DE202007009875U1 - Selbsttragende Schutzvorrichtung zum Schützen das Haus vor Überflutungen - Google Patents

Selbsttragende Schutzvorrichtung zum Schützen das Haus vor Überflutungen Download PDF

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    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
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Abstract

Selbsttragende Schutzvorrichtung zum Schützen das Haus vor Überflutungen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzvorrichtung aus folgenden Merkmalen besteht:
– aus einem Rahmen und einem Schild, der auf dem Rahmen hängen kann, beide aus Stahl gefertigt,
– der Rahmen ist von oben mit Winden und Stöcken versorgt,
– der Schild besteht aus einem Satz von stählerne Platten, die gelenkig zu einander gebunden sind, und aus vier abnehmbare Kragarmen – zwei oben und zwei unten,
– jede Platte besteht aus einem Gerüst aus Balken und aus Stahlblech von der Außenseite,
– die Spalten zwischen Platten sind mit wasserdichten Verlegungen versehen und mit Flachstahllaschen verdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Häuser und Industriewerke vor Überflutung schützt.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Fast jeder starker Regenfall, Schneeschmelze oder Hochwasserüberschwemmung führt dazu, dass viele Keller, Tiefgaragen und Wohnungen im Erdgeschosse mit Wasser überflutet werden. Das Eindringen von Wassermassen ins Gebäude zieht oftmals katastrophale Folgen nach sich. Man muss viele Bemühungen dazu bringen, um nach der Überflutung die Räume sauber zu machen, zu sanieren und zu renovieren. Jährlich gibt es Tausende von Häuser und Industriewerke, die unter Überflutungen leiden. Da entstehen erhebliche wirtschaftliche Schäden.
  • Es gibt verschiedene Hochwasserscheitel von Überschwemmungen. Meistens sind sie nicht höher als 2,0-2,5 Meter tief, das heißt, dass das Wasser die Mitte der Fenster des Erdgeschosses erreicht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, so eine Schutzvorrichtung erschaffen, die Fenster- und Türeröffnungen vor dem Wasser bei der Überflutungen abschotten.
  • Gewöhnlich verwendet man für den Schutz vor den Wassermassen die provisorischen Deiche aus Säcken mit Sand.
  • Es ist mein Gebrauchsmuster DE 20 2006 005 742.0 „Hochwasserschutzanlage", 2006, bekannt, wo diese Anlage aus einem Skelett, einer Stoffbreite aus wasserdichtem Stoff und aus Sandsäcken besteht.
  • Der Mangel dieser Anlage ist in ihre große Länge, die der ganzer Stelle entspricht, wo die Überflutung es gibt; und in Aufwendung von vielen Teilnehmer und viel Zeit, um die Säcke manuell mit Sand füllen und in Deich sie legen.
  • Es ist ein Patent DE 10 2005 055 017 A1 „Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raums gegen einem in der Raum oder aus dem Raum strömende Fluid", 2005, bekannt, wo ein Klappschott aus Beton automatisch durch das Wasserangriff aus waagerechter Position in die senkrechte Position übertragen kann.
  • Nachteil dieser Konstruktion besteht in kleiner Breite bzw.. Höhe des Klappschotts, das heißt, dass nur kleine Überflutungen mit diesem Aufbau abgeschottet werden können: keine Fenster, keine Türe.
  • Es gibt mein Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2007 007 943.5 ab 05.06.2007 „Schirmwand zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen", wo eine Schirmwand die vordere Wand des Erdgeschosses schützt.
  • Mangel dieser Lösung ist das, dass die Schwerkraft dieser Schirmwand man an die Wand des Hauses übertragt. Eine derartige Konstruktion ist für Häuser mit schwachen und beifälligen Wänden kaum verwendbar.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die Schwerkraft von der Gewicht der Vorrichtung nicht auf die Wand des Hauses übertragen wird, sondern eigene Elemente für diese Ziel benutzt.
  • Die selbsttragende Schutzvorrichtung besteht aus einem Rahmen 1 und einem Schild 2, der auf dem Rahmen hängen kann.
  • Der Schild kann in zwei Lagen sich befinden: die Lage 1 ist Arbeitslage – der Schild steht auf dem Boden an der Fassadenwand während Überschwemmungen und beschützt die Fenster- und Türeröffnungen. Die Lage 2 ist leere Lage – der Schild hängt normalerweise unter dem Rahmen und alle Fenster und Türe sind frei.
  • Der Schild besteht aus einem Satz, z.B. aus drei, flachen stählernen Platten 3, die gelenkig zu einander gebunden sind. Jede Platte hat ein Gerüst, das aus Balken 4 geschweißt ist, und aus einem Stahlblech 5, das an den Gerüst von der Außenseite zugeschweißt ist.
  • Der Rahmen in Lage 1 steht an der Fassadenwand 6 des Hauses und ist mit Fixatoren 7 zur Wand befestigt. An diese Fixatoren wirkt sehr kleine Kraft vom umkippenden Moment auf dem Rahmen von außermittigem Schildgewicht.
  • Der Rahmen ist von oben mit den Winden 8 versorgt, die jede einen Seil 9 hat. Unteres Ende des Seils ist zu unterer Platte von oben gefestigt. Die Winden mit Seilen benutzt man, um den Schild von Lage 1 in Lage 2 und zurück zu bringen.
  • Der Rahmen ist auch von oben mit den Stöcken 10 versorgt. Unteres Ende jedes Stocks ist gelenkig zu oberer Platte von oben gefestigt. Oberes Ende des Stocks ist ein Festauflagergelenk. Die Stöcke benutzt man, um dem Satz von Platten solche eine Forme geben, damit sie den Balkon nicht berühren.
  • Der Schild ist mit vier abnehmbare Kragarme 11 versehen, die die Möglichkeit haben, den Schild in Lage 2 zuverlässig zu halten. Um den Schild von Lage 2 in Lage 1 zu bringen, muss man die Kragarmen abnehmen.
  • Die Gelenke zwischen den Platten aussehen wie Türangel 12.
  • Die Spalten zwischen Platten sind mit wasserdichten Verlegungen aus Gummistreifen 13 und Flachstahllaschen 14 versehen. Diese Laschen überlappen die Langstößen und sind mit den Klemmköpfen 15 auf dem Stahlblech festgelegt.
  • Das Perimeter entlang kontaktiert der Schild mit wasserdichten Gummistreifen 16. Um diesen Kontakt zu befestigen, benutzt man anziehende Bolzen 17.
  • Den Schild befördert man aus Stahlbauwerk in zerlegtem Zustand und montiert auf dem Montagenplatz aus Platten: man stellt die Achsen 18 in die Türangeln. Dann bringt man den Rahmen zusammen, stellt ihn an der Fassadenwand und fixiert mit den Fixatoren. Nachdem aushängt man den Schild in die Lage 2 mit Hilfe von Winden und fixiert die Kragarme auf den Konsolen 19.
  • In Notfall hat man nicht weniger als ein Paar Stunden, um von Lage 2 in Lage 1 den Schild zu bringen. Man muss die Kragarme abnehmen, den Schild sinken lassen und ihn in Lage 1 festsetzen.
  • Für die Häuser ohne Balkonen kann man Schilde von irgendwelcher Höhe benutzen.
  • Alle Elemente muss man durch statische Berechnung an der Wirkung des Wasserstaus auswählen.
  • Mit Hilfe des Schildes werden alle Öffnungen wirkungsvoll und zuverlässig verschlossen.
  • Nach der Erklärung über Bedrohung der Überschwemmung aufgeführt man die Schutzvorrichtung in die Arbeitslage. Dafür sind zwei Menschen in voraus ausgebildet, um die notwendige Arbeit zu erledigen. Für ihre Erledigung braucht man die Leiter und den Schraubenschlüssel. Die Folge der Erledigung der Arbeiten ist so:
    • – bei der Lage 2 des Schildes abschraubt man die Schraubenmuttern von den abnehmbaren Kragen und abnimmt die Kragen;
    • – man senkt den Schild in die Lage 1 mit Hilfe von Winden; da gleitet der Schild der Leitschiene 20 entlang mit Hilfe von die Stahlknagge 21; gleichzeitig geht unteres Ende des Stocks der Bahn 22 entlang;
    • – man installiert die Flachstahllaschen und feststellt sie mit den Klemmkröpfen;
    • – man versorgt manuell und mit Hilfe von Winden den dichten Anschluss ohne Klaffen des Schildes zu den wasserdichten Verlegungen aus Gummistreifen mit ganzem Perimeter des Schildes entlang;
    • – man festzieht die anziehenden Bolzen. Für diese Arbeit braucht man 1-2 Stunden.
  • Die Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen:
  • 1
    Rahmen
    2
    Schild
    3
    Platte
    4
    Balken
    5
    Stahlblech
    6
    Fassadenwand
    7
    Fixator
    8
    Winde
    9
    Seil
    10
    Stock
    11
    abnehmbare Kragarme
    12
    Türangel
    13
    Gummistreifen unter Flachstahllaschen
    14
    Flachstahllaschen
    15
    Klemmkopf
    16
    Gummistreifen am Perimeter des Schildes
    17
    anziehende Bolzen
    18
    Achse der Türangeln
    19
    Konsole
    20
    Leitschiene
    21
    Stahlknagge
  • Die Erfindung wird mittels mehrere Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 – Ansicht an die vordere Seite des Hauses, Lage 1
  • 2 – Querschnitt 1-1 in 1
  • 3 – Querschnitt 2-2 in 1
  • 4 – Querschnitt 3-3 in 1
  • 5 – Querschnitt 4-4 in 3
  • 6 – Querschnitt 5-5 in 5
  • 7 – Querschnitt 6-6 in 3
  • 8 – Querschnitt 7-7, Lage 1 in 7
  • 9 – Querschnitt 7-7, Lage 2 in 7
  • 10 – Ansicht an die vordere Seite des Hauses, Lage 2
  • 11 – Fragment C in 10
  • 12 – Querschnitt 8-8 in 11
  • 13 – Querschnitt 9-9 in 12
  • 14 – Querschnitt 10-10 in 13
  • 15 – Querschnitt 11-11 in 14
  • 16 – Fragment A in 4
  • 17 – Fragment B in 3
  • 18 – Querschnitt 12-12 in 14
  • 19 – Fragment D in 7
  • 20 – Querschnitt 13-13 in 19

Claims (5)

  1. Selbsttragende Schutzvorrichtung zum Schützen das Haus vor Überflutungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung aus folgenden Merkmalen besteht: – aus einem Rahmen und einem Schild, der auf dem Rahmen hängen kann, beide aus Stahl gefertigt, – der Rahmen ist von oben mit Winden und Stöcken versorgt, – der Schild besteht aus einem Satz von stählerne Platten, die gelenkig zu einander gebunden sind, und aus vier abnehmbare Kragarmen – zwei oben und zwei unten, – jede Platte besteht aus einem Gerüst aus Balken und aus Stahlblech von der Außenseite, – die Spalten zwischen Platten sind mit wasserdichten Verlegungen versehen und mit Flachstahllaschen verdeckt.
  2. Die Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild kann in zwei Lagen sich befinden, wobei die Lage 1 ist Arbeitslage – der Schild steht auf dem Boden und schützt die Fassadenwand, und die Lage 2 ist leere Lage – der Schild hängt unter dem Rahmen so, dass die Fenster und Türen frei bleiben.
  3. Die Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Winde einen Seil hat, dessen unteres Ende zu unterer Platte von oben befestigt ist.
  4. Die Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unteres Ende jedes Stocks zur oberen Platte von oben gefestigt ist und das obere Ende jedes Stocks ein Festauflagergelenk ist.
  5. Die Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt zwischen dem Schild und der Fassadenwand oder dem Boden mit Hilfe von Verlegungen aus Gummistreifen sich verwirklicht und mit anziehenden Bolzen sich fixiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107842114A (zh) * 2017-10-31 2018-03-27 安徽优诺净化科技有限公司 一种厂房净化无尘区卫生间地面防水处理方法

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