DE202007004020U1 - Hochwasserschutzwand - Google Patents

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Boeger & Jaeckle Ges Beratende
Boger+jackle Gesellschaft Beratender Ingenieure Mbh & Co KG
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Boeger & Jaeckle Ges Beratende
Boger+jackle Gesellschaft Beratender Ingenieure Mbh & Co KG
ThyssenKrupp GfT Bautechnik GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes

Abstract

Hochwasserschutzwand mit mehreren Vertikalstützen zur Halterung von aus Glas bestehenden Wandelementen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) elastisch in den Vertikalstützen (2, 2') gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochwasserschutzwand mit mehreren Vertikalstützen zur Halterung von aus Glas bestehenden Wandelementen.
  • Es ist unstreitig, dass dem Hochwasserschutz eine erhebliche Bedeutung zukommt. Insbesondere Flussbegradigungen, die Beseitigung oder zumindest die Eingrenzung von Flussauen sowie die Flussrandbebauung bei verstärktem Niederschlag und/oder einsetzender Schneeschmelze die Pegelstände in Flüssen ansteigen lassen, so dass niedrig gelegenen Ortschaften oder Stadteilen ein Schaden droht. Als Hochwasserschutz bieten sich neben Deichen, die nur bei ausreichendem Platz in Betracht kommen mobile Wände, die sich aus mobilen Stützen und Dammbalken zusammensetzen, hochklappbare Wände, die vor Ort schwenkbar gelagert sind und vor dem Hochwasserereignis aufgeklappt werden und feststehende Wände an.
  • Mobile Wände haben den Nachteil, dass Stützen und Wandbauelement an einem getrennten Ort aufbewahrt und bei drohendem Hochwasser herbeigeschafft und aufgebaut werden müssen, wobei bei fehlenden oder beschädigten Teilen der Aufbau verlangsamt oder z. T. nicht durchgeführt werden kann. Auch bereitet bei solchen mobilen Wänden die Verankerung der vorhandenen Stützpfeiler oder sonstiger Bauelemente Probleme, da die Verankerungspunkte häufig von Erde oder Schlamm bedeckt sind. Insgesamt ist der Wartungs- und der logistische Aufwand solcher mobilen Wände erheblich.
  • Hochklappbare oder hochschwenkbare Wände beseitigen diesen Nachteil, da die benötigten Bauteile sich bereits vor Ort befinden und – zumindest zum Teil – vormontiert sind. Allerdings muss auch dieses System ständig gewartet werden, um die Funktionsfähigkeit bei Bedarf zu gewährleisten.
  • Die DE 90 04 646 U1 beschreibt eine montierbare Wand, insbesondere Hochwasser-Schutzwand mit großflächigen Wandelementen, die mit einem Sockel und miteinander dichtend verbindbar sind. Die Wandelemente setzen sich aus mehreren Ele menten zusammen, nämlich einem Rahmen, der aus einem Winkelprofil mit einem kurzen Schenkel und einem langen Schenkel gebildet ist und zwei Pfosten, einen Untergurt und einen Obergurt aufweist, wobei die in den Ecken des Rahmens aneinander geschweißten Winkelprofilstücke an den kurzen Schenkeln auf Gehrung geschnitten sind und die langen Schenkel die Außenseiten des Rahmens bilden. In den Rahmen ist eine durchsichtige Glasscheibe unter Zwischenfügen einer elastischen Dichtung eingesetzt. Ferner sind Klemmleisten vorgesehen, die aus einem Winkelprofil bestehen und die mit einem Schenkel an der Glasscheibendichtung anliegen und die mit dem anderen Schenkel auf der Innenseite des langen Schenkels des Unter- und Obergurtes und der Pfosten befestigt sind. Solche Glasschutzwände haben den Vorteil, dass sie sich besser in das Landschaftsbild einpassen lassen und auch wegen ihrer Durchsichtigkeit weniger als störend empfunden werden.
  • Glashochwasserschutzwände haben zudem den Vorteil, dass sie in Nicht-Hochwasserzeiten als Wind- oder Spritzwasserschutz dienen können, so dass Hochwasserschutzwände als stationäre Anordnungen permanent verbleiben können. Der Nachteil dieser Hochwasserschutzwände besteht darin, dass Glas stoßempfindlich ist und bei Hochwasser mitschwimmendes Treibgut die Glaswand leicht beschädigen kann. Um einen Glasbruch zu vermeiden, wird daher in den Unterlagen der DE 90 04 646.3 vorgeschlagen, wasserseitig vor der Glasscheibe schnell anbringbare Schutzbleche anzuordnen, die nach Absinken des Hochwassers schnell entfernt werden sollen. Dies hat jedoch u. a. den Nachteil, dass die Schutzbleche samt Befestigungsmittel ortsnah gelagert und kurz vor dem Hochwasser montiert werden müssen, was die Hilfskräfte zeitlich bindet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Hochwasserschutzwand der Eingangs genannten Art zu schaffen, die den Vorteil einer durchsichtigen Wand nutzt und dennoch gegen Bruchbeschädigungen durch Impulsstöße von der Wasserseite her geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß elastisch in den Vertikalstützen gelagerte Wandelemente aufweist.
  • Die elastische Lagerung sorgt für eine Nachgiebigkeit des kompakten Glaskörpers. Die elastische Lagerung ist somit so zu dimensionieren, dass auftreffende Impulsstöße ohne Bruchgefahr der Glasscheibe aufgefangen werden können. Eine elastische Dichtung, wie sie bei den nach dem Stand der Technik bekannten Glaswänden vorhanden ist, reicht hierfür keinesfalls aus. Diese Dichtung erfüllt auch völlig andere Zwecke, nämlich das Eindringen von Wasser in Hohlräume zwischen Rahmen und Glasplatte zu verhindern und unterschiedliche Ausdehnungen des Rahmens und der Glasplatte bei Temperaturänderungen auszugleichen.
  • Vorzugsweise besteht die elastische Lagerung aus einem oder mehreren elastomeren Körpern, die zwischen dem Glaswandelement und der Vertikalstütze angeordnet sind. Im einfachsten Fall ist ein Elastomerkörper an jeder Vertikalstütze angeordnet, der sich über die gesamte Höhe des Glaswandelementes erstreckt. Alternativ hierzu kann jedoch eine Vielzahl von einzelnen elastomeren Körpern verwendet werden, die im Abstand zueinander punktuell zwischen der Vertikalstütze und der Glaswand anliegt. Die Verwendung von elastomeren Körpern hat den Vorteil, dass diese Kunststoffe über lange Zeit witterungs- und korrosionsbeständig sind. Prinzipiell ließe sich die elastische Lagerung jedoch auch über entsprechende Druck- oder Zugfedern schaffen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Glaselemente in einem umlaufenden Rahmen eingefasst, der vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl besteht. Diese Einfassung schützt die stoßempfindlichen Glaselementkanten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Glaselemente umlaufend im genannten Rahmen und/oder gegenüber den Vertikalstützen abgedichtet. Diese Abdichtung soll einen Wassereintritt bzw. Wasserdurchtritt zumindest weitgehend verhindern.
  • Eine größtmögliche Stabilität der Glaselemente wird durch Mehrscheibensicherheitsglas gewährleistet.
  • Die Hochwasserschutzwand kann entweder stationär oder auch als mobile Hochwasserschutzwand ausgebildet sein. Bevorzugt sind die Vertikalstützen auf einer fest in den Boden eingelassenen Gründung montiert, insbesondere auf einem Betonsockel oder einer Spundwand, die einen hinreichenden Halt liefern. Weitere Ausführungen sowie Vorteile werden anhand der Zeichnung beschrieben, die einen Horizontalschnitt durch einen Teil einer Hochwasserschutzwand zeigt.
  • Das Wandelement 1 besteht aus einer mehrschichtigen Sicherheitsglasplatte, die zwischen zwei als I-Trägern ausgebildeten Stützpfeilern 2, 2' gelagert ist. Pfeil 7 deutet den Druck anstehenden Hochwassers oder Impulsstöße von mitschwimmendem Treibgut an. Das Wandelement ist in einem Metallrahmen 4 eingefasst, der vorzugsweise aus einem rostfreien Edelstahl oder Aluminium besteht. Zwischen dem Metallrahmen 4 und dem Wandelement 1 kann eine im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannte Dichtung angeordnet sein. Ferner ist im Bereich der Stützpfeiler 2 und 2' über die gesamte Höhe des Wandelementes 1 eine Dichtung 5, 5' vorgesehen, welche die Fuge zwischen dem Stützpfeiler und dem Wandelement bzw. Metallrahmen 4 abdichtet. Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Wandelement 1 elastisch gelagert ist und somit Stöße, die in Richtung des Pfeiles 7 auftreten, abfangen kann. Dies wird durch Elastomerkörper 6, 6' gewährleistet, die zwischen dem Wandelement 1 und einem Querelement des Stützpfeilers 2, 2' angeordnet sind. Die Elastomerkörper 6, 6' sind derart ausgewählt, dass sie bei auftretenden Impulsstößen in Richtung des Pfeiles 7 komprimieren, so dass der Druck, der auf die bruchempfindliche Glasplatte als Wandelement 1 temporär auftritt, zum großen Teil abgefedert wird.
  • Die Verankerung der Stützpfeiler 2, 2' kann in einer nach dem Stand der Technik üblichen Weise geschehen, d. h. durch eine Schraubverbindung in einen Betonboden oder an einer Spundwand.
  • Die Zeichnung stellt nur ein Wandelement mit zwei Stützpfeilern dar, wobei je nach Länge des zu schützenden Uferbereiches entsprechend viele Stützen mit dazwischen liegenden Wandelementen 1 verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9004646 U1 [0005]
    • - DE 9004646 [0006]

Claims (6)

  1. Hochwasserschutzwand mit mehreren Vertikalstützen zur Halterung von aus Glas bestehenden Wandelementen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) elastisch in den Vertikalstützen (2, 2') gelagert sind.
  2. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Lagerung aus einem oder mehreren elastomeren Körpern (6, 6') besteht, die zwischen dem Wandelement (1) und der Vertikalstütze (2, 2') angeordnet sind.
  3. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) in einem umlaufenden Rahmen (4) eingefasst sind, der vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl besteht.
  4. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente umlaufend im Rahmen (4, 4') und/oder gegen die Vertikalstützen abgedichtet sind.
  5. Hochwasserschutzwand nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1) aus einem Mehrschichten-Sicherheitsglas besteht.
  6. Hochwasserschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstützen (2, 2') auf einer fest in den Boden eingelassenen Gründung montiert sind, vorzugsweise auf einen Betonsockel oder einer Spundwand
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013007135U1 (de) 2013-08-09 2013-09-26 WOBEK Oberflächenschutz GmbH Hochwasserschutzanlage
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CN114396072A (zh) * 2022-01-18 2022-04-26 上海勘测设计研究院有限公司 一种可视化滨水挡墙步道

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004646U1 (de) 1990-04-25 1990-06-28 Lohmar, Hans Josef, 5000 Koeln, De

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