DE2051875A1 - Einrichtung zur^lasversatzabschirmung bei schreitendem Ausbau - Google Patents
Einrichtung zur^lasversatzabschirmung bei schreitendem AusbauInfo
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- E21D23/0481—Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials
Description
Einrichtung zur Blasversatzabschirmung bei schreitendem
Ausbau
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Blasversatzabschirmung
bei schreitendem Strebausbau, wobei die an den Kappen aufgehängte Blasversatzleitung im ganzen rückbar
und mit seitlichen Austragsvorrichtungen versehen ist.
Im Steinkohlenbergbau der Bundesrepublik Deutschland werden seit einiger Zeit Blasversatzleitungen eingesetzt,
aus denen das Versatzgut unter Verzicht auf eine schußweise Verkürzung der Leitung aus neuartigen Austragsvorrichtungen
seitlich ausgetragen wird. Diese Leitungen werden nach dem Versetzen eines Feldes im geschlossenen
Strang gerückt und vor allem beim schreitendem Strebausbau verwendet.
Bei derartigen Leitungen sind die Verlagerung wie auch die Versatzabschirmung insbesondere für mächtige Flöze und
geneigtes Einfallen noch nicht in befriedigender Weise gelöst. Die Leitungen müssen zur Vermeidung von Verformung
und übermäßigem Verschleiß Seiten- und höhenmäßig stets gradlinig verlegt sein. Bei einer Sicherung des Blasfeldes
durch rückkragende Kappen des schreitenden Ausbaus, wie sie heute bei diesem Versatzverfahren die Regel ist, ist
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die günstigste Lage einer derartigen Leitung möglichst . nahe unter der Hangendkappe und möglichst dicht an den
versatzseitigen Stempeln des schreitenden Ausbaus. In diesem Bereich findet die Leitung den besten Schutz gegen
Beschädigungen, etwa durch Steinfall aus dem Hangenden, und behindert am wenigsten das dichte Heranführen des
Versatzes bis an die versatzseitigen Stempel. Zudem kann bei einer solchen Lage der Blasversatzleitung der austretende
Blasstrahl angenähert parallel zum Hangenden ψ geführt werden, so daß die rückkragenden Kappen und das
Hangende nicht unmittelbar angeblasen soncern schonend
behandelt werden. Da die rückkragende Kapp*- ·"*«■": schreitenden
Ausbaus keinen sehr tragfähigen Ausbau darstellt, _3t man schließlich noch bestrebt, den Versatz möglichst
dicht an den schreitenden Ausbau hinzuführen und ihn gut zu verfestigen, damit er möglichst frühzeitig selbst
eine Ausbaufunktion ausübt und das Hangende mit untersützt. Der Fuß der Versatzböschung ist danach also so
hoch wie möglich über dem Liegenden anzusetzen, damit
der durch das Abböschen des Versatzgutes bedingte Versatzrücksprung am Hangenden so klein wie möglich bleibt.
Es sind schon Einrichtungen bekannt oder vorgeschlagen worden, die die Verlagerung der mit Seitenaustrag versehenen
Blasversatzleitung und/oder die Abschirmung der mit schreitendem Ausbau ausgerüsteten Streben gegen den
Versatzraum zum Gegenstand haben und den zuvor genannten Anforderungen mehr oder weniger gut gerecht werden.
So ist bereits eine Einrichtung zur Versatzabschirmung in
Verbindung Blasversatz und schreitendem Ausbau aus der OS 1 903 590 bekannt, bei der die Blasleitung unabhängig
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BAD ORIGINAL
vom Strebausbau auf verstellbaren Stützen verlagert ist, die eine durchgehende, parallel zur Blasleitung verlaufende,
zur Anpassung an unterschiedliche Flözmächtigkeiten mehrteilige Versatzabkleidung tragen, die bis
zum Hangenden reicht. Mit dieser Einrichtung lassen sich Blasleitung und Versatzabschirmung zwar unabhängig vom
Schreiten des Strebausbaus weitgehend geradlinig verlagern und jeweils entsprechend der fortschreitenden Abstützung
des Hangenden durch den eingebrachten Blasversatz rücken, allerdings unter Inkaufnahme eines nicht unbeträchtlichen
zusätzlichen Aufwandes für diese separaten Verlagerungs- und Rückeinrichtungen.
Noch nicht zum Stand der Technik zählt weiter ein Vorschlag, Blasleitung und Versatzabschirmung unmittelbar miteinander
zu verbinden, und zwar indem an der als Traggerüst dienenden, in an sich bekannter Weise über verstellbare
Stützen mit dem Schreitausbau verbundenen Blasversatzleitung hangend- und liegendseitig in Längs- und Querrichtung
flexible Matten unmittelbar befestigt sind. Auch hierbei ist der Aufwand, der nötig ist, um Blasleitung
und Blasabschirmung zu halten und zu rücken, beträchtlich. Ferner birgt die im Liegenden in den Versatzraum
zurückreichende und von Versatz belastete Matte die Gefahr in sich, daß es zu Festklemmungen und dadurch bedingte
Schaden an der Matte kommen kann.
Von den Nachteilen der bekannten Abschirmeinrichtung ausgehend, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Abschirmeinrichtung
zu finden, die diese Nachteile nicht aufweist, einfach anzubringen ist und keine zusätzlichen
Rück- und Halteelemente benötigt, vielmehr zusammen mit dem Ausbau bzw. der Blasleitung vorgerückt werden kann.
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205T875
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Abschirmeinrichtung aus einem liegendseitig angeordneten
am Ausbau befestigten Grundelement, bestehend aus einer Vielzahl kastenförmiger, untereinander unverbundener
Stempelumkleidungen, deren Höhe die halbe Flözmächtigkeit und deren Breite das Schrittmaß des schreitenden
Ausbaus übersteigen, und aus einem hangendseitig angeordneten, an der Blasversatzleitung befestigten und
zusammen mit dieser gegenüber dem Ausbau beschränkt beweglichen Zusatzelementg gebildet ist, bestehend aus
einem das Grundelement überlappenden Plattenband, deren Platten starr verbunden sind, mit einer unteren Verßtärkungsleiste
aus vorzugsweise Stahlprofil und einer oberen, am Hangenden anliegenden flexiblen Abdichtschürze,
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es nämlich möglich, durch die Zweiteilung der Abschirmung, unbeschadet
der räumlichen und funktioneilen Trennung der beiden Abschirmelemente, den Versatz bis dicht an den Ausbau
heran einzubringen, ohne daß Rückschwierigkeiten auftreten, und trotzdem eine einwandfreie Abschirmung des
Versatzraumes vom Liegenden bis zum Hangenden zu erreichen und zwar auch dann, wenn sich die Flözmäehtigkeit
plötzlich ändert.
Zweckmäßigerweise werden zwischen den Stempelumkleidungen wulstförmige Abdichtelemente aus flexiblem Material angeordnet,
um zu vermeiden, daß das Versatzgut in den Strebraum ausfließt.
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Bei geneigter Lagerung kann es sich empfehlen, das Aufhängemittel für Blasleitung und Zusatzelement gleichzeitig
als Zwischenabspannmittel zur Aufnahme der Hangabtrieb skr äf te von Blasleitung und Zusatzelement zu
verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der
Zeichnung näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 einen versatzseitigen Teilschnitt durch einen
Streb mit der erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung;
Fig. 2 in einer ausschnittweisen Draufsicht weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Fig. 1.
In den Figuren ist eine Blasversatzleitung 1 mit Seitenaustrag
11 dargestellt, die an den rückkragenden Kappen des schreitenden Ausbaus aufgehängt ist. Das Aufhängemittel
3, im Beispiel ein Seil oder eine Kette, wird hier Über einen Hydraulikzylinder 4 betätigt, also eingekürzt
oder verlängert. Dadurch kann die Blasversatzleitung 1 beim Rücken des schreitenden Ausbaus auf
gleicher Höhe gehalten und bei Bedarf auch unterschiedlichen Flözmächtigkeiten angepaßt werden, so daß die
Blasversatzleitung 1 immer weitgehend geradlinig verläuft. Bei entsprechender Auslegung des Aufhängemittels
und des Hydraulikzylinders 4 können diese bei geneigter Lagerung zugleich die Aufgabe einer Zwischenabspannung
der Blasversatzleitung 1 erfüllen, indem sie neben dem Gewicht der Blasversatzleitung 1 deren Hangabtriebskraft
zusätzlich aufnehmen.
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Die dichte Abschirmung des Versatzes 41 bis zum Hangenden
wird durch zwei räumlich getrennt angeordnete und in ihrer Funktionsweise unterschiedliche Abschirmelemente
5» 6 erzielt. Das Grundelement 5 besteht aus einer Vielzahl von kastenförmigen, oben bei 51 abgeschrägten und
geschlossenen Stempelumkleidungen 54, vorzugsweise Blechkonstruktionen,
von der Höhe h, womit jeder versatzseitige Hydreulikstempel 52 in dem Bereich vom Liegenden 53 bzw.
kurz oberhalb des Liegenden 53 bis mindestens zur Höhe der halben Flözmächtigkeit umschlossen ist. Die Breite b
der Stempelumkleidung 54 ist etwas größer gewählt als das
Schrittmaß des schreitenden Ausbaus, wodurch gewährleistet ist, daß der Strebraum im Bereich der Stempelumkleidung
54 beim Vorschreiten des schreitenden Ausbaus vollständig gegen den Versatzraum 41 abgekleidet ist.
Das Zusatzelement 6 besteht aus einem an der Blasversatzleitung 1 angebrachten Plattenband 61 aus starr miteinander verbundenen Einzelplatten, das im wesentlichen
den Bereich unterhalb des Hangenden 62 abschirmt und das Grundelement 5 überlappt. Das Plattenband 61 ist in
seinem oberen Bereich durch eine flexible Abdichtschürze 7 bis zum Hangenden 62 verlängert. Auf diese Weise wird
eine gute Abdichtung gegen das Hangende 62 auch bei welliger Hangendausbildung erzielt. Die Unterkante des
Plattenbandes 61 kann durch ein Stahlprofil 8 verstärkt sein, wodurch zugleich eine Stabilisierung der Kombination
Blasversatzleitung 1 und Zusatzelement 6 bewirkt wird.
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Alle Stempelumkleidungen 54 weisen oben Öffnungen 9 für
den Durchgang des Stempels 52 auf, einige entsprechend größere Öffnungen 91, durch die zusätzlich das Aufhängemittel
3 der Blasleitung 1 hindurchgeführt ist.
Zur Abdichtung der Spalten zwischen den Stempelumkleidungen 54 sind an deren Seitenwänden Wülste 10, z. B.
aus Bandgummi oder ähnlichem Material, angebracht, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (3)
1) Einrichtung zur Blasversatzabschirmung bei schreitendem
Strebausbau, wobei die an den Kappen pendelnd angehängte, höhen- und seitenverstellbare Blasversatzleitung im
ganzen rückbar und mit seitlichen Austragsvorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung
aus einem liegendseitig angeordneten, am Ausbau befestigten Grundelement (5), bestehend aus einer
Vielzahl kastenförmiger, untereinander unverbundener Stempelumkleidungen (54), deren Höhe (h) die halbe Flözmächtigkeit
und deren Breite (b) das Schrittmaß des schreitenden Ausbaus übersteigen, und aus einem hangendseitig
angeordneten, an der Blasversatzleitung (1) befestigten und zusammen mit dieser gegenüber dem schreitenden
Ausbau beschränkt beweglichen Zusatzelement (6) gebildet ist, bestehend aus einem das Grundelement (5)
überlappenden Plattenband (61), dessen Platten starr verbunden sind, mit einer unteren VerStärkungsleiste (8)
aus vorzugsweise Stahlprofil und einer oberen, am Hangenden (62) anliegenden flexiblen Abdichtschürze (7).
2) Einrichtung zur Blasversatzabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stempelumkleidungen
(54) wulstförmig ausgebildete Abdichtelemente (10) aus flexiblem Material angeordnet sind.
3) Einrichtung zur Blasversatzabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängemittel (3) für
Blasversatzleitung (1) und Zusatzelement (6) als Zwischenabspannmittel zur Aufnahme der Hangbetriebskräfte von
Blasversatzleitung (1) und Zusatzelement (6) verwendbar ist.
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---|---|---|---|---|
US4064701A (en) * | 1975-10-16 | 1977-12-27 | Herman Hemscheidt Maschinenfabrik | Hydraulic shield assembly |
US4136999A (en) * | 1976-02-10 | 1979-01-30 | Thyssen Industrie Ag | Canopy and shield structure for a supporting shield in a seam-like mine deposit |
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- 1970-10-22 DE DE19702051875 patent/DE2051875C3/de not_active Expired
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- 1971-06-11 FR FR7121246A patent/FR2109615A5/fr not_active Expired
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US4064701A (en) * | 1975-10-16 | 1977-12-27 | Herman Hemscheidt Maschinenfabrik | Hydraulic shield assembly |
US4136999A (en) * | 1976-02-10 | 1979-01-30 | Thyssen Industrie Ag | Canopy and shield structure for a supporting shield in a seam-like mine deposit |
Also Published As
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DE2051875B2 (de) | 1973-11-22 |
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