DE2539149C3 - Schildwand für Blasversatz - Google Patents

Schildwand für Blasversatz

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DE2539149C3
DE2539149C3 DE19752539149 DE2539149A DE2539149C3 DE 2539149 C3 DE2539149 C3 DE 2539149C3 DE 19752539149 DE19752539149 DE 19752539149 DE 2539149 A DE2539149 A DE 2539149A DE 2539149 C3 DE2539149 C3 DE 2539149C3
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DE19752539149
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Friedrich Carl Dr.-Ing. 4660 Gelsenkirchen-Buer Linde
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0463Hanging or shifting means for tubes, electric feeding cables or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0481Supports specially adapted for use in combination with the placing of filling-up materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz, insbesondere in Streben mit Schreitausbau und rückkragenden Kappen, bestehend aus einer in Streblängsrichtung durchgehenden, der Strebhöhe anpaßbaren mehrteiligen Versatzabkleidung, die auf Kufen geführt ist, welche auch die auf der zum Kohlenstoß gerichteten Seite der Versatzabkleidung befindliche, mit höhenverstellbaren Zylindern ausgerüsteten Blasleitung tragen.
Nach der DE-OS 19 03 590 ist eine Blasversatzleitung bekannt, die in vornehmlich gleichen Abständen ein- und ausschaltbare Austragsvorrichtungen zum Verblasen des Versatzgutes quer zu ihrer Längsrichtung besitzt und die als Ganzes, dem Abbau folgend vorrückt, wobei die Blasleitung unabhängig vom Strebausbau auf mehreren hydraulischen Stützen verlagert ist, die eine parallel zur Blasleitung verlaufende, zur Anpassung an unterschiedliche Flözmächtigkeiten mehrteilige Versatzabkleidungen tragen.
Ein wesentlicher Nachteil derartiger Versatzschilde
mit höhenverstellbarer Blasleitung ist darin zu sehen, daß die über die Länge des Strebs verlaufende Versatzabkleidung unbeweglich ausgebildet ist, da die einzelnen Stützen über Traversen starr miteinander verbunden sind. Die einzelnen Bleche der Versatzabkkidung weisen an ihren Enden Überlappungen über die folgenden Bleche der anschließenden Versatzabkleidung auf.
in der Zeitschrift »Glückauf«, 1970, Seite 789 ist
ίο ebenfalls eine Strebeinrichtung mit einer Blasversatzeinrichtung mit Seitenaustrag beschrieben, bei der auch die Versatzabkleidung an der gleichen durchgehenden, verschraubten Einheit angebracht ist, die auf Kufen geführt ist Die Blasversatzleitung ist fest mit den auf
ii den Kufen angeordneten Tragelementen verbunden. Als besonders nachteilig hat bei dieser Einrichtung zu gelten, daß eine Frühabstützung des Hangenden bis unter die rückkragenden Kappen trotz einer Verkürzung der Rückwege nicht erzielt werden konnte. Um bei
>o derartigen Vorrichtungen Brüche zu verhindern, müssen sehr schmale Blasfelder in Kauf genommen werden, was überaus arbeits- und somit kostenintensiv ist. Ein derart starres Verbindungssystem ist bei Mulden, Sätteln cder Störungen unhandlich.
-'"> Nach der DE-OS 19 07 219 ist eine Abstütz- und Spannvorrichtung für eine rückbare Blasversatzleitung mit seitlichen Austragen bekannt, die im wesentlichen aus einer Stütze, die mit der Blasversatzleitung durch eine Schelle fest verbunden ist, seitlich der Stütze
in abgespreizten zusätzlichen Tragarmen sowie einem am
Fuß der Stütze angebrachten Zylinder mit einer Kette,
die an der Blasleitung mit einem Ring befestigt ist, besteht. Eine Versatzwand ist nicht vorgesehen.
Nach der DD-PS 56 516 ist eine Vorrichtung zum
ι > Umlenken einer Gummischlauch-Blasversatzleitung bekannt, wobei zur kontinuierlichen Führung der Blasversatzleitung entsprechend dem Abbaufortschritt in einem Krümmergehäuse vertikale und horizontale Laufrollen gefedert angeordnet sind und zur Verspannung
■"' desselben Stempel am Krümmergehäuse befestigt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz unter geradlinigem Austritt des Blasgutes, insbesondere in Verbindung mit Schreitausbau und rückkragenden Kappen, zu schaffen, die auf
A5 kostengünstige Weise bei großem Bauabstand eine größtmögliche Tragfähigkeit des Versatzes zuläßt, die Stauchungen und Dehnungen der Blasversatzleitung vermeidet, und die darüber hinaus eine Anpassung der Versatzabkleidung sowie der Blasversatzleitung an auftretenden Flözunregelmäßigkeiten, wie Mulden, Sättel oder Störungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum geradlinigen Austritt des Blasgutes aus der Blasleitung, über die Länge des Strebs verlaufende Versatzabkleidung aus einer Vielzahl sich gegenseitig überlappender Versatzschilde zusammengesetzt ist, und daß die Blasversatzleitung auf durch die Hubeinrichtungen in der Höhe verstellbaren, zwischen Versatzschild und senkrechtem Teil der Stützkufen geführten Rollen gelagert ist.
Zwischen den Stützkufen des Versatzschildes ist in bekannter Weise unterhalb der Blasleitung eine Längenverstelleinrichtung in Form eines hydraulischen Zylinders vorgesehen, der an der Trageinrichtung und mittels einer Rohrschelle an der Blasversatzleitung befestigt ist.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, daß die Versatzschilde zur Aufnahme von
Aufsetzleisten oder Abschirmplatten ausgebildet sind.
Auch erweist es sich als vorteilhaft, daß die Versatzschilde bei großer Flözmächtigkeit Verstärkungsrippen aufweisen.
Der technische Fortschritt der Erfinoung liegt in ϊ einem sehr standfesten Versatz bei sehr geringem Schichtenaufwand für das Einbringen desselben. Da der Blasstrahl geradlinig die Blasrohrleitung verläßt, tritt kein erhöhter Verschleiß an den Blaseinrichtungen auf. Die technisch einfache Vorrichtung bietet sicherhtitliehe Vorteile beim Einbringen von Blasversatz, da zum einen das Blasfeld nicht betreten zu werden braucht und zum anderen das Hangende im Blasfeld durch breite rückkragende Kappen nahezu vollständig abgedeckt ist. Das An- und Abschlagen der Rohre wird durch die Rollenführung und die Verstellzylinder erleichtert Die Leistungsfähigkeit bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr groß, weil die Blaspausen verhältnismäßig kurz gehalten werden können und damit die Kapazität der Blasmaschine gu. ausgenutzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Versatzschildes mit Blasleitung, Versatzschild und Tragvorrichtung und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Versatzschild mit Blasleitung.
Ein Versatzschild steht auf mindestens zwei Stützku- in fen 2 auf dem Flözliegenden und entspricht in seiner Länge der einfachen oder mehrfachen Breite eines Schreitausbaubockes. Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, bilden die Stützkufen 2 mit dem waagerechten Teil 3 und dem senkrecht angeordneten Teil 4 einen js rechten Winkel. Die Stützkufen 2 sind schmal ausgebildet, so daß sie auf dem Liegenden gut gleiten können. Zwischen Versatzschild 1 und dem senkrechten Teil 4 der Stützkufen 2 ist jeweils eine Trageinrichtung 6 angeordnet Die Trageinrichtung 6 besteht aus einer -to Hubeinrichtung 7 und einer durch diese in der Höhe verstellbaren Rolle 9, die in besonderen Führungen 8 am Versatzschild 1 und am senkrechten Teil 4 der Stützkufe 2 geführt ist Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel gibt eine hydraulische Hubeinrichtung wieder. Anstelle einer hydraulischen Hubeinrichtung 7 ist ohne weiteres eine mechanische einsetzbar. Die Trageinrichtung 6 ermöglicht es, bei Schwankungen in der Strebmächtigkeit oder insbesondere bei nicht ebenem Liegenden, die Blasversatzleitung 5 geradlinig zu verlegen, wobei die Rolle 9 noch ausgleichende Schwankungen in horizontaler Ebene zuläßt. Die Blasleitung 5 befindet sich auf der dem Streb zugewandten Seite der Versatzschilde 1.
Jeder einzelne Versatzschild 1 weist mit Ausnahme der Stützkufen 2 eine Bodenfreiheit von etwa 30 bis 40 cm auf. Ebenso ist ein Abstand von 40 bis 50 cm zwischen Oberkante Schutzwand 1 und gebauter Mächtigkeit im Streb vorgesehen. Zum Abdichten der zwischen Schildhöhe und gebauter Strebmächtigkeit auftretenden Zwischenräume sind an den rückkragenden Kappen des Schreitausb?us Gummischürzen angeordnet Bei unerwartet großen Flözmächtigkeitsschwankungen ist es möglich, auf die Schutzwand 1 Aufsatzleisten 10 aufzusetzen. Die Schutzwände 1 sind aus Holz, Metall oder Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt und weisen insbesondere bei großen Flözmächtigkeiten zur Stabilisierung Verstärkungsrippen auf. — Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, sind die Randbereiche einer Schutzwand 1, die über die Stützkufen 2 hinausragen, durch besondere Verstrebungen 11 abgestützt Die Stützkufen 2 sind im unteren Bereich an der zum Strebraum gerichteten Seile abgerundet Im Bereich der Abrundungen sind an den Stützkufen 2 Anschlagpunkte 12 vor Vorzieheinrichtungen vorgesehen. Dabei handelt es sich in dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel um einfache Löcher. Jedoch können auch Haken, Schäkel oder ähnliche Einrichtungen an den Stützkufen 2 angebracht sein.
Um aus einer Vielzahl von Versatzschilden eine Versatzwand zu errichten, werden die einzelnen Versatzschilde überlappt aneinandergereiht Bei stärkerem Einfallen in Streben ist eine Abspannung der einzelnen Versatzschilde am Schreitausbau erforderlich.
An der Trageinrichtung 6, unterhalb der Rolle 9 ist eine Verstelleinrichtung 14 mit dem Zylinder 15 vorgesehen. Der über ein hydraulisches Medium zu beaufschlagende Kolben 16 ist über eine Rohrschelle 17 an der Blasversatzleitung befestigt Diese Verstelleinrichtung erleichtert das Ab- und Ankuppeln der Blasrohrabschnitte über die Kupplungen 13 und verhindert gleichzeitig ein unkontrolliertes Abrollen der Blasleitung 5 bei größerem Einfallen im Streb.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Unter den rückkragenden Kappen des Schreitausbaus befinden sich die zu einer Schildwand überlappt aneinandergereihten Versatzschilde am Versatz und stützen diesen ab, damit er nicht ausböscht. Nach dem Rücken des Schreitausbaus werden die Versatzschilde einzeln durch besondere Rückvorrichtungen gerückt. Beim Einbringen des Versatzes werden die rückkragenden Kappen des Schreitausbaus mit eingeblasen und bei dessen Vorziehen wieder aus dem Versatz herausgezogen. Die Versatzschilde bleiben stehen, so daß der Versatz nicht in den freien Raum ausböschen kann. Nach Verblasen eines Blasabschnittes wird die Blasleitung abgeschlagen und mit dem dem verblasenen Abschnitt entsprechenden Versatzschild gerückt. Die abgeschlagene Kupplung 13 der Blasrohrleitung 5 wird nach dem Verblasen und Rücken des folgenden Abschnittes wieder an diesen angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen von Blasversatz, insbesondere in Streben mit Schreitausbau und rückkragenden Kappen, bestehend aus einer in Streblängsrichtung durchgehenden, der Strebhöhe anpaßbaren mehrteiligen Versatzabkleidung, die auf Kufen geführt ist, welche auch die auf der zum Kohlenstoß gerichteten Seite der Versatzabkleidung befindliche Blasleitung mit höhenverstellbaren Zylindern tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zum geradlinigen Austritt des Blasgutes aus der Blasleitung die über die Länge des Strebs verlaufende Versatzabkleidung aus einer Vielzahl sich gegenseitig überlappender Versatzschilde (1) zusammengesetzt ist, und daß die Blasversatzleitung auf durch die Hubeinrichtungen (7) in der Höhe verstellbaren, zwischen Versatzschild (1) und senkrechtem Teil (4) der Stützkufen (3) geführten Rollen (9) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwischen den Stützkufen (3) eines Versatzschildes (1) unterhalb der Blasleitung (5) eine Längenverstelleinrichtung (14) in Form eines hydraulischen Zylinders (15, 16) vorgesehen ist, der an der Trageinrichtung und mittels einer Rohrschelle (17) an der Blasversatzleitung (S) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzschilde (1) zur Aufnahme von Aufsetzleisten (10) oder Abschirmplatten ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Versatzschildes (1) der einfachen oder mehrfachen Breite eines Schreitausbaubockes entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich über die Stützkufen (2) hinausgehenden Abschnitte der Versatzschilde (1) an den Stützkufen (2) durch angelenkte, schräge Verstrebungen (11) abgestützt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versatzschilde (1) bei großer Flözmächtigkeit Verstärkungsrippen aufweisen.
DE19752539149 1975-09-03 1975-09-03 Schildwand für Blasversatz Expired DE2539149C3 (de)

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FR7626230A FR2323005A1 (fr) 1975-09-03 1976-08-31 Dispositif de protection pour remblai pneumatique

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DE2539149B2 DE2539149B2 (de) 1979-02-01
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FR2323005B1 (de) 1982-11-12
FR2323005A1 (fr) 1977-04-01
DE2539149A1 (de) 1977-03-10

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