DE102007039396A1 - Fensterschirm zum Schützen die Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen - Google Patents

Fensterschirm zum Schützen die Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen Download PDF

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DE102007039396A1
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Semen Sladkov
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B2009/007Flood panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Abstract

Der Fensterschirm besteht aus einem Rahmen mit Winden und einem Schirm, der in Arbeitslage auf dem Boden steht und wegen dem wasserdichten Kontakt zwischen dem Schirm und der Wand die Fenster vor der Überflutung abschottet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Fenster des Gebäudes vor Überflutung schützt. Verschiedene öffentliche Gebäude haben im Erdgeschoss viele Fenster, z. B. Gewerbegebäude, Lagerhalle, Museen, Theater, Bahnhöfe usw., die während Überschwemmungen man abschotten muss.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Fast jeder starker Regenfall, Schneeschmelzen oder Hochwasserüberschwemmung führt dazu, dass viele Räume im Erdgeschosse mit Wasser überflutet werden. Das Eindringen von Wassermassen ins Gebäude zieht oftmals katastrophale Folgen nach sich. Man muss viele Bemühungen dazu bringen, um nach der Überflutung die Räume sauber zu machen, zu sanieren und zu renovieren. Jährlich gibt es Tausende von Häuser und Industriewerke, die unter Überflutungen leiden. Da entstehen erhebliche wirtschaftliche Schäden.
  • Es gibt verschiedene Hochwasserscheitel von Überschwemmungen. Meistens sind sie nicht höher als 2.0–2,5 Meter tief, das heißt, dass das Wasser die Mitte der Fenster des Erdgeschosses erreicht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfdindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, so eine Schutzvorrichtung erschaffen, die Fensteröffnungen vor dem Wasser bei der Überflutungen abschotten kann.
  • Gewöhnlich verwendet man für den Schutz vor den Wassermassen die provisorischen Deiche aus Säcken mit Sand, die keine zuverlässige Waeerdichtung garantieren.
  • Es ist mein Gebrauchsmuster DE 20 2006 005 742.0 „Hochwasserschutzanlage", 2006, bekannt, wo eine Anlage aus einem Skelett, einer Stoffbreite aus wasserdichtem Stoff und aus Sandsäcken besteht.
  • Der Mangel dieser Anlage ist in ihre große Länge, die der ganzer Stelle entspricht, wo die Überflutung es gibt, und in Aufwendung von vielen Teilnehmer und viel Zeit, um die Säcke manuell mit Sand zu füllen und in Deich sie zu legen.
  • Es ist ein Deutsches Patent DE 10 2005 055 017 A1 „Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raums gegen einem in den Raum oder aus dem Raum strömende Fluid", 2005, bekannt, wo ein Klappschott aus Beton automatisch unter der Wirkung von Wasserangriff aus waagerechter Position in die senkrechte Position übergehen kann. Man benutzt ihn im Eingang der Tiefgarage.
  • Nachteil dieser Konstruktion besteht in kleiner Breite bzw. Höhe des Klappschotts, und man kann nicht sie vergrößern, weil die vor dem Ansprengung des Klappschotts eine große Schicht des Wassers fordert, die den Raum noch bis zu dem Ansprengung des Aufbaus überflutet wird. Das heißt, dass nur kleine Überflutungen mit diesem Aufbau abgeschottet werden können: keine Fenster.
  • Es gibt meine Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2007 007 943.5 ab 05.06.2007 „Schirmwand zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen", wo eine Schirmwand die vordere Wand des Erdgeschosses schützt.
  • Mangel dieser Lösung ist zuerst das, dass die Schwerkraft der Schirmwand man an die Wand des Hauses übergeragt hat. Eine derartige Konstruktion ist für Häuser mit schwachen und beifälligen Wänden kaum verwendbar. Zweitens, die psychische Umstände, wenn etwas schwere immer über dem Kopf hängt, ist sehr unbequem.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die normalerweise auf dem Boden sich befindet und im Notfall die Fensteröffnungen vor der Wassemasse schützt.
  • Der Fensterschiem besteht aus einem Rahmen 1 und einem Schirm 2, den man nit Hilfe des Rahmens aufheben kann.
  • Der Schirm kann in zwei Lagen sich befinden: die Lage 1 ist Arbeitslage – der Schirm steht auf dem Boden an der Fassadenwand während Überschwemmung und beschützt die Fensteröffnungen. Die Lage 2 ist leere Lage – der Schirm befindet sich in Plattenstapel 3 und die Fenster sind frei.
  • Der Schirm besteht aus einem Satz der flachen stählernen Platten 4; im Satz gibt es z. B. drei gelenkig zu einander gebundenen Platten, die in Lage 1 vertikal sind. Jede Platte hat ein Plattengerüst 5 aus zusammengeschweißten Balken, das von Außenseite mit Plattenstahlblech 6 bedekz ist. Die Gelenke zwischen den Platten aussehen wie Türangeln 7.
  • Der Rahmen besteht aus zwei Rahmensäulen 8 und einem Rahmenbalken 9 und ist mit den Rahmenfixatoren 10 zur Fassadenwand 11 abgefangen.
  • Die Rahmenbalken ist von oben mit Winden 12 versorgt, die jede einen Seilstropp 13 mit Haken am Ende hat.
  • Den Schirm und den Rahmen transportiert man aus Stahlbauwerk in zerlegtem Zustand und montiert auf dem Montageplatz in einen Plattensatz 14. Um die Platten in einen Satz zu bringen, stellt man die Achsen 15 in die Türangeln. Klappt man die Platten in einem Satz zusammen und stellt man den Satz in zusammengeklapptem Zustand auf dem Boden. Dann bringt man den Rahmen zusammen, stellt ihn an die Fassadenwand und fangt mit Rahmenfixatoren ab. Außerdem einbettet man in den Boden und vermauert an die Wand Stahlbänder 16.
  • Den Stapel stellt man so, dass die untere Platte in der Arbeitslage schon sich befindet und zu den Stahlbändern im Boden und an der Wand zugeschweißt ist. Die andere Platten des Satzes stehen frei auf dem Boden.
  • Nach dem Alarmsignal, der als Erklärung über Bedrohung von der Überschwemmung bedeutet, führt man den Schirm in die Arbeitslage 1 auf. Dafür braucht man eine Leiter und einen Schraubenschlüssel. Zuerst verschließt man die Fenster. Dann hebt man den Plattensatz mit Hilfe von Winden auf und vorbereitet von den Platten einen Schirm.
  • Die Spalten zwischen den Platten im Satz sind von der Außenseite mit wasserdichten Plattenverlegungen 17 aus Gummistreifen und mit Flachstahllaschen 18 versehen. Die Laschen überlappen die Stößen und sind mit Hilfe von den Stiftschrauben und den Klemmmuttern 19 auf dem Plattenstahlblech festgelegt. So entsteht der Schirm.
  • Um die Wasserdurchlässigkeit zu verhindern, versorgt man die obere Platten des Schirms das Perimeter entlang mit wasserdichten Perimeterverlegungen 20 aus Gummistreifen.
  • Um den Schirm in eine richtige Arbeitslage 1 zu bringen, versorgt man manuell und mit Hilfe von Winden dichten Anschluss ohne Klaffen zwischen dem Schirm und den Stahlbändern an der Wand: man drückt den Schirm an die Stahlbänder auf und klebt zusätzlich den Kontakt fest. Am Ende fixiert man den Schirm mit anziehenden Wandbolzen 21.
  • Alle Elemente muss man durch statische Berechnung an der Wirkung des Wasserstaus auswählen.
  • Mit Hilfe des Schirmes werden die Fensteröffnungen wirkungsvoll und zuverlässig abgeschottet.
  • Die Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen:
  • 1
    Rahmen
    2
    Schirm
    3
    Plattenstapel
    4
    Platte
    5
    Plattengerüst
    6
    Plattenstahlblech
    7
    Türangel
    8
    Rahmensäule
    9
    Rahmenbalken
    10
    Rahmenfixator
    11
    Fassadenwand
    12
    Winde
    13
    Seilstropp
    14
    Plattensatz
    15
    Achse in der Türangel
    16
    Stahlband
    17
    Plattenverlegung
    18
    Flachstahllaschen
    19
    Stiftschraube mit Klemmmutter
    20
    Perimeterverlegung
    21
    anziehender Wandbolzen
  • Die Erfindung wird mittels megrere Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 – Ansicht an die vordere Wand des Gebäudes. Lage 1
  • 2 – Ansicht an die vordere Wand des Gebäudes. Lage 2
  • 3 – Querschnitt 1-1 in 1
  • 4 – Querschnitt 2-2 in 2
  • 5 – Querschnitt 5-5 in 3
  • 6 – Querschnitt 4-4 in 2
  • 7 – Querschnitt 3-3 in 1
  • 8 – Querschnitt 6-6 in 1
  • 9 – Querschnitt 7-7 in 3
  • 10 – Querschnitt 8-8 in 9
  • 11 – Fragment A in 9
  • 12 – Querschnitt 9-9 in 11
  • 13 – Querschnitt 10-10 in 3
  • 14 – Fragment B in 3
  • 15 – Querschnitt 11-11 in 9
  • 16 – Querschnitt 12-12 in 9
  • Es folgen 3 Blätter Zeichnungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006005742 U [0006]
    • - DE 102005055017 A1 [0008]
    • - DE 202007007943 U [0010]

Claims (5)

  1. Fensterschirm zum Schützen die Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen, der aus einem Rahmen und einem Schirm besteht, beide sind aus Stahl gefertigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm aus einem Satz von stählerne Platten besteht, die gelenkig zu einander gebunden sind, wobei jede Platte aus einem Plattengerüst aus Balken und aus Plattenstahlblech von Außenseite besteht.
  2. Fensterschirm nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm in zwei Lagen sich befinden kann, wobei die Lage 1 ist Arbeitslage – der Schirm steht auf dem Boden und schützt die Fenster in Fassadenwand, und die Lage 2 ist leere Lage – der Satz ist zusammengeklappt und befindet sich auf dem Boden so, dass die Fenster frei bleiben.
  3. Fensterschirm nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen von oben mit Winden versorgt ist, wobei jede Winde einen Seilstropp mit Haken hat.
  4. Fensterschirm nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten zwischen den Platten mit wasserdichten Plattenverlegungen versehen sind und mit Flachstahllaschen verdeckt sind.
  5. Fensterschirm nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt zwischen dem Schirm und der Fassadenwand mit Perimeterverlegungen aus Gummistreifen sich verwirklicht, mit anziehenden Bolzen fixiert und zusätzlich verleimt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108193999A (zh) * 2017-12-19 2018-06-22 天津海格丽特装饰工程股份有限公司 一种塑钢耐火窗安装结构

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006005742U1 (de) 2006-04-08 2006-07-20 Sladkov, Semen Hochwasserschutzanlage
DE102005055017A1 (de) 2005-11-18 2007-05-24 Anhamm, Helmut Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid
DE202007007943U1 (de) 2007-06-05 2007-08-30 Sladkov, Semen Schirmwand zum Abschotten eines Raums gegen Überflutungen

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