DE202009005592U1 - Am Ufer stehende dammartige Hochwasserschutzanlage - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

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Abstract

Am Ufer stehende dammartige Hochwasserschutzanlage vor zeitweise auftretende Überschwemmungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gestapelten Sandsäcken und wasserdichter Stoffbreite aus Kunststoff-Folien besteht, die auf einer Reihe von Ständer hängen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine dammartige Schutzeinrichtung am Ufer eines Gewässers gegen zeitweise auftretende Überschwemmungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, gemäß der Patentanschrift (Österreich) AT 400 047 B , „Dammartige Schutzeinrichtung", Int. Cl. E02B 3/04, (1995), die aus einem ausfahrbaren Schild besteht, der in einem Schlitz des Betonsockels angeordnet ist und durch eine Bolzensicherung in der ausgefahrenen Stellung gehalten ist. Als Antrieb zum Ausfahren benutzt man einen hydraulischen Zylinder oder eine selbsthemmende Zahnstangenkurbelkombination.
  • Die Mängel dieses Aufbaus sind von der niedrige Steifheit des Schildes, von der Unzuverlässigkeit seinen fest eingespannten Rand und von der Komplexität des Mechanismus seines Ausfahren herbeigerufen. Die Stahlelemente des Schildes werden unter Umständen des variablen Anfeuchtens schnell verrosten. Endlich wird der Betonsockel die Landschaft beschädigen.
  • Es ist bekannt, gemäß der Deutsche Gebrauchmusterschrift DE 299 16 140 U1 „Wand für Hochwasserschutz", Int. Cl. E02B 3/10, (2000), die aus einer Wand besteht, die mit Stutzen versehen und auf der senkrechten Seite der Mauer oder Spundwand befestigt ist.
  • Die Mängel dieses Aufbaus besteht darin, dass für die Montage und Demontage der Wand fordert man komplizierte Hebemechanismen und große Aufwand der Zeit. Und, wie oben, werden die Stahlelemente des Schildes unter Umständen des variablen Anfeuchtens schnell verrosten und wird der Betonmauer die Landschaft beschädigen. Diese beiden Einrichtungen setzen eine genaue Kenntnis des Wasserverlaufs voraus und sind somit bei veränderten Verlaufsbedingungen nutzlos.
  • Für den Schutz gegen den Überschwemmungen verwendet man gewöhnlich die Sandsäcke, die vor der gefährlichen Periode auf dem Flussufer man legt, um die Wohngebäude und andere Objekte zu schützen. Der Mangel dieser Weise des Schutzes besteht in der Wasserdichtigkeit des von den Säcken gebildeten Uferdammes.
  • Andere Weise des Schutzes von den Überschwemmungen schließt den Bau entlang dem Flussufer einer Schutzwand aus dem Ziegel oder des Betons. Der Mangel dieser Weise des Schutzes besteht darin, dass die Außenseite der Gegend dabei verdorben wird.
  • Es ist bekannt, gemäß der Deutsche Patentschrift DE 10 2006 017 191.8 „Hochwasserschutzanlage und Verfahren für ihr Ausführung", Int. Cl. E02B 3/10, (2006), die aus einer Reihe von Skelettelementen, einer Stützplatte, einer Stoffbreite und aus Sandsäcken besteht. Für sichere Hydroisolation des Stosses zwischen den Stoffbreiten aus Kunststoff-Folien und der Stützplatte aus Beton füllt man diesen Stoss mit einem Sealer, z. B. mit Ton aus.
  • Einer Mangel dieses Aufbaus besteht darin, dass für Vorbereitung der Stützplatte fordert man komplizierte Hebemechanismen und große Aufwand der Zeit. Außerdem muss man sich in voraus zu erraten, wo solcher Damm gefordert wird, und dort eine Stützplatte in voraus zu vorbereiten. Zweiter Mangel besteht in der Notwendigkeit dem Stoss zwischen Stützplatte und Stoffbreite wasserdicht erledigen.
  • Es ist bekannt, gemäß der Offenlegungsschrift DE 101 50 902 A1 „Mobiles Hochwasserschutzsystem", Int. Cl. E02B 3/10, (20061), das mit mindestens einem plattenartigen Element, dass das Wasser zurückhält, bei dem ein Element auf den Kontaktflächen von jeweils mindestens zwei demontierbaren Abstützkonstruktionen aufliegt, und die plattenartigen Elemente und die Bodenfuge von einer Folle überspannt sind.
  • Es ist bekannt, gemäß der Gebrauchsmusterschrift (Österreich) AT 006 490 U1 „Mobiles Hochwasserschutzelement", Int. Cl. E02B 3/10, (2002), dass in Stahlblechausführung zur Errichtung von Dämmen eine Bodenplatte und eine aus dieser ausklappbare Schutzwand aufweist, die durch Stützen, insbesondere eine Stützwand in einer Schrägstellung gegenüber der Bodenplatte pultartig fixierbar ist und mit Stoffbreiten versorgt ist.
  • Der Mangel dieser beiden Aufbauen besteht darin, dass ganze Belastung vom Wasser auf die plattenartigen Elemente übergeben wird, was die großen Fästigkeit fordert. Es zieht die große Aufwand in Materialien, die komplizierte Montage und die großen Aufwände der Zeit darüber, der unter Umständen der Überschwemmung nicht sein kann.
  • Aus dem Internet sind auch die leichten Stützwände "AquaFence (die Adresse www.king5.com) und "Water barrier" (die Adresse www.flood-protection-system.com) bekannt, die aus dem Satz der tragenden Ständer und der Membran bestehen und werden manuell aufgestellt. Ihr Hauptmangel dieser Stützwände besteht darin, dass die Belastung vom Wassersandrang auf die Membran übergeben ist, und dann auf die Ständer. Es begrenzt die Höhe der Stützwände, erzwingt die Ständer dichter aufzustellen und auch stark zu machen, d. h. schwer sie zu machen, und für die Membran sehr starken Stoff zu verwenden.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Mit dem Erfindungsgegenstand werden diese Mängel und Nachteile beseitigt, indem die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Zeitaufwand zur Errichtung derartiger Einrichtungen zu verringern und gleichzeitig manuell es erfüllen. Die vorliegende Erfindung lasst zu, ohne voraus vorbereitete Grundfläche für den Damm auszukommen. Die Erdoberfläche muss nur eben und ohne Steiner und Grundwasser sein.
  • Die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau als Stützwand vor Überschwemmungen aus gestapelten Sandsäcken 1 mit wasserdichter Stoffbreite 2 aus Kunststoff-Folien besteht, die auf einer Reihe von Ständer 3 während der Montage hängen.
  • Der Ständer stellt den metallischen senkrechten Stab mit einem oder mehrere Strebebalken vor.
  • Die Anlage ist für die Montage manuell vorbestimmt. Die Höhe der Ständer ist 1,2–1,5 von der Große des Menschen ungefähr gleich. Die Statistik zeigt auf, dass die Mehrheit der Überschwemmungen in Deutschland die Höhen 2,0–2,5 Meter nicht übertritt. Auf dem Oberende der Ständer gibt es die Haken 4, und auf den Enden der Seilen 5 sind die Schlingen 6 gemacht, um sie auf diesen Haken aufzuhängen. An diesen Seilen hängt man die Stoffbreiten am Anfang der Montage, um sie später auf die Stapel zu legen.
  • Der horizontal angeordneter untergebogener unterer Teil 7 der wasserdichten Stoffbreite richtet sich unter dem Stapel von den Sandsäcken ein. Der senkrecht angeordneter mittlerer Teil der Stoffbreite hat seine Ebene zwischen Stapel und Seil und schützt den Stapel seitens des Flusses. Endlich, sie ist von oben auf den Stapel geworfen, um ihn vom Regen zu schützen und die eigene Lage festzulegen. Dafür wird die Stoffbreite vorläufig auf dem Seil aufgehänht, der zwischen den Ständer gestreckt ist. Der Seil ist an Enden mit den Schlingen versorht, die auf die Haken im Oberteil der Ständer sich befinden. Der Stoss zwischen den abgesonderten Teilen der Stoffbreite wird mit klebrigen Band wie Seitens des Flusses 8, als auch von der inneren Seite zugeklebt.
  • Die Besonderheit des vorliegenden erfinderischen Lösung besteht darin, dass die Belastung vom Andrang des Wassers auf sich nicht Ständer übernehmen, sondern ganze Belastung auf den Stapel der Sandsäcke übergeben wird. Die einzige Belastung auf die Ständer ist vom Gewicht der Stoffbreite im Feld zwischen den Ständer.
  • Es läßt zu, die Ständer schwach zu machen, sie selten aufzustellen und die Forderungen zum Einklemmen sie im Grund zu verringern. Dabei werden Ständer während der Überschwemmung zum Stapel gedrückt erweisen und werden die eigene Form ohne Deformation sichern, dann können sie nochmalig verwendet sein. Außerdem werden solche Ständer ziemlich leicht sein, damit man sie manuell ohne Hilfe der Hebemechanismen aufstellen kann.
  • Zum unteren Ende des metallischen Ständers ist eine kleine metallische Stützplatte 9 angeschweißt, um die standfeste Lage des Ständers während der Montage der Anlage zu versorgen. Das alles vereinfacht die Montage und die weitere Demontage und bedeutend verringert die Dauer ihrer Durchführung. Wobei dürfen die Montage- und die Abbauarbeiten die wenig qualifizierten Arbeitskräfte erledigen.
  • Die Reihenfolge der Montage.
  • Nach dem Signal "Die drohende Lage" sind alle Elemente der Errichtung (die Seile, die Stoffbreite, die Säcke für den Sand, den Sand) werden zur Stelle der Montage (zum Beispiel, an der Ufer des Flusses) hingebracht. Nach dem Aufstieg des Wassers im Fluss werden die folgenden Arbeiten erledigt:
    • 1) die Installation der Stander, der Abstand zwischen der Ständer darf eine kleinen Abweichungen von der mittleren Bedeutung haben; Ständer dürfen die kleine Abweichung von der senkrechten Lage haben;
    • 2) das Aufhängen der Seilen; auf jeder Ständer am Oberteil existieren die Haken, für die die Stücke der Seile angezogen werden; die Seilen dürfen den kleinen Durchhang haben;
    • 3) Die abgesonderten Stoffbreiten zerlegt man neben den Ständer. Nach dem Wachstum der Bedrohung von der Überschwemmung
    • 4) erfüllt man das Aufhängen der Stoffbreiten auf die Seilen,
    • 5) erfüllt man die Verbindung der Stoffbreiten mit Hilfe von Klettband,
    • 6) Der untere Teil der Stoffbreite auflegt man auf dem Grund zur Seite, die entgegengesetzt dem Fluss ist,
    • 7) vorbereitet man die Säcke zur Auffüllung mit Sand.
  • Nachdem als Überflutung des Wassers über den Ufer beginnt, wird folgende erledigt:
    • 8) Die Auffüllung der Säcke mit dem Sand,
    • 9) Das Legen der Sandsäcke in den Stapel auf die Stoffbreite annähernd dicht zur senkrechten Seite der Stoffbreite.
  • Wenn das Niveau des Wassers im Fluss den Maximum erreicht, das heißt es wird die volle Überschwemmung geschehen,
    • 10) wirft man die Stoffbreite von oben auf den Stapel von der Säcke und fixiert sie in dieser Lage.
  • In den beilegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1
    Sandsäcke im Stapel
    2
    Stoffbreite
    3
    Ständer
    4
    Haken
    5
    Seil
    6
    Schlinge
    7
    untergebogener Teil der Stoffbreite
    8
    Fluss
    9
    Stützplatte
  • Es folgen drei Zeichnungen:
  • 1 – Schematische Darstellung der am Ufer stehende dammartige Hochwasserschutzanlage.
  • 2 – Querschnitt 1-1.
  • 3 – Querschnitt 2-2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 400047 B [0002]
    • - DE 29916140 U1 [0004]
    • - DE 102006017191 [0008]
    • - DE 10150902 A1 [0010]
    • - AT 006490 U1 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.king5.com [0013]
    • - www.flood-protection-system.com [0013]

Claims (5)

  1. Am Ufer stehende dammartige Hochwasserschutzanlage vor zeitweise auftretende Überschwemmungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus gestapelten Sandsäcken und wasserdichter Stoffbreite aus Kunststoff-Folien besteht, die auf einer Reihe von Ständer hängen.
  2. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer stellt den metallischen senkrechten Stab mit einen oder mehrere Strebebalken vor und zwei Hacken am oberem Ende.
  3. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Ständer mit Seil, der auf die Haken angezogen ist, verbunden sind.
  4. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der wasserdichten Stoffbreite der untere Teil auf dem Boden unter den Sandsäcken liegt, der mittlere Teil vertikal angeordneter und zwischen dem Stapel von Sandsäcken und dem Seil sich befindet, der obere Teil während Montage vorläufig auf dem Seil hängt und nach dem Montage auf dem Stapel liegt.
  5. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdichten Stoffbreite aus den abgesonderten Stücken besteht, die mit klebrigen Band wie Seitens des Flusses des Wassers, als auch von der inneren Seite zusammengeklebt.
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