DE2051875A1 - Einrichtung zur^lasversatzabschirmung bei schreitendem Ausbau - Google Patents

Einrichtung zur^lasversatzabschirmung bei schreitendem Ausbau

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DE2051875A1
DE2051875A1 DE19702051875 DE2051875A DE2051875A1 DE 2051875 A1 DE2051875 A1 DE 2051875A1 DE 19702051875 DE19702051875 DE 19702051875 DE 2051875 A DE2051875 A DE 2051875A DE 2051875 A1 DE2051875 A1 DE 2051875A1
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Kurt Heinz Dipl.-Ing. 4321 Niederwenigern Voß
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Bergwerksverband GmbH^43OO Essen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/02Supporting means, e.g. shuttering, for filling-up materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0481Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials

Description

Einrichtung zur Blasversatzabschirmung bei schreitendem
Ausbau
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Blasversatzabschirmung bei schreitendem Strebausbau, wobei die an den Kappen aufgehängte Blasversatzleitung im ganzen rückbar und mit seitlichen Austragsvorrichtungen versehen ist.
Im Steinkohlenbergbau der Bundesrepublik Deutschland werden seit einiger Zeit Blasversatzleitungen eingesetzt, aus denen das Versatzgut unter Verzicht auf eine schußweise Verkürzung der Leitung aus neuartigen Austragsvorrichtungen seitlich ausgetragen wird. Diese Leitungen werden nach dem Versetzen eines Feldes im geschlossenen Strang gerückt und vor allem beim schreitendem Strebausbau verwendet.
Bei derartigen Leitungen sind die Verlagerung wie auch die Versatzabschirmung insbesondere für mächtige Flöze und geneigtes Einfallen noch nicht in befriedigender Weise gelöst. Die Leitungen müssen zur Vermeidung von Verformung und übermäßigem Verschleiß Seiten- und höhenmäßig stets gradlinig verlegt sein. Bei einer Sicherung des Blasfeldes durch rückkragende Kappen des schreitenden Ausbaus, wie sie heute bei diesem Versatzverfahren die Regel ist, ist
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die günstigste Lage einer derartigen Leitung möglichst . nahe unter der Hangendkappe und möglichst dicht an den versatzseitigen Stempeln des schreitenden Ausbaus. In diesem Bereich findet die Leitung den besten Schutz gegen Beschädigungen, etwa durch Steinfall aus dem Hangenden, und behindert am wenigsten das dichte Heranführen des Versatzes bis an die versatzseitigen Stempel. Zudem kann bei einer solchen Lage der Blasversatzleitung der austretende Blasstrahl angenähert parallel zum Hangenden ψ geführt werden, so daß die rückkragenden Kappen und das Hangende nicht unmittelbar angeblasen soncern schonend behandelt werden. Da die rückkragende Kapp*- ·"*«■": schreitenden Ausbaus keinen sehr tragfähigen Ausbau darstellt, _3t man schließlich noch bestrebt, den Versatz möglichst dicht an den schreitenden Ausbau hinzuführen und ihn gut zu verfestigen, damit er möglichst frühzeitig selbst eine Ausbaufunktion ausübt und das Hangende mit untersützt. Der Fuß der Versatzböschung ist danach also so hoch wie möglich über dem Liegenden anzusetzen, damit der durch das Abböschen des Versatzgutes bedingte Versatzrücksprung am Hangenden so klein wie möglich bleibt.
Es sind schon Einrichtungen bekannt oder vorgeschlagen worden, die die Verlagerung der mit Seitenaustrag versehenen Blasversatzleitung und/oder die Abschirmung der mit schreitendem Ausbau ausgerüsteten Streben gegen den Versatzraum zum Gegenstand haben und den zuvor genannten Anforderungen mehr oder weniger gut gerecht werden.
So ist bereits eine Einrichtung zur Versatzabschirmung in Verbindung Blasversatz und schreitendem Ausbau aus der OS 1 903 590 bekannt, bei der die Blasleitung unabhängig
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BAD ORIGINAL
vom Strebausbau auf verstellbaren Stützen verlagert ist, die eine durchgehende, parallel zur Blasleitung verlaufende, zur Anpassung an unterschiedliche Flözmächtigkeiten mehrteilige Versatzabkleidung tragen, die bis zum Hangenden reicht. Mit dieser Einrichtung lassen sich Blasleitung und Versatzabschirmung zwar unabhängig vom Schreiten des Strebausbaus weitgehend geradlinig verlagern und jeweils entsprechend der fortschreitenden Abstützung des Hangenden durch den eingebrachten Blasversatz rücken, allerdings unter Inkaufnahme eines nicht unbeträchtlichen zusätzlichen Aufwandes für diese separaten Verlagerungs- und Rückeinrichtungen.
Noch nicht zum Stand der Technik zählt weiter ein Vorschlag, Blasleitung und Versatzabschirmung unmittelbar miteinander zu verbinden, und zwar indem an der als Traggerüst dienenden, in an sich bekannter Weise über verstellbare Stützen mit dem Schreitausbau verbundenen Blasversatzleitung hangend- und liegendseitig in Längs- und Querrichtung flexible Matten unmittelbar befestigt sind. Auch hierbei ist der Aufwand, der nötig ist, um Blasleitung und Blasabschirmung zu halten und zu rücken, beträchtlich. Ferner birgt die im Liegenden in den Versatzraum zurückreichende und von Versatz belastete Matte die Gefahr in sich, daß es zu Festklemmungen und dadurch bedingte Schaden an der Matte kommen kann.
Von den Nachteilen der bekannten Abschirmeinrichtung ausgehend, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Abschirmeinrichtung zu finden, die diese Nachteile nicht aufweist, einfach anzubringen ist und keine zusätzlichen Rück- und Halteelemente benötigt, vielmehr zusammen mit dem Ausbau bzw. der Blasleitung vorgerückt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Abschirmeinrichtung aus einem liegendseitig angeordneten am Ausbau befestigten Grundelement, bestehend aus einer Vielzahl kastenförmiger, untereinander unverbundener Stempelumkleidungen, deren Höhe die halbe Flözmächtigkeit und deren Breite das Schrittmaß des schreitenden Ausbaus übersteigen, und aus einem hangendseitig angeordneten, an der Blasversatzleitung befestigten und zusammen mit dieser gegenüber dem Ausbau beschränkt beweglichen Zusatzelementg gebildet ist, bestehend aus einem das Grundelement überlappenden Plattenband, deren Platten starr verbunden sind, mit einer unteren Verßtärkungsleiste aus vorzugsweise Stahlprofil und einer oberen, am Hangenden anliegenden flexiblen Abdichtschürze, Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es nämlich möglich, durch die Zweiteilung der Abschirmung, unbeschadet der räumlichen und funktioneilen Trennung der beiden Abschirmelemente, den Versatz bis dicht an den Ausbau heran einzubringen, ohne daß Rückschwierigkeiten auftreten, und trotzdem eine einwandfreie Abschirmung des Versatzraumes vom Liegenden bis zum Hangenden zu erreichen und zwar auch dann, wenn sich die Flözmäehtigkeit plötzlich ändert.
Zweckmäßigerweise werden zwischen den Stempelumkleidungen wulstförmige Abdichtelemente aus flexiblem Material angeordnet, um zu vermeiden, daß das Versatzgut in den Strebraum ausfließt.
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Bei geneigter Lagerung kann es sich empfehlen, das Aufhängemittel für Blasleitung und Zusatzelement gleichzeitig als Zwischenabspannmittel zur Aufnahme der Hangabtrieb skr äf te von Blasleitung und Zusatzelement zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 einen versatzseitigen Teilschnitt durch einen Streb mit der erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung;
Fig. 2 in einer ausschnittweisen Draufsicht weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Fig. 1.
In den Figuren ist eine Blasversatzleitung 1 mit Seitenaustrag 11 dargestellt, die an den rückkragenden Kappen des schreitenden Ausbaus aufgehängt ist. Das Aufhängemittel 3, im Beispiel ein Seil oder eine Kette, wird hier Über einen Hydraulikzylinder 4 betätigt, also eingekürzt oder verlängert. Dadurch kann die Blasversatzleitung 1 beim Rücken des schreitenden Ausbaus auf gleicher Höhe gehalten und bei Bedarf auch unterschiedlichen Flözmächtigkeiten angepaßt werden, so daß die Blasversatzleitung 1 immer weitgehend geradlinig verläuft. Bei entsprechender Auslegung des Aufhängemittels und des Hydraulikzylinders 4 können diese bei geneigter Lagerung zugleich die Aufgabe einer Zwischenabspannung der Blasversatzleitung 1 erfüllen, indem sie neben dem Gewicht der Blasversatzleitung 1 deren Hangabtriebskraft zusätzlich aufnehmen.
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Die dichte Abschirmung des Versatzes 41 bis zum Hangenden wird durch zwei räumlich getrennt angeordnete und in ihrer Funktionsweise unterschiedliche Abschirmelemente 5» 6 erzielt. Das Grundelement 5 besteht aus einer Vielzahl von kastenförmigen, oben bei 51 abgeschrägten und geschlossenen Stempelumkleidungen 54, vorzugsweise Blechkonstruktionen, von der Höhe h, womit jeder versatzseitige Hydreulikstempel 52 in dem Bereich vom Liegenden 53 bzw. kurz oberhalb des Liegenden 53 bis mindestens zur Höhe der halben Flözmächtigkeit umschlossen ist. Die Breite b der Stempelumkleidung 54 ist etwas größer gewählt als das Schrittmaß des schreitenden Ausbaus, wodurch gewährleistet ist, daß der Strebraum im Bereich der Stempelumkleidung 54 beim Vorschreiten des schreitenden Ausbaus vollständig gegen den Versatzraum 41 abgekleidet ist.
Das Zusatzelement 6 besteht aus einem an der Blasversatzleitung 1 angebrachten Plattenband 61 aus starr miteinander verbundenen Einzelplatten, das im wesentlichen den Bereich unterhalb des Hangenden 62 abschirmt und das Grundelement 5 überlappt. Das Plattenband 61 ist in seinem oberen Bereich durch eine flexible Abdichtschürze 7 bis zum Hangenden 62 verlängert. Auf diese Weise wird eine gute Abdichtung gegen das Hangende 62 auch bei welliger Hangendausbildung erzielt. Die Unterkante des Plattenbandes 61 kann durch ein Stahlprofil 8 verstärkt sein, wodurch zugleich eine Stabilisierung der Kombination Blasversatzleitung 1 und Zusatzelement 6 bewirkt wird.
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Alle Stempelumkleidungen 54 weisen oben Öffnungen 9 für den Durchgang des Stempels 52 auf, einige entsprechend größere Öffnungen 91, durch die zusätzlich das Aufhängemittel 3 der Blasleitung 1 hindurchgeführt ist.
Zur Abdichtung der Spalten zwischen den Stempelumkleidungen 54 sind an deren Seitenwänden Wülste 10, z. B. aus Bandgummi oder ähnlichem Material, angebracht, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (3)

Patentansprüche
1) Einrichtung zur Blasversatzabschirmung bei schreitendem Strebausbau, wobei die an den Kappen pendelnd angehängte, höhen- und seitenverstellbare Blasversatzleitung im ganzen rückbar und mit seitlichen Austragsvorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung aus einem liegendseitig angeordneten, am Ausbau befestigten Grundelement (5), bestehend aus einer Vielzahl kastenförmiger, untereinander unverbundener Stempelumkleidungen (54), deren Höhe (h) die halbe Flözmächtigkeit und deren Breite (b) das Schrittmaß des schreitenden Ausbaus übersteigen, und aus einem hangendseitig angeordneten, an der Blasversatzleitung (1) befestigten und zusammen mit dieser gegenüber dem schreitenden Ausbau beschränkt beweglichen Zusatzelement (6) gebildet ist, bestehend aus einem das Grundelement (5) überlappenden Plattenband (61), dessen Platten starr verbunden sind, mit einer unteren VerStärkungsleiste (8) aus vorzugsweise Stahlprofil und einer oberen, am Hangenden (62) anliegenden flexiblen Abdichtschürze (7).
2) Einrichtung zur Blasversatzabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stempelumkleidungen (54) wulstförmig ausgebildete Abdichtelemente (10) aus flexiblem Material angeordnet sind.
3) Einrichtung zur Blasversatzabschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängemittel (3) für Blasversatzleitung (1) und Zusatzelement (6) als Zwischenabspannmittel zur Aufnahme der Hangbetriebskräfte von Blasversatzleitung (1) und Zusatzelement (6) verwendbar ist.
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Leerseite
DE19702051875 1970-10-22 1970-10-22 Blasversatzabschirmung für schreitenden Strebausbau Expired DE2051875C3 (de)

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DE2051875A1 true DE2051875A1 (de) 1972-04-27
DE2051875B2 DE2051875B2 (de) 1973-11-22
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4064701A (en) * 1975-10-16 1977-12-27 Herman Hemscheidt Maschinenfabrik Hydraulic shield assembly
US4136999A (en) * 1976-02-10 1979-01-30 Thyssen Industrie Ag Canopy and shield structure for a supporting shield in a seam-like mine deposit

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US4136999A (en) * 1976-02-10 1979-01-30 Thyssen Industrie Ag Canopy and shield structure for a supporting shield in a seam-like mine deposit

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DE2051875C3 (de) 1974-07-18
DE2051875B2 (de) 1973-11-22
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