DE102007027757A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
    • E04H9/145Floods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/007Flood panels
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Abstract

Eine Schirmwand besteht aus metallischen Blättern mit Karren. Sie befindet sich an der Wand über dem Fenster und im Notfall kann sie nach unten befördert werden. Dort schottet sie Fenster und Türen gegen Überflutung ab.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Abschotten die neuen und existierenden Gebäude gegen dem Außenwasser. Das Eindringen von Wassermassen in Gebäude zieht oftmals katastrophale Folgen nach sich.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Fast jeder starker Regenfall, Schneeschmelze oder Hochwasser führt dazu, dass viele Keller, Tiefgaragen und Wohnungen im Erdgeschosse mit Wasser überflutet werden. Man muss viele Bemühungen dazu bringen, um nach der Überflutung diese Räume sauber zu machen, sanieren und renovieren. Jährlich sind es Tausende von Räumen die unter Überflutungen leiden.
  • Bei der Überschwemmungen erreicht oft das Wasser die Mitte der Fenster des Erdgeschosses. Das Wasser kommt in den Raum durch Fenster- und Türöffnungen. Als Folge hierdurch entstehen erhebliche wirtschaftliche Schäden an Gebäuden und Einrichtungen. Deshalb besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bildung einer Schirmwand, die die Fenster und die Türen vor dem Wasser bei den Überflutungen abschottet. Mit solchen Schirmwänden sollen alle Gebäude ausgestattet werden, für die die Gefahr der Überflutung bei den Überschwemmungen existiert. In den meisten Fällen ist es genug, die Fenster und die Türen nur im Erdgeschoss abzuschotten
  • Gewöhnlich verwendet man für den Schutz vor den Wassermassen die ständigen oder provisorischen Deiche aus Säcken mit dem Sand.
  • Es ist ein Gebrauchsmuster DE 20 2006 005 742.0 „Hochwasserschutzanlage", 2006, bekannt, wo diese Anlage aus einem Skelett, einer Stoffbreite aus wasserdichtem Stoff und aus der Sandsäcken besteht.
  • Es ist auch ein Gebrauchsmuster DE 20 2006 005 602.5 „Aufblasbare Hochwasserschutzanlage", 2006 bekannt, wo diese Anlage aus aufblasbare Stützwand und Sandsäcken besteht.
  • Beide Anlagen haben folgende Mängel, dass für den sicheren Schutz vor der Überschwemmung sie so große Länge haben sollen, die der Länge der ersoffenen Stelle entspricht.
  • Es ist ein Patent DE 10 2005 055 017 A1 „Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen einem in den Raum oder aus dem Raum strömenden Fluid", 2005, bekannt, wo ein Klappschott aus Beton automatisch aus waagerechter Position ins Senkrechte hinübergehen kann.
  • Nachteil dieser Konstruktion besteht in der sehr kleinen Breite bzw. Höhe des Klappschotts, das heißt, dass nur kleine Überflutungen mit diesem Aufbau verhindert werden können; und keine Fenster, keine Türe usw. abgeschottet werden können. Dieser Aufbau beginnt zu funktionieren nur nach dem, die Überflutung schon eine bestimmte Höhe erreicht hat, dass heißt, dass am Anfang das Wasser in den Raum strömen kann, und das zeugt von seiner Arbeitsunfähigkeit.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die während des Überfluten die Fenster- und die Türöffnungen vom Aufkommen dorthin der Wassermassen und gegen der Überflutung schützen wird.
  • Das Verfahren besteht in das Benutzen eines Satzes aus metallischen Blätter als Schirmwand.
  • Die Schirmwand 1 stellt einen Satz aus einigen, z. B. aus drei, flachen metallischen Blätter 3 mit Karren 4 vor, die mit Riegeln 5 verstärkt sind. Diese Blätter werden aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Nach der Höhe sind die Blätter in einem Satz gelenkig mit Hilfe vom Streifen aus haltbaren wasserdichten Stoff 6 verbunden. Diesen Satz kann man manuell heben und senken, dazu benutzt man eine Winde 7 an der Wand der Gebäude, die durch einem Seil 8 mit unterem Blatt des Satzes verbunden ist. Am oberen Rand des oberen Blattes gibt es ein Stock 9, der mit festem Gelenk an der Wand verbunden ist. Zahl dieser Seilen mit Winden und Stöcken kann viel mehr als eins sein. Alle diese Winde haben eine gemeine Welle 10. Ob der Satz der Blätter in oberer (leerer) Position 2 sich befindet, hat dieser Satz eine Wellenform. Das gibt Möglichkeit die Balkone mit diesem Satz nicht berühren.
  • In unterer (tragender) Position 1 annimmt der Satz eine flache Form, er bekommt einen wasserdichten Kontakt mit der Dichtungstreifen 11 im Boden. Ähnliche Dichtungstreifen 12 gibt es am Seitenanden des Satzes an Wanden des Gebäudes. Man soll zur Überflutungen den Satz vorbereiten, weil es immer zwei – drei Stunden für diese Vorbereitung gibt. Da muss man mit Hilfe von Winde den Satz manuell senken, prüfen die Kontakten zwischen dem unteren Blatt und der Dichtungstreifen in Boden und zwischen Seitenanden und Dichtungstreifen an der Wand des Gebäudes und dann fixieren diese Kontakte mit den anziehenden Bolzen 13. Während der Senkung und des Aufstieges der Schirmwand werden die Räder 13 nach Leitschienen 14 gerollt. Dabei bewegt sich das untere Ende des Stocks nach der Bahn 16.
  • Mit Hilfe einer Schirmwand werden alle Öffnungen wirkungsvoll und zuverlässig verschlossen.
  • Die Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen:
  • 1
    Schirmwand in unterer (tragender) Position – volle Linie
    2
    Schirmwand in oberer (leerer) Position – strichpunktiere Linie
    3
    metallischer Blatt
    4
    Karre
    5
    Riegel
    6
    Streifen aus haltbaren wasserdichten Stoff
    7
    Winde
    8
    Seil
    9
    Stock
    10
    Welle
    11
    Dichtungstreifen im Boden
    12
    Dichtungstreifen an der Wand
    13
    anziehender Bolzen
    14
    Räder der Karren
    15
    Leitschiene für Räder der Karren
    16
    die Bahn des unteren Stocksendes
  • Die Erfindung wird mittels mehrere Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 – Vorderansicht
  • 2 – Querschnitt 1-1 in 1
  • 3 – Querschnitt 2-2 in 1
  • 4 – Knoten A in 2
  • Es folgt 1 Blatt Zeichnungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006005742 U [0005]
    • - DE 202006005602 U [0006]
    • - DE 102005055017 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Verfahren und Verrichtung zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen, dadurch gekennzeichnet, dass Verfahren in das Benutzen eines Satzes aus metallischen Blättern als Schirmwand besteht.
  2. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Blatt mit mehreren Karren versorgt ist.
  3. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Blätter mit Streifen aus haltbaren wasserdichten Stoff verbunden sind.
  4. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand des Gebäudes einige Winde über der Schirmwand befestigt sind und mit Seilen versehen sind, die mit unteren Blatt des Satzes verbunden sind.
  5. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Winde eine gemeine Welle haben.
  6. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand des Gebäudes einige Stöcke am einen Ende mit feste Gelenke festgestellt sind und am zweiten Ende mit oberen Rand des oberen Blattes verbunden sind.
  7. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden und an der Wänden des Gebäudes Dichtungsstreifen versehen sind, die zur Kontakten mit den Blättern vorausbestimmt sind, und diese Kontakte mit anziehenden Bolzen verstärkt sind.
  8. Verfahren und Verrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschienen zur Wand befestigt sind und die Räder der Karren nach der entsprechende Leitschienen entlang rollen können.
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DE202008008278U1 (de) 2008-06-20 2008-10-09 Sladkov, Semen Halbautomatische Hochwasserschutzanlage
DE102008031087A1 (de) 2008-07-01 2010-01-14 Semen Sladkov Selbsttragende Hochwasserschutzanlage
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