säcke und fixiert sie in dieser Lage.
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In
den beilegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
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Es
zeigen:
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- 1
- Sandsäcke
im Stapel
- 2
- Stoffbreite
- 3
- Ständer
- 4
- Haken
- 5
- Seil
- 6
- Schlinge
- 7
- untergebogener
Teil der Stoffbreite
- 8
- Fluss
- 9
- Stützplatte
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Es
folgen drei Zeichnungen:
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1 – Schematische
Darstellung der am Ufer stehende dammartige Hochwasserschutzanlage.
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2 – Querschnitt
1-1.
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3 – Querschnitt
2-2.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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- - AT 400047
B [0002]
- - DE 29916140 U1 [0004]
- - DE 102006017191 [0008]
- - DE 10150902 A1 [0010]
- - AT 006490 U1 [0011]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - www.king5.com [0013]
- - www.flood-protection-system.com [0013]