AT6490U1 - Mobiles hochwasserschutzelement - Google Patents

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AT6490U1
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flood protection
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AT0072002U
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Josef Gottler
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Josef Gottler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes

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Abstract

Ein mobiles Hochwasserschutzelement in Stahlblechausführung zur Errichtung von Dämmen weist eine Bodenplatte (1) und eine aus dieser ausklappbare Schutzwand (2) auf, die durch Stützen, insbesondere eine Stüzwand (3) in einer Schrägstellung gegenüber der Bodenplatte (1) pultartig fixierbar ist. Die Schutzwand (2) besteht aus Profilblech mit formstabilisierenden Sicken (7) sowie aus einer Randverstärkung, an der seitlich Ösen (9, 10, 11, 12) angebracht sind. Die Schutzwände (2, 2', 2"") werden aneinander gereiht, sodass die Ösen deckungsgleich liegen und ein Stab (13, 13') zur Verbindung durchgesteckt werden kann.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein mobiles Hochwasserschutzelement in Stahlblechausführung zur Errichtung von Dämmen an beliebigen Orten. 



   Uferverbauungen werden meist so ausgeführt, dass   vorherseh-   bares Hochwasser innerhalb festgelegter baulicher Grenzen gehalten werden kann. Dort, wo Hochwasser nicht regelmässig auftritt, begnügt man sich mit Sandsackdämmen, die durch   Hilfskräfte   bei Bedarf rasch errichtet werden. 



   Aus der DE 198 07 141 Al sowie aus der US 6 042 301 A ist eine Schutzwand bekannt, die als permanent vorhandene Bauelemente vertikale Pfosten aus Doppel-T-Profilen in Bodenfundamenten erfordert. Durch nachträgliches Einsetzen von Balkenelementen in die Pfosten kann bei Bedarf eine sehr stabile Hochwasserschutzwand errichtet werden. Die DE 34 12 300 Al betrifft ebenfalls permanent vorhandene Massnahmen als Überflutungsschutz. Es handelt sich dabei um einen Schlauch, der leer und zusammengefaltet   z.   B. unter einer Uferbrüstung vorgesehen ist und der zur Vergrösserung der wirksamen Brüstungshöhe aufgeblasen oder mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann. 



   Aus der WO 00/79062 AI ist ein mobiles Hochwasserschutzelement bekannt, das aus zwei im Abstand zueinander vorgesehenen Schläuchen besteht, die durch eine Bodenfolie verbunden sind. 



  Die Schläuche werden aufgeblasen und der zum Boden hin durch die Bodenfolie dichte Zwischenraum zwischen den aufgeblasenen Schläuchen wird mit Wasser gefüllt. Die Konstruktion ist einem endlos langen Schlauchboot ähnlich, das ein schmales, langes Becken bildet, welches mit Wasser gefüllt ist. Diese Ausführung kann als Hochwasserdamm eingesetzt werden. 



   Die GB 2 364 730 A betrifft Hochwasserschutzelemente aus 
 EMI1.1 
 reich aufweisen, der sich am Boden festsaugt. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine Blechkonstruktion in Form von zusammenklappbaren Einzelelementen vorzusehen, mit deren Hilfe ein Hochwasserschutzdamm rasch an beliebiger 

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 Stelle errichtet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass von einer vorzugsweise   trapezförmigen   Bodenplatte etwa in Transportpalettengrösse eine Schutzwand aufklappbar und durch Stützen in einer Schrägstellung gegenüber der Bodenplatte pultartig fixierbar ist. Diese Hochwasserschutzelemente können platzsparend,   z.   B. auf Normpaletten, gelagert werden. Beispielsweise bilden zehn auf einer Normpalette liegende Elemente eine Transporteinheit, die vom Stapler erfasst und auf einen Lastkraftwagen geladen werden kann.

   Dieser fährt zum Einsatzort und legt eine Transporteinheit nach der anderen im Abstand von etwa 10 Metern dort auf, wo ein Hochwasserschutzdamm dann rasch errichtet werden soll. Die Elemente werden entnommen und aufgestellt. 



   Für eine stabile Ausführung ist es zweckmässig, wenn die Schutzwand an der Stirnfläche Profilblech mit formstabilisierenden Sicken und bzw. oder Profilstäbe in vertikaler Richtung sowie eine Randverstärkung, insbesondere einen Rahmen bzw. eine mehrfache Abwinkelung des Stahlbleches oder Winkeleisen aufweist, dass an den seitlichen Rahmenteilen an den einander gegenüberliegenden oberen und unteren Enden beiderseits Ösen seitlich abstehend vorgesehen sind und dass die Hochwasserschutzelemente durch überdeckendes Aneinanderreihen der Ösen und Durchstecken von Stäben durch die Ösen in der Art eines Scharnierstiftes zu einem Damm zusammensteckbar sind. Dadurch ergibt sich ein hochbelastbarer Damm, der durch Auflegen bzw. Darüberziehen einer Folie ähnlich einer Teichfolie abgedichtet wird. Sandsäcke können die Folie bodenseitig festhalten. 



   Die aus Stahlblech gefertigte Konstruktion ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass als Stützen zwischen der hochklappbaren Schutzwand und der Bodenplatte eine strebenartig aus der Schutzwand ausklappbare Stützwand, insbesondere aus profiliertem und formstabilisiertem Blech, vorgesehen ist. 



  Dabei ist es zweckmässig, wenn die Stützwand an der Schutzwand formschlüssig angelenkt ist und wenn an der Bodenplatte eine Halteleiste zur Abstützung der ausgeklappten Stützwand vorge- 

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 sehen ist. Die Bodenplatte bildet nicht nur die Basis fur die hochklappbaren   Kiemente,   sondern sorgt auch für die Abdichtung im Bodenbereich. Dazu weist die Bodenplatte eine Gelenk-   verbinoung   zur Schutzwand und einen dieser vorgelagerten ebenen Bereich als Auflageplatte fur Sandsäcke oder dergleichen auf. Eine weitere für den Transport nützliche Besonderheit ergibt sich dadurch, dass auf der Auflageplatte ein Handgriff sowie jenseits der Halteleiste an der Bodenplatte eine Griffstange zum Transport des Hochwasserschutzelementes vorgesehen ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt ein mobiles Hochwasserschutzelement in Gebrauchslage, Fig. 2 einen Grundriss einer Bodenplatte, Fig. 3 das Hochwasserschutzelement in zusammengeklappter Transportlage, Fig. 4 eine Ansicht des Hochwasserschutzelementes von der Stirnseite und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. 



   Ein Hochwasserschutzelement umfasst eine Bodenplatte 1 aus Stahlblech und eine an dieser aufklappbare Schutzwand 2, aus der als Stütze oder Stützen eine Stützwand 3 ausklappbar ist. 



  Die Gelenkverbindungen sind als ineinandergreifende Blechrollungen 4,5 ausgeführt. Diese Rollungen können einem Kreisbogen von   z. B. 2700 oder   einem Polygonzug (Sechseck oder Achteck in Annäherung an einen Kreisbogen von etwa 250  bis 270 ) folgen und liegen konzentrisch ineinander. Die Stützwand 3 liegt im ausgeklappten Zustand gemäss Fig. 1 fussseitig an einer Halteleiste 6 an. 



   Die Schutzwand 2 besteht aus Profilbleche mit Sicken 7 und bzw. oder mit vertikalen Profilstäben zur Verstärkung. Eine Randverstärkung hier in Form eines Rahmens 8 bzw. aus Rahmenteilen dient der Erhöhung der Belastbarkeit. Seitlich an der Schutzwand 2 bzw. an deren Rahmen 8 sind Ösen 9,10, 11,12 auskragend angeordnet ; diese befinden sich an der rechten Rahmenseite jeweils um die Materialstärke der Öse nach oben versetzt, sodass gemäss Fig. 4,5 die Elemente mit den Schutzwänden 2, 2', 2"eng aneinandergeschlossen werden können. 

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  Dazu wird Stab 13 bzw. 13'durch die Ösen 9,10, 11,12 aneinander schliessender   Schut7wände   2, 2', 2"gesteckt. Die Stäbe 13,   13'sind   angespitzt und   konnen   in den Boden gerammt werden. Statt der Ösen 9,10, 11,12 können auch Ringschrauben verwendet werden. 



   Einen wesentlichen Bestandteil jedes Hochwasserschutzelementes bildet die Bodenplatte   1,   die bei aufgestellter Schutzwand 2 (Fig. 1) wie auch in der Transportlage (Fig. 3) über den Bereich der Schutzwand 2 bodenseitig hinausgeht. 



  Stirnseitig geht die Bodenplatte 1 in eine Auflageplatte 14 über. Diese dient der Dichtung gegen ein Unterspülen. 



   Eine Folie 15 wird über die Schutzwand 2 geschlagen und bodenseitig auf die Auflageplatte 14 und noch darüber hinaus gelegt und mit Sandsäcken 16 beschwert. In der Fig. 1 sind stirnseitig fünf Sandsäcke 16 dargestellt. Im Allgemeinen genügt ein Sandsack 16 auf der Auflageplatte 14. Die Folie 15 deckt die Fugen zwischen den Hochwasserschutzelementen bzw. deren Schutzwänden 2,2', 2" dichtend ab. 



   Die Bodenplatte 1 verfügt an ihrem als Auflageplatte 14 bezeichneten Bodenblech über einen Handgriff 17. An dem anderen Ende der Bodenplatte 1 ist eine Griffstange 18 vorgesehen. 



  Der Handgriff 17 kann noch unten in die Auflageplatte 14 eingeschoben werden. Damit kann das Hochwasserschutzelement gemäss Fig. 3 von zwei Personen getragen werden. Ein seitlicher Falz 19 des Rahmens 8 deckt das zusammengelegte Hochwasserschutzelement seitlich ab. Spitzen 20 in beliebiger Anzahl tragen an der Bodenplatte 1 zur ortsfesten Positionierung und Verankerung des Hochwasserschutzelementes unter Last durch das Hochwasser bei.

Claims (6)

  1. EMI5.1
    A ns p r ü c he :1. Mobiles Hochwasserschutzelement in Stahlblechausführung zur Errichtung von Dämmen an beliebigen Orten mit einer Schutzwand, die durch Stützen in einer Schrägstellung pultartig fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (2,2', 2") von einer vorzugsweise trapezför- migen Bodenplatte (1) aufklappbar und die Stützen, insbe- sondere eine strebenartig aus der Schutzwand (2,2', 2") ausklappbaren Stützwand (3) zwischen der Schutzwand
  2. (2, EMI5.2 gekennzeichnet, dass die Schutzwand (2,2', 2") an der Stirnfläche Profilblech mit formstabilisierenden Sicken (7) und bzw. oder Profilstäbe in vertikaler Richtung so- wie eine Randverstärkung, insbesondere einen Rahmen (8) bzw.
    eine mehrfache Abwinkelung des Stahlbleches oder Winkeleisen aufweist, dass an den seitlichen Rahmenteilen (5) an den einander gegenüberliegenden oberen und unteren Enden beiderseits Ösen (9,10, 11,12) seitlich abstehend vorgesehen sind und dass die Hochwasserschutzelemente durch überdeckendes Aneinanderreihen der Ösen (9,10, 11, 12) und Durchstecken von Stäben (13, 13') durch die Ösen (9,10, 11,12) in der Art eines Scharnierstiftes zu einem Damm zusammensteckbar sind.
  3. 3. Mobiles Hochwasserschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (3) aus profiliertem und formstabilisiertem Blech hergestellt ist.
  4. 4. Mobiles Hochwasserschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (3) an der Schutzwand (2, 2', 2") formschlüssig angelenkt ist und dass an der <Desc/Clms Page number 6> Bodenplatte (1) eine Halteleiste (6) zur Abstützung der ausgeklappten Stützwand (3) vorgesehen ist.
  5. 5. Mobiles Hochwasserschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) eine Gelenkverbindung zur Schutzwand (2,2', 2") und einen dieser vorgelagerten ebenen Bereich als Auflage- platte (14) für Sandsäcke od. dgl. aufweist.
  6. 6. Mobiles Hochwasserschutzelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflageplatte (14) ein Hand- griff (17) sowie jenseits der Halteleiste (6) an der Bodenplatte (1) eine Griffstange (18) zum Transport des Hochwasserschutzelementes vorgesehen ist.
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