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1.1 Gebrauch
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Schutz für die einzelnen Häuser, Gruppen von
Häuser,
Wohnblöcke,
Stadtteile, oder ganze Städte,
durch die Montage eines ungebrochener Schutzwand entlang dem Ufer
des Flusses, der durch die Stadt oder neben der Stadt fließt.
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Für
die Höhe
bis 5m ist Montage ohne Maschinen vorgesehen. Oberhalb der 5m benötigt man die
Maschinen. 1.
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1.2 Bauteile
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Die Wand besteht aus beweglichen
und unbeweglichen Bauteilen. 3
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Bewegliche Bauteile sind
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- Gitterträger
(n, q, o, p, g)
- Schallung- Platte (e)
- Deckel (c)
- Räder
(f)
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Alle diese Bauteile werden in einer
Halle gelagert.
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Unbewegliche Bauteile sind:
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Fugenband (a), dessen untere Hälfte in Streif-
Fundament einbetoniert ist, und die obere Hälfte ist mit wasserdichtem
Wand (d) verbunden, der um ein Rohr gefaltet wird und durch eine
Folie geschützt
wird.
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So gewickelt und geschützt liegt
er im Kanal des Streif- Fundaments D1, zwischen zwei Elementen für die Aufnahme
der Vertikalen (b).
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Jede Wandrolle formiert ein Feld
bis 4m Länge,
abhängig
vom Wasserspiegel.
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Der Kanal des Streif- Fundaments
ist bedeckt mit den Deckeln (1×1
m), die den Fußgängerweg
formieren.
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Die Kunststoffkappe (15×15 cm)
bedecken das Element (l) in jedem Fundament, der sich im Abstand
der Länge
eines Gitterträgers
befindet. 3
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1.3 Montage
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Im Notfall (1 Tag vor der erwarteten Überschwemmung)
werden alle gelagerte Bauteile am Montageort transportiert, ausgeladen
und richtig eingeordnet. Neben jedem Fundament kommen entsprechende
Bauteile (q, o, n, p, g), die dann ein Gitterträger formieren.
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Streif- Fundament und einzelne Fundamente sind
vorher, nach der detaillierten Untersuchungen und Planung, mit allen
notwendigen Elementen gebaut.
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Die Organisation bzw. der Ablauf
der Montage erfolgt durch zwei Gruppen. Erste Gruppe (4 Menschen)
montiert die untere Vertikale (g) durch das einlegen von Bolzen
in entsprechende Bohrungen.
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Die zweite Gruppe montiert gleichzeitig
die unteren Diagonalen (g) und o, sowie die Horizontale p. So montierte
Konstruktion von halben Gitterständer
wird mit Wasserwaage ausgerichtet. Nach der Errichtung von zwei
solchen träger,
macht eine Gruppe (2 Menschen) die Montage der Alu- Schalung zwischen
der vertikalen des Gitterträgers.
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Die Schallungplatte werden miteinander
gebunden nach dem Bild D3. Schallungplatte bestehen aus Alu- Rahmen,
der mit dem Holz- Platte verbunden ist. Die Gruppe, die Gitterträger montiert,
macht weiter und leitet damit die Arbeit der Gruppe, die Schallungplatten
montiert ein.
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Wenn die erwartete Wasserspiegel
nicht größer ist
als 2.5m, dann ist die Montage der oberen Wand nicht notwendig.
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Für
den Wasserspiegel über
2.5 m bis 5m geschieht dies, indem man die die obere Vertikale in die
untere Vertikale und die obere in die untere Diagonale einführt und
durch Bolzen mit der Sicherung verbindet.
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Wegen Höhe verwendet man den beweglichen
Alu- Gerüst,
der für
diese Zwecke entwickelt wurde.
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Wenn die obere Bauteile des Gitterträgers aufgestellt
sind, und der obere Teil der Schalung, der den Wand formiert, beginnt
man mit der Entfaltung des wasserdichten Vorhangs mittels Seilen,
die an Enden des Rohres, um das der Vorhang gewickelt wurde, befestigt
sind.
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Beide Seilen sind über die
Montageräder
geführt
(C–C).
Das Ziehen der Seilen geschieht gleichzeitig, da beide in eine Seil
gewickelt werden, der in der Mitte des Feldes (im Streif- Fundament)
befestigt wird.
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Wenn die Entfaltung abgeschlossen
ist, wird die Fuge zwischen zwei Vorhänge mittels Alu- Deckel geschlossen.
Für jede
Fuge sind drei Deckel vorgesehen. Die Deckel werden von unten nach
oben montiert, um das hermetische Abdichtung der Fuge zu erreichen.
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Jedes Deckel hat von der innen Seite
je zwei Anker mit der Schraube, die durch die Bohrungen in der Vertikale
des Gitterträgers
geführt
werden und anschließend
so festgeschraubt werden, damit die Fuge wasserdicht wird.
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Danach werden die Räder und
Seil am nächsten
Feld montiert und alles wiederholt sich so lange bis der Wand fertig
ist.
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Anmerkung
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Fugenband (a) wird (geschweißt mit dem Vorhang
und in einer Tube um das Rohr gewickelt) an die Baustelle transportiert.
Vor dem Betonieren soll der freie Teil des Fugenbands in Beton gelegt
werden und wird sofort zwischen zwei Fugenbände geschweißt.
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Während
des Betonirens des Streifen- Fundaments soll der Kanal sehr präzisse gebaut
werden und die Elemente b, l und Fugenband sollen richtig gestellt
werden. Bei schrägen
Flächen
wird der Kanal kaskadenweise ausgeführt und die Deckel folgen die Terrainkontur.
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Bei einer Kurve oder Richtungsänderung wird
nur der Schnitt des Elements geändert
c, g. Alles bleibt sonst ungeändert.
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Alle Elemente werden statisch und
dynamisch berechnet.
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Demontage erfolgt in der umgekehrten
Reihenfolge. Kanal wird saubergemacht, Vorhang gewickelt, in Folie
gepackt und wieder in Kanal gelegt. Der Kanal wird mit Deckel geschlossen
und formiert Fußgängerweg.
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Einzelne Fundamente werden wieder
geschlossen mit Kunststoffdeckeln (15×15 cm). Damit ist der ganze
Verfahren der Montage und Demontage abgeschlossen.
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1.4 Legende für die Lösung 1
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- a- Fugenband
- b- Das viereckige Stahlrohr, betoniert im Streif- Fundament,
von unten geschlossen. Die Vertikale g wird ins Rohr eingelegt.
- c- Der Alu- Deckel, von innen mit Gummistreifen geklebt, um
die Fuge zwischen zwei wasserdichten Vorhänge zu schließen.
- d- Wasserdichter Bezug geschweißt mit Fugenband
- e- Alu- Platte, Länge ∼ ein Feld,
Breite ca. 40 cm, d∼15
cm.
- f- Die Räder
(aus Metall oder Kunststoff) über
die der Seil h geführt
wird, um den wasserdichten Band zu entfalten und vorzuspannen.
- g- Aluminium- Vertikale des Gitterträgers, Schnitt B–B, montiert
aus zwei Teilen.
- h- Seil für
die Vorspannung des wasserdichten Bandes.
- i- Das Beton- Streiffundament für die Wandaufnahme
- j- Deckel (Beton oder Blech überzogen
mit dem Kunststoff), der die Fußgängerstreifen
formiert und nach Bedarf geöffnet
wird, um die Mauer zu errichten.
- k- Die Fundamente- Einzelgänger
in den das Stahlelement (l) einbetoniert wird für die Aufnahme der Diagonale
(q).
- l- Stahlfuß,
einbetoniert in (k), über
den die Diagonale durch ein Bolzen befestigt wird.
- m- Schraube geschweißt
am Deckel (c), mit dem man Deckel an die Vertikale (q) befestigt
- n- Obere Diagonale des Gitterträgers
- q- Untere Diagonale des Gitterträgers
- o- Innere Diagonale
- p- Horizontale des Gitterträgers
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Lösung 2
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2.1 Beschreibung
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Im Sinne der Ausführung ist diese Lösung einfacher
als die erste. Sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage
gewinnt man an der Zeit, bzw. wird die Wand schneller montiert,
was besonders bei dem hohen Wasser wichtig ist. Die Kosten wurden
auch gesenkt, da hier der Fugenband (a) und der wasserdichte Vorhang
entfallen und damit der Prozeß der
Entfaltung (f, h) usw.
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In dieser Lösung wurde die Schnittkontur
des Alu- Deckels (c) geändert.
Neue Kontur ist in dem Schnitt B–B dargestellt (Bezeichnung
n').
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Das alte System des Gitterträgers (n,
q, o, p, h, b, l) ist beibehalten. Diese Element sind in dieser Lösung als
d" bezeichnet.
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2.1 Arbeitsprinzip
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Ausarbeitung der Fundamente und der
Betonfläche
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Nach der Beendigung der Ausgrabung
für die
einzelnen Fundamenten erfolgt die Montage der angefertigten einzelnen
Fundamenten, welche bereits in der Fabrik mit den eingebauten Lagerplätzen für die Verbindung
mit dem Gitterträger,
angefertigt sind (Bezeichnet in der ersten Lösung mit „b" und „l").
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Danach wird die Eisenbetonfläche, die
einzelne Fundamenten verbindet, angefertigt. Während der Betonierung dieser
Fläche
wird ein Gummiband (d=2cm) zwischen den Lagerplätzen, die zur Annahme der ersten
Platte dienen, gestellt.
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Die Beton- Aufkantung (Höhe–15–20 cm) wird
zusammen mit der A–B
Platte betoniert. An der Beton- Aufkantung werden plastische Winkel
aufgestellt (o').
Während
der Ausarbeitung der Fundamenten und A–B Platten, sollte man auf
die Maßen
und auf die Höhe
der Koten streng aufpassen . Zwei Tage nach der Betonierung und
nach dem das Material komplett angekommen ist, erfolgt die Formgebung (Ausarbeitung)
des Fußgängerweges.
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Der Vorteil bei diesem System, im
Vergleich mit dem Ersten, ist, daß das komplette Material auf die
Platte A–B
aufgesetzt wird und schließlich
mit den Platten (a')
bedeckt wird, welche den Fußgängerweg bilden.
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Weiterhin bedeutet dies, daß das Materiallager
nicht benötigt
wird.
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Vier Platten werden mit den Spann-
Ankern gefestigt und sie werden auf die plastische Winkel, die vorher
in Aufkantung eingebaut wurden, aufgelegt.
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Zwei Platten werden unter der Betonfläche hingelegt,
sowie alle andere Elemente des Gitterträgers. Dadurch, daß alle Verbindungen
(zwischen den einzelnen Platten, die Fußgängerweg bilden) sowohl zwischen
den Platten und Aufkantung verdichtet sind, bleiben alle Elemente
vor dem Wasser geschützt.
Die Fläche
der Platten ist durch rippenförmiges
Blech aus leichtem Metall (Dicke 3mm) geschützt. Dadurch besteht keine
Gefahr vor Beschädigung.
Der Fußgängerweg
kann für
alltägliche
Zwecke genutzt werden (laufen, Fahrrad fahren, etc.) Alle untere
Elemente sind an bestimmtem Platz so aufgestellt, daß die Montage
die Wand schnell gemacht werden kann.
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2.2 Montage und Demontage
der Wand
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Für
die Montage der Wand sind 2 bewegliche Kräne mit Räder notwendig, bzw. 4 Kräne falls
es schneller montiert werden muß.
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Montage läuft so ab, indem zunächst die
ersten 4 gebundenen Platten mit einem Kran gehoben werden.. So werden
die Elemente des Gitterträgers entdeckt,
die dann auf der Bettonplatte miteinander montiert werden. So zusammengestellter
Träger
wird mit dem zweiten Kran in die Lagerstellen eingelegt, mit der
Wasserwaage kontrolliert und danach folgt die Montage des zweiten
Trägers.
Danach wird die erste Platte, die an der A–B Platte liegt, per Hand zwischen
den Träger
auf dem Gummiband gestellt und mit Spann- Anker an Beton festgeschraubt.
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Auf so gestellte Platte wird das
erste Komplett (4 verbundene Platten) durch kurze Spann- Anker mit
der erste Platte gebunden. Damit ist die Formierung des ersten Feldes
abgeschlossen.
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Nach der Formierung des zweiten Feldes wird
der Verschluß der
Fuge auf die Außenseite
gelegt und durch Schrauben von der Innenseite festgebunden.
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Mit einem Kran werden immer die Gitterträger und
mit dem zweiten die Platten montiert. Falls mit 4 Kränen gearbeitet
wird, werden 2 Gruppen mit je 2 Kräne gebildet. Beide Gruppen
machen die Montage an Enden bis Mitte der Wand.
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Für
zwei Kräne
sind 15–20
Arbeiter notwendig. So eine Gruppe kann täglich bis 400 m Wand montieren.
Man kann auch drei Gruppen je zwei Kräne bilden. Die dritte Gruppe
kann die Montage ab Mitte anfangen.
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Bei der Montage ist ständige Kontrolle
durch Fachkraft zu gewährleisten,
insbesondere die Dichtung der Fuge an Verbindungsstellen ist zu
kontrollieren.
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Die Demontage erfolgt auch hier in
der umgekehrten Reihenfolge. Danach sollen die Bauteile sauber gemacht
werden, sie werden an der Betonplatte geordnet und zusammengelegt.
Die beschädigte
Bauteile sind durch neue zu ersetzen.
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Lösung 3
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3.1 Beschreibung
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Diese Lösung ist vorgesehen für den Schutz gegen
das Wasser in extremen Fällen
im Fall der Flutkatastrophen, wo die Stöße der Materialien (Bäume, Steine,
Schlamm etc.) enorm stark und schlagkräftig sind. Die montierbare
Wand kann auf die gesamte Länge,
wo das Hochwasser oder Flut zu erwarten ist, angewendet werden.
Ebenso ist die Kombination aus der Lösung Nr. 2 für verschiedene
Höhe des
Wassers (von 1 m bis 5m) anwendbar.
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Die Kombination aus der Lösung Nr.
2 und aus der Lösung
Nr. 3 würde
auf folgender Weise erfolgen:
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Die Wand aus der Lösung Nr.
2 wird an die Stellen montiert, wo der Seitendruck des Wassers geringer
ist, bzw. an geraden Stellen parallel mit dem Flußrichtung.
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Die Lösung Nr. 3 wird an Kurven angewendet,
wo der Druck des Wassers, der Schlamm und der abgerissenen Gegenstände sehr
schlagkräftig ist.
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Diese Lösung Nr. 3 enthält die komplette Wand
aus der Lösung
Nr. 2, aber diesmal geneigt in einem Winkel von 60°
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Die neue Elemente sind:
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Bewegliche Fläche im Form eines Quadrates,
Dicke ca. 20 cm mit dem einbetonierten Stahlfuß, der dazu dient den diagonalen
Träger
zu befestigen. Montierbare Elemente des Konstruktionsträgers Streif-
Fundamente für
denen die Wand gebunden wird. Im Unterschied zur Lösung Nr.
2, hier wird das Lager mit dem Gummiband in einem Winkel von 30° im Verhältnis zu
der Horizontale aufgebracht.
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In diesem Fall sind die Streif – Fundamente unsichtbar,
bzw. sie werden durch die Erde bedeckt, so daß nur der Fußgängerweg
der Breite zwischen 30 bis 40 cm sichtbar ist. Der Fußgängerweg
entsteht aus den 5 cm Dicken Flächen
für die
Bedeckung des Lagers der Wand . In diesem Fall ist die Wand so aufgebaut,
daß das
Putzen nach dem Gebrauch auf ein Minimum reduziert wird.
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In der Lösung Nr. 3 kann man auch einen Fußgängerweg
der Breite ca. 40 cm einplanen unter dem alle Elemente der Wand,
wie bei der Lösung Nr.2.
untergebracht werden können.
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Die Montage und Demontage wird genau
wie in der Lösung
Nr. 2 ausgeführt.
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Lösung 4
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41 Beschreibung
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Diese Lösung ist vorgesehen für den Schutz gegen
das Hochwasser bei den privaten Häusern, bei Gebäuden oder
für den
Schutz einzelner Teile einer Stadt. Bei der Montage der Schutzwand
bei einzelnen Häusern
wird die Wand an dem Rand des Platzes wo sich das Haus befindet
montiert. Bei der Montage der Schutzwand bei mehreren Häusern oder
wenn die Teile einer Stadt geschützt
werden sollte, dann wir die Wand an der außen Seite des Fußgängerweges
montiert. In diesem Fall montierbare Fläche, die die Streif- Fundamente,
Breite ca. 30 cm verdecken, bilden den Bestandteil des Fußgängerweges.
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Montage und Demontage werden manuell gemacht.
Aus diesem Grund ist empfehlenswert, daß alle Elemente der Wand aus
leichten Metallen bestehen (z.B. Aluminium). Konstruktionslösungen der einzelnen
Elementen sind ähnlich
der Lösungen
Nr. 3. In diesem Fall sind nun die Elemente mit kleineren Dimensionen
vorhanden, weil die Wand für
den Schutz gegen das Wasserhöhe
von 2 m vorgesehen ist.
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4.2 Legende für die Lösung 4
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- a- Konstruktion auf die sich die Wand stützt
- b- Unterlage aus Holz, auf die sich die Metallplatte der Träger- Diagonale
stützt
- c- Streif- Fundament mit der Lageraufnahme für die Vertikale
- d- Vertikale des Trägers
- e- Montageplatte
- f- Fugenverschluß
- g- Gummibänder,
die wasserdichte Fuge bilden
- h- Spannanker einbetoniert im Streif- Fundament, für die Verbindung
und Aufnahme zwischen der ersten Platte und des Streif- Fundamentes
mittels eines Gummibandes
- i- Kurze Spannanker, um die Vertikale mit dem Fugenverschluß zu verbinden.
Anker ist auf der Innenseite des Deckels geschweißt
- j- Kurze Spannanker (um Platte zu verbinden)
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2.3 Legende für die Lösung 2
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- a'-
System aus vier Platten, gebunden mit Spann- Ankern b', die Fußgängerweg
formieren.
- b'- Spann- Anker
- c' Einzelne
Platten, die als erste seitlich an dem Gummiband h' montiert werden.
Gummiband ist vorher an der Bettonplatte gestellt.
- d', e'- Einzelne Fundamente
- f Kurzer Spannanker mit dem die erste Platte und Bettonplatte
(vorher einbetoniert} verbunden werden.
- h'- Gummibänder d=1cm,
vorher an der Aufkantung der Platte geklebt. Diese Platten bilden
Dichtung- Fuge.
- k'- die Vertikalen
des Gitterträgers
- l'- Gummibänder d=1
cm, vorher geklebt an dem Teil geklebt, der die Fuge schließt
- sn'- Fuge- Verschluß
- o' Kunststoff-
Winkel, eingebaut in Beton-Aufkantung e", auf die wiederum die Platten a anliegen