DE9004646U1 - Montierbare Wand, insbesondere Hochwasser-Schutzwand - Google Patents

Montierbare Wand, insbesondere Hochwasser-Schutzwand

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
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Description

Anmelder: Hans Josef Lohmar
Raderthaler Straße 5 5000 Köln 51
Bezeichnung: Montierbare Wand,insbesondere Hochwasser-Schutzwand
Sie Erfindung geht aus von einer sionfcierbsren Wand, insbesondere einer Hochwasser-Schutzwand mit großflächigen Wandelemeri£.e, die mit einem Sockel und ad ^einander dichtend verbindbar sind.
Schatzwände diese- Art sind bekannt aus dem GM 88 08 124. Die bekannten Hc. Iswasser-Schutzwände setzen sich zusammen aus großflächigen Blechtafeln, äis entlang ihren Längs- und Schmalkanten durch einen Rahmen bildende Profile versteift sind. Diese Wandelemente können relativ schnell zusammengesetzt und auch wieiler schnell demontiert werden.
Ha eine Hochwassergefahr sich über längere Zeiten erstrecken kann, beeinträchtigt eine derartige Schutzwand das Lindschaftsbild erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand, insbesondere eine Hochwasser-Schutzwand zu schaffen, die im montierten Zustand weniger störend ist und die leicht den örtlichen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäu dadurch gelöst, daß die Wandelemente sich zusammensetzen aus -einem Rahmen, der aus einem Winkelprofil mit einem kurzen Schenkel und einem langen Schenkel gebildet ist und zwei Pfosten, einem Untergurt und einem Obergurt aufweist, wobei die in den Ecken des Rahmens aneinandergeschweißten Winkelprofilstücke an den kurzen schenkein auf Gehrung geschnitten sind und die langen Schenkel die Außenseite des Rahmens bilden,
-einer durchsichtigen Glasscheibe, die unter
Zwischenfügen einer elastischen Dichtung in den Rahmen eingesetzt ist und
-Klemmleisten, die aus einem Winkelprofil bestehen und die mit einem Schenkel an der
Glasscheiböndichtung anliegen lu?« uis mit dem anderen
Schenkel auf der Innenseite des langen Schenkels des Unterst -d Obergurtes und der Pfosten befestigt sind.
Eine aus derartigen Wandelementen zusammengesetzte Wand ist in optischer Hinsicht, wenig störend, weil sie zum größten Teil völlig durchsichtig ist und die Landschaft, insbesondere die Uferlandschaft im optischen Erscheinungsbild wenig verändert.Die erfindungsgemäße klar-durchsichtige Wand schützt nicht nur gegen Hochwasser, sondern auch gegen Wind und dient gleichzeitig als Brüstung, so daß diese Wand insbesondere geeignet ist zum Schutz von Uferpromenaden und in Ufernähe befindlichen Terrassen oder dergleichen.
Damit die großflächigen Glasscheiben auch bei längerem Hochwasser nicht von im Wasser treibendem Material zerkratzt oder beschädigt werden, sind wasserseitig vor den Glasscheiben schnell anbringbare Schutzbleche vorgesehen, die bei Hochwasser leicht angebracht werden können und die nach Absinken des Hochwassers schnell und ohne Schwierigkeiten wieder abgenommen werden können.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Aueführungebeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schaubildliche Aneicht eines Teiles einer
erfindungsgemäßen Wand,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Wandabschnittes einer anderen Ausführungeform,
Pig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie IH-TII in
Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 4 einer Eckausbildung,
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht einer Wand nach der Erfindung mit wasserseitig anbringbarem Schutzblech.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Wand, die sich aus Wandelementen 1 und 1' zusammensetzt. Ein Wandelement 1 besteht aus einem Rahmet 5 aus Winkelprofilstücken. Diese Winkelprofilstücke haben je einen kurzen Schenkel 8 und einen langen Schenkel 9. Die Winkelprofilstücke bilden zwei Stützen 10 und 11, einen Untergurt 12 und einen Obergurt 13. Die an den Rahmenecken zusammengeschweißten Winkelprofilstücke sind auf Gehrung 14 geschnitten und auch in der Gehrung zusammengeschweißt.
In diesen rechteckigen Rahmen 5 ist unter zwischenfügen einer aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlichen elastischen Dichtung 16 eine durchsichtige Glasscheibe 15 eingesetzt. Die Glasscheibe 15 ist eine Zwei- oder Mehrscheiben-Sicherheitsglasscheibe, die insgesamt etwa 3 cm dick ist. Die Glasscheibe 15 wird an ihren Rändern von Klemmleisten 17 gehalten, die von einem Winkelprofil gebildet sind und die an den langen Schenkeln 9 des Untergurtes 12 der beiden Pfosten 10 und 11 und des Obergurtes 13 angeschraubt sind.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann die untere auf den langen Schenkel 9 des Untergurtes 12 aufgeschraubte Klemmleiste 17 mittels Schraubenbolzen 20 befestigt werden, welche auch den Untergurt 12 mit dem Sockel 2 oder einer Bodenplatte verbinden. Damit auch der Untergurt 12 abdichtend befestigt ist, kann an der Unterseite des Untergurtes 12 eine elastische Dichtung 7 angebracht werden.
• ·
Wie die Fig. L und 4 zeigen, ist auch zwischen den aneinander liegenden Pfosten 10 und 11 benachbarter Wandelemente 1 und 1' eine elastische Dichtung 22 vorgesehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist der lange Schenkel 9 des den Rahmen 5 bildenden Winkelprofils etwa doppelt so lang wie der kurze Schenkel 8. Ferner entspricht die Länge des zum | kurzen Schenkel 8 parallel stehenden Schenkels der Klemmleiste 17 der Länge des kurzen Schenkels 8 des Rahmenprofils weniger der Dicke des langen Schenkels 9. Auf diese Weise sind die Schenkel der Winkelprofile zu beiden Seiten der Glasscheibe 15 gleich hoch. Der andere Schenkel der Klemmleisten 17 ist so bemessen, daß er in Klemmstellung nicht über den langen Schenkel 9 des Rahmenprofils hinausragt. Die Schraubenbolzen 20 zum Befestigen des Untergurtes 12 und der unteren Klemmleiste 17 mittels der Schraubenmutter 21 können im Sockel 2 verankert sein.
Wie die Fig. 4 zeigt, werden benachbarte Wandelemente 1,1' mittels schraubenbolzen 23 und Muttern 24 miteinander verbunden. In den langen Schenkeln 9 der Pfostenprofile 10 und 11 sind in Abständen Bohrungen angeordnet zum Durchstecken der Bolzen 23. Vor Anziehen der Muttern 24 ist zwischen den Pfosten 10 und 11 eine elastische Dichtung 22 anzuordnen, die aus einer Gummilage, Gummischnüren oder einer dauerelastischen Hasse gebildet sein kann.
Die Schraubenbolzen zum Befestigen der oberen Klemmleiste können am langen Schenkel des Obergurtes 13 angeschweißt sein. Es ist aber auch möglich, an der Oberseite des Obergurtes Senklöcher anzubringen, in denen Senkkopfschrauben eingesteckt werden können.
Wie die Fig. 6 zeigt, ist ein die Glasscheibe 15 wasserseitig abdeckendes Schutzblech 25 vorgesehen, das gegen den Rahmen der Wandelemente abstützbar ist. Das in Fig. 6 darge-
stellte Schutzblech 25 entspricht in seiner Größe und Form dem Rahmen des zugehörigen Wandelementes 1 bzw. 1'. cie Ränder des Schutzbleches 25 sind an die Stirnseiten der langen Schenkel 9 der Pfosten 10 und 11, des Untergurtes 12 und des Obergurtes 13 anlegbar. An der Klemmleiste X7 des Untergurtes 12 sind nach oben weisende Anschläge 26 angebracht, welche mit Aufsteckbügeln 27 korrespondieren, die an
de» SiiiiUt^blcChcS 25 angebracht Sind. ESj.Iü
Ansetzen des Schutzbleches 25 werden die Aufsteckbügel 27 über die Anschläge 26 geschoben, so daß die untere Längskante des Schutzbleches 25 festgehalten ist. Zum Fixieren des oberen Bereiches des Schutzbleches 25 dienen Haltebügel 28, welche den Obergurt 13 des Rahmens 5 umgreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Haltebügel 28 vom Schutzblech 25 trennbar. Es ist aber auch möglich, daß diese Haltebügel am Schutzblech 25 befestigt sind oder von diesem Schutzblech 25 abgekantet sind.
Damit diese Bügel 28 nicht durch Unbefugte zu leicht entfernt werden können, können diese mittels Senkschrauben an den Cbergurt 13 angeschraubt werden. Die Muttern für dis^s Senkschrauben können an der Unterseite des horizontalen Schenkels der oberen Klemmleiste 17 angeschweißt sein.
Die Rahmenprofile, die Klemmleisten, die Schutzbleche und sämtliche Metallteile können feuerverzinkte Stahlteile sein. Diese Metallteile können aber auch aus Aluminium bestehen. Zweckmäßigerweise besteht der Rahmen bei einer Mehrscheibensicherheits-Verbundverglasung von 3 cm Dicke. Das Rahmenprofil aus einem Winkelstahl, dessen langer Schenkel 100 mm, dessen kurzer Schenkel 50 mm und dessen Wanddicke etwa 10 mm beträgt. Die hierzu passende Klemmleiste hat einen kürzeren Schenkel von 40 mm, einen längeren Schenkel von 50 mm und eine Wandstärke von ca. 5 mm.
Die Schutzbleche können etwa 3 mm dick sein.
Bezugszeichenliste:
1,1' Wände 1 einent 2 Sockel 3 Fußplatte
4 Ankerplatte
5 Rahmen
6 Anker
7 elastische Dichtung 8 kurzer Schenkel
9 langer Schenkel
10 Pfosten
11 Pfosten
12 Untergurt 13 Obergurt
14 Gehrung
15 Glasscheibe
16 Dichtung
17 Klemmleiste
20 Schraubenbolzen
21 Mutter
22 Dichtung
23 Schraubenbolzen
24 Mutter
25 Schutzblech
26 Anschlag
27 Aufsteckbügel
28 Haltebügel

Claims (9)

SCHUTZANS^RÜCHE:
1. Montierbare Wand, insbesondere Hochwasser-Schutzwand, mit großflächigen Wandelementen (1,1'), die mit einem Sockel
(2) und miteinander dichtend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (l,lr) sich zusammensetzen aus
- einem Rahmen (5), der aus einem Winkelprofil mit einem kurzen Schenkel (8) und einem langen Schenkel (9) gebildet ist und zwei Pfosten (10,11), einen Untergurt (12) und einen Obergurt (13) aufweist, wobei die in den Ecken des Rahmens (5) aneinandergeschweißten Winkelprofilstücke an den kurzen Schenkeln (8) auf Gehrung (14) geschnitten sind und die langen Schenkel (9) die Außenseiten des Rahmens (5) bilden
- eine durchsichtige Glasscheibe (15) die unter Zwischenfügen einer elastischen Dichtung (16) in den Rahmen (15) eingesetzt ist und
- Klemmleisten (17), die aus einem Winkelprofil bestehen und die mit einem Schenkel (8) an der
Glasscheibendichtung (16) anliegen und die mit dem anderen Schenkel (9) auf der Innenseite des langen Schenkels (9) des Unter- und Obergurtes (12,13) und der Pfosten (10,11) befestigt sind.
2£>
2. Wand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (15) eine Zwei- oder Mehrscheiben-Sicherheitsglasscheibe ist.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (9) der Winkelprofile der Pfosten (10,11) und des Unter- und Obergurtes (12,13) doppelt so lang ist wie der kurze schenkel (8).
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zum kurzen Schenkel (8) des &bgr;·&Kgr;&Mgr;«.&Mgr;&Mgr;*·&Agr;#4 1 a Mfslteian C<-ihanVo1e Hot* IfI ettlffil öi et«* I \1 \
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Länge des kurzen Schenkels (8) des Rahmenprofils weniger der Dicke des langen Schenkels (9) entspricht.
5. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeiehnst, &aacgr;&&Bgr; dl« Kiearaleisten (27) an aen Isngan S^enkeln (9) der Pfosten (10,11) und des Unter- und Cbergurtes (12,13) angeschraubt sind-
6. Wane* nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch e^n die Glasscheibe (15) wasserseitig abdeckendes Schutzblech (25) das gegen den Rahmen (5) der Wandelemente (1,1') abstützbar ist.
7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (25) der Größe und Form des Rahmens (5) entspricht und dessen Ränder an die Stirnseiten der langen Schenkel (9) der Pfosten (10,12) und des Unter- und Obergurtes (12,13) anlegbar sind und das am Rahmen (5) befestigbar ist.
8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Klemmleiste (17) des Untergurtes (12) mindestens zwei Anschläge (26) und auf der Innenseite des Schutzbleches (25) damit korrespondierende Aufsteckbügel (27) angebracht sind, die beim Anbringen des Schutzbleches (25) am Rahmen (5) über die Anschläge (26) schiebbar sind.
9. Wand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Schutzbleches (25) mittels Haltebügeln (28), die den Obergurt (13) des Rahmens (5) umgreifen, am Wandelement (1 oder 1') festlegbar ist.
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