DE102005055017A1 - Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid - Google Patents

Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid Download PDF

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    • Y10T292/00Closure fasteners
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Abstract

Zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit, wird ein Klappschott vorgeschlagen, das aus einer ersten Position in eine zweite Position um eine Achse verschwenkbar ist. Es ist wenigstens eine, mindestens teilweise flexible, Dichtung vorgesehen, die mit dem Klappschott und einem Rahmen verbunden ist.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Klappschott sowie auf eine Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit.
  • Es ist bekannt, dass Türen oder Durchfahrten eines Raumes, insbesondere einer Werk- oder Lagerhalle durch Klappen abgeschottet werden. Durch ein Klappschott soll sichergestellt werden, dass eine Flüssigkeit aus einem Raum nicht heraustreten oder in diesen Raum gelangen soll. Bei den Flüssigkeiten kann es sich um Wasser, Chemikalien, Öle oder deren Gemische handeln. Solche Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsgemische fallen insbesondere dann an, wenn Löschwasser durch die Feuerwehr oder durch eine Sprenkelanlage in den Raum gepumpt wird. Darüber hinaus besteht insbesondere bei Gefahrgutlagern die Notwendigkeit das Lager gegen Austritt von Flüssigkeiten in die Umgebung abzuschotten.
  • Unter einem Raum wird nicht nur ein Gebäude oder ein Teil eines Gebäudes wie z. B. eine Tiefgarage, eine Werkhalle, eine Lagerhalle etc. verstanden, sondern auch durch Begrenzungen, wie z. B. Mauern begrenzte Gebiete, die wenigstens eine Öffnung beispielsweise in Form einer Durchfahrt aufweisen, die es bei Bedarf zu verschließen gilt.
  • Es sind unterschiedliche Ausgestaltungen von Vorrichtungen zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid bekannt. Durch die US 5,460,462 ist eine Vorrichtung zum abschotten bekannt, bei der ein Schott in einer vertikalen Richtung verfahrbar ist. Im ausgefahrenen Zustand des Schottes bildet dieser einer Barriere.
  • Durch die EP 0 586 356 A1 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes bekannt. Diese weist eine flexible Barriere auf, die durch eine Plane gebildet ist. Diese Plane ist im Boden angeordnet und mit einer verschwenkbaren Traverse verbunden, durch die die Plane aufgerichtet wird.
  • Die EP 0 754 822 A2 beschreibt eine Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes. Die Vorrichtung weist eine um eine im Wesentlichen horizontale Achse verschwenkbare Klappe auf, die aus einer im Boden des Raumes vorgesehenen Ausnehmung in Abhängigkeit von einer in der Ausnehmung eintretende Flüssigkeit durch einen Antrieb hochklappbar ist. Dieses Klappschott ist als ein Schwimmkörper ausgebildet. Der Antrieb umfasst wenigstens ein im Wesentlichen vertikal bewegliches Gewicht, dass über ein Getriebe mit der Achse um die das Klappschott verschwenkbar ist, verbunden ist. Das Gewicht bewirkt ein Drehmoment um die Achse, welches größer ist als das durch die Gewichtskraft des Klappschotts um die Achse wirkendes Drehmoment, wenn das Klappschott durch die in die Ausnehmung eintretende Flüssigkeit aus ihrer im Wesentlichen horizontalen Lage in der Ausnehmung ausgelenkt worden ist.
  • Das Klappschott gelangt zur Anlage an eine Dichtung, die in einem entsprechenden Rahmen, der teilweise die Öffnung umgibt, angeordnet ist. Es ist bekannt, dass eine solche Dichtung einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Durch die elastisch ausgebildete Dichtung soll sichergestellt werden, dass eine Flüssigkeit aus dem Raum oder in den Raum nicht gelangen kann. Problematisch bei einer solchen Vorrichtung ist, dass auf Grund der Fertigungstoleranzen eine aufwendige Ausrichtung der Achse bzw. des Klappschotts notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Abdichtfunktion in einem ausreichenden Ausmaß erreicht wird. Durch große Wärmeentwicklung, die bei Bränden entsteht, besteht das Problem, dass sich die Bauteile der Vorrichtung thermisch unterschiedlich verhalten und die Abdichtfunktion nicht oder nur im verringerten Ausmaß sichergestellt werden kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Klappschott einer Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit, zu geben, welcher eine verbesserte Abdichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Klappschott mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Klappschott einer Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit, ist um eine Achse aus einer ersten Position in eine zweite Position verschwenkbar. Das Klappschott ist mit einer wenigstens teilweise flexiblen Dichtung verbunden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klappschotts wird eine verbesserte Abdichtung erreicht. Die flexible Dichtung ist einerseits mit dem Klappschott verbunden und andererseits mit beispielsweise einem Rahmen, der im Bereich einer Durchfahrt oder eines Durchgangs vorhanden ist, verbunden, so dass die Dichtfunktion stets vorhanden ist insbesondere unabhängig davon, in welcher Position sich das Klappschott befindet.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klappschotts ermöglicht auch eine einfachere Montage, da die Dichtfunktion nunmehr nahezu unabhängig von der Lage der Achse bzw. des Klappschotts ist. Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Klappschott den Vorteil, dass ein Austausch der Dichtung vereinfacht wird. So ist nunmehr im Gegensatz zum Stand der Technik kein besonders geschultes Personal notwendig, um die flexible Dichtung auszutauschen.
  • Das Klappschott ist um eine Achse aus einer ersten Position in eine zweite Position verschwenkbar. Die zweite Position kann eine variable Position sein. Es besteht die Möglichkeit, dass das Klappschott in Abhängigkeit vom Pegelstand einer Flüssigkeit aus einer ersten Position in eine zweite Position, die vom Pegelstand abhängig ist, aufschwimmt. Der Vorteil eines solchen Klappschotts ist, dass das Klappschott selbsttätig in die erste Position gelangt, wenn der Pegelstand der Flüssigkeit wieder sinkt.
  • Bei der flexiblen Dichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Dichtung die folienartig ausgebildet ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Dichtung wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet ist.
  • Die Eigenschaften der Dichtung können an die Anforderungen angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich die Dichtung aus einem Werkstoff bereit zu stellen, welcher beispielsweise beständig gegenüber aggressiven Medien wie z. B. Säure, Ölen, Benzin etc. ist. Es besteht auch die Möglichkeit die Dichtung aus einem Werkstoff bereit zu stellen, welcher einen entsprechend hohen Schmelzpunkt hat. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Dichtung aus einem Material gebildet ist, welches auch bei höheren Temperaturen beständig ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Dichtung aus einem Material gebildet ist, welches eine Flammtemperatur von wenigstens 150°C, vorzugsweise 220°C aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klappschotts wird vorgeschlagen, dass die Dichtung benachbart zur Achse einen über das Klappschott vorstehenden Streifen aufweist. Der Streifen ist dabei so bemessen, dass dieser einen Spalt zwischen dem Klappschott und beispielsweise einem Rahmen überbrückt, wobei der Streifen am Rahmen befestigt wird. Um sicherzustellen, dass beispielsweise durch Fahrzeuge oder dergleichen, wenn das Klappschott befahrbar ist, die Dichtung nicht beschädigt wird, wird vorgeschlagen, dass ein Überfahrschutz über der Dichtung angeordnet ist. Dieser Überfahrschutz kann in Form einer verschwenkbaren Abdeckung ausgebildet sein, so dass beim Verschwenken des Klappschotts aus einer ersten Position in eine zweite Position auch der Überfahrschutz verschwenkt wird. Hierdurch wird ein Blockieren der Bewegung des Klappschotts durch den Überfahrschutz vermieden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klappschotts wird vorgeschlagen, dass die Dichtung wenigstens einen über einen quer zur Achse verlaufenden Rand des Klappschotts vorstehenden Lappen aufweist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass sich der wenigstens eine Lappen im Wesentlichen über die gesamte Länge des Randes erstreckt. Dieser Lappen wird mit einem Rahmen oder einer Wand des Durchgangs verbunden, so dass auch eine seitliche Abdichtung des Klappschotts erreicht wird. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Lappen einen im Wesentlichen kreisförmigen Zuschnitt aufweist. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass keine Flüssigkeit seitlich am Klappschott vorbeifließen kann.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass Raffmittel vorgesehen sind, durch die der Lappen gerafft werden kann. Das Raffmittel bringt den Lappen in eine geeignete Stellung, wenn das Klappschott die Sperrfunktion ausübt. Das Raffmittel kann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der das Raffmittel ösenförmig ausgebildet ist. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass im oder am Randbereich des Lappens ein Raffmittel vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klappschotts hat noch weitere zahlreiche Vorteile. So besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Klappschott auch bei bestehenden Vorrichtungen zum Abschotten eines Raumes einzusetzen, ohne dass der konstruktive Aufwand zur Veränderung bestehender Vorrichtungen sehr groß ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes anzugeben, bei der die Abdichtfunktion mit einer höheren Sicherheit erfüllt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit weist ein Klappschott auf, dass aus einer ersten Position in eine zweite Position um eine Achse verschwenkbar ist sowie einen Rahmen auf. Es ist mindestens eine wenigstens teilweise flexible Dichtung vorgesehen, die mit dem Klappschott und dem Rahmen verbunden ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine verbesserte Dichtfunktion erreicht. Dies insbesondere dann, wenn durch Wärmeentwicklung sich die Bauteile der Vorrichtung thermisch unterschiedlich verhalten, wird die unterschiedliche thermische Ausdehnung des Rahmens und des Klappschotts durch die wenigstens teilweise flexible Dichtung kompensiert.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid kann darin gesehen werden, dass die Montage der Vorrichtung vereinfacht wird, da durch die flexible Dichtung die Toleranz hinsichtlich der Positionierung der Achse durch die Dichtung kompensiert werden kann.
  • Bei der Dichtung handelt es sich vorzugsweise um eine folienartig ausgebildete Dichtung. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Dichtung wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen (PTFE) gebildet ist.
  • Findet die Vorrichtung Einsatz in Räumen, in denen brennbare Flüssigkeiten gehandhabt und/oder gelagert werden, so ist es besonders vorteilhaft, wenn die Dichtung aus einem Material gebildet ist, welches eine Flammtemperatur von wenigstens 150°C, vorzugsweise 200°C aufweist.
  • Nach einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Dichtung benachbart zur Achse einen sich vom Klappschott zum Rahmen erstreckenden Streifen aufweist, der mit dem Rahmen, insbesondere lösbar verbunden ist. Die Verbindung kann beispielsweise durch entsprechende Leisten erreicht werden, mittels derer die Dichtung am Rahmen festgeklemmt wird. Darüber hinaus kann in dem Bereich des Streifens ein Überfahrschutz vorgesehen sein, der die Dichtung in diesem Bereich abdeckt, so dass das Klappschott befahrbar und/oder begehbar ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung einer Vorrichtung bei der die Dichtung wenigstens einen über einen quer zur Achse verlaufenden Rand vorstehenden Lappen aufweist, der mit dem Klappschott und dem Rahmen, insbesondere lösbar verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird eine seitliche Abdichtung erreicht. Der Lappen weist vorzugsweise eine Länge auf, die der Gesamtlänge des Randes ent spricht. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass der Lappen einen im Wesentlichen viertelkreisförmigen Zuschnitt aufweist.
  • Zum Zusammenraffen des Lappens, wenn das Klappschott zur Anlage an den Rahmen bewegt wird, sind entsprechende Raffmittel vorgesehen. Die Raffmittel können beispielsweise dadurch gebildet werden, dass in dem Randbereich des Lappens Ösen oder Ringe angeordnet sind, welche auf einem entsprechenden Träger geführt werden, so dass der Lappen stets im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Durch diese Ausrichtung wird auch eine Abdichtung erreicht, wenn sich das Klappschott auch mit einer geringen Geschwindigkeit in Richtung des Rahmens bewegt.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung einer Vorrichtung bei der im Wesentlichen parallel zum Rand des Klappschotts und des Lappens eine Wand angeordnet ist, wobei zwischen dem Rand und der Wand ein geringer Spalt vorgesehen ist. Vorzugsweise weist das Klappschott eine, insbesondere flexible Lippe auf, welche an der Wand anliegt, so dass durch die Lippe der Spalt wenigstens teilweise in Längsrichtung abgedeckt ist. Hierdurch wird die seitliche Dichtung durch die Wand, das Klappschott und die Lippe abgeschottet, wodurch auch eine höhere Feuerfestigkeit erreicht wird.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Antrieb vorgesehen ist, mittels dessen die Klappe um die Achse verschwenkbar ist. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung bei der eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Klappe in der ersten Position gehalten wird. Mit der Verriegelungseinrichtung ist eine Auslöseeinrichtung verbunden, mittels derer die Klappe freigegeben wird, so dass die Klappe in die zweite Position verschwenkt werden kann. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung wird erreicht, dass das Klappschott lediglich dann aus einer ersten Position in eine zweite Position gelangen kann, wenn ein Fluid anwesend ist. Durch die Verriegelungseinrichtung wird auch eine manuelle Manipulation der Vorrichtung verhindert.
  • Weiter Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Klappschotts sowie der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, ohne dass der Gegenstand der Erfindung auf diese bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt wird.
  • Es zeigen:
  • 1 perspektivisch ein Klappschott,
  • 2 das Klappschott nach 1 im Schnitt,
  • 3 schematisch eine Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes und
  • 4 eine Schnittansicht der Vorrichtung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Klappschotts 1 einer Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit. Das Klappschott 1 ist gebildet durch einen in der Darstellung prismatischen Körper, der in einer nicht dargestellten Ausnehmung eines Bodens versenkbar ist. Das Klappschott 1 ist um eine Achse 2 aus einer ersten Position in eine zweite Position verschwenkbar. Das Klappschott 1 kann eine beispielsweise metallische Oberfläche ausweisen. Es kann gebildet werden durch einen Kasten aus Metall, in dem ein Kern angeordnet ist, bei dem es sich beispielsweise um ein Kern aus einem Kunststoff oder dergleichen handelt. Zwischen dem Kern und dem Außenmantel kann eine feuerhemmende Schicht angeordnet sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Klappschott 1 mit einer Dichtung 3 verbunden. Die Dichtung 3 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Die Dichtung 3 ist folienartig ausgebildet. Vorzugsweise besteht diese aus Propylentetrafluorethylen.
  • Benachbart zur Achse 2 weist die Dichtung 3 einen Streifen 4 auf. Der Streifen 4 ist über eine Leiste 12 mit dem Klappschott 1 verbunden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise lösbar beispielsweise dadurch, dass die Leiste 12 am Klappschott 1 festgeschraubt wird, so dass der Streifen 4 der Dichtung 3 am Klappschott festgeklemmt wird, wie dies aus der 2 ersichtlich ist. Die Breite des Streifens 4 ist so bemessen, dass der Streifen 4 an einem nicht dargestellten Rahmen oder Boden der Öffnung, welche durch das Klappschott verschließbar ist, festgelegt werden kann.
  • Benachbart zu den quer zur Achse 2 verlaufenden Rändern 5 des Klappschotts 1 sind Lappen 6 vorgesehen, die einen Teil der Dichtung 3 bilden. Die Lappen 6 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Randes 5. Der Zuschnitt der Lappen 6 so gewählt, dass dieser im Wesentlichen viertelkreisförmig ist.
  • Aus der Darstellung in der 2 ist ersichtlich, dass im Randbereich 9 der Lappen 6 Öffnungen 13 vorgesehen sind, welche ein Teil der Raffmittel zum Raffen der Lappen 6 bilden. Die Lappen 6 sind durch Leisten 14 an dem Klappschott 1 festgelegt.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit. Die Vorrichtung weist ein Klappschott 1, welches aus einer ersten Position in eine zweite Position um eine Achse 2 verschwenkbar ist. Das Klappschott 1 ist in eine Ausnehmung im Boden versenkt, so dass ein Durchgang 15 befahrbar bzw. begehbar ist. Das Klappschott 1 weist seitlich Lappen 6 auf, welche mittels der Befestigungsmittel 16 am Rahmen 8 festgelegt werden. Der Rahmen 8 kann beispielsweise durch das Mauerwerk eines Durchgangs gebildet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Rahmen 8 beispielsweise eine Stahlkonstruktion ist.
  • Der Streifen 4 ist gleichfalls am Rahmen 8 mittels einer Leiste 17 festgelegt.
  • Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zeigt die 4 in einer Schnittansicht. Die Vorrichtung weist ein Klappschott 1 auf, welches im Wesentlichen dem Klappschott 1 nach 1 entspricht. Das Klappschott 1 weist eine Dichtung 3 auf, welcher einen Streifen 4 aufweist. Der Streifen 4 ist mittels der Leiste 12 am Klappschott 1 und durch die Leiste 17 am Rahmen 8 festgelegt. Über den Streifen hinweg und vorzugsweise über die gesamte Breite des Durchgangs 15 ist ein Überfahrschutz 18 angeordnet. Der Überfahrschutz 18 ist um eine Achse 19 verschwenkbar, so dass durch die Schwenkbewegung des Klappschotts 1 gleichfalls der Überfahrschutz 18 verschwenkt wird.
  • Parallel zum Rand 5 des Klappschotts 1 ist eine Wand 11 angeordnet, die einen seitlichen Schutz des Lappens 6 bildet. Zwischen dem Rand 5 und der Wand 11 ist vorzugsweise ein Spalt ausgebildet, der kleiner als 1 cm ist. Gegebenenfalls können am Rand 5 Rippen ausgebildet sein, durch die der Spalt zwischen dem Rand 5 und der Wand 11 verringert wird.
  • Durch die Öffnungen 13 des Lappens 6 erstrecken sich Ringe 20, die auf einem Führungsmittel 10 geführt werden. Die Führungsmittel 10 und die Ringe 20 bilden ein Raffmittel 7, durch welches der Lappen 6 gerafft wird, wenn das Klappschott 1 aus der horizontalen Lage in eine vertikale Lage überführt wird.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Klappschott 1 um eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Achse 2 verschwenkbar. Dies ist nicht zwingend notwendig. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Klappschott 1 und die Achse 2 so angeordnet sind, dass ein Verschwenken um eine beispielsweise im Wesentlichen vertikale Achse ermöglichst wird.
  • Das Klappschott 1 kann in einer Leichtbauweise gefertigt sein, in dem der Kern des Klappschotts mit einem extrem Leichten und Druckfesten Material ausgestattet ist, der eine hohe Belastbarkeit des Klappschotts zulässt. Das Klappschott ist vorzugsweise so ausgebildet, dass beispielsweise auch Fahrzeuge über das Klappschott fahren können. Insbesondere ist das Klappschott in eine nicht dargestellte Wanne angeordnet, wobei die Oberfläche des Klappschotts mit der Oberseite der Wanne abschließt, wenn sich das Klappschott in der ersten Position befindet. In der Regel ist die Wanne vor einem Durchgang 15 angeordnet. Bei dem Durchgang 15 kann es sich beispielsweise um ein Tor, eine Tür oder dergleichen handeln. Das Klappschott ist vorzugsweise so bemessen, dass in der zweiten Position des Klappschotts, diese sich wenigstens über die gesamte Breite des Durchgangs erstreckt, so dass durch den Durchgang keine Flüssigkeit in einen benachbarten Raum oder in die Umgebung des Raumes fliesen kann.
  • Das Klappschott kann mit einem Antrieb ausgestattet sein. Beispielsweise kann es sich hierbei um einen Antrieb handeln, wie er auch der EP 0 754 822 A1 bekannt ist.
  • Vorzugsweise ist das Klappschott bzw. die Vorrichtung so ausgebildet, dass eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer das Klappschott in der ersten Position gehalten wird. Mit der Verriegelungseinrichtung wirkt eine Auslöseeinrichtung zusammen, so dass das Klappschott zum Schwenken in die zweite Position freigegeben wird. Die Auslöseeinrichtung weist vorzugsweise eine Einheit auf, mittels derer ein Pegelstand eine Flüssigkeit erfasst wird. Die Einheit kann benachbart um Klappschott angeordnet sein. Dies ist nicht zwingend notwendig. Die Auslöseeinrichtung kann auch an einem anderen Ort angeordnet sein, besondere dort, wo die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass die Flüssigkeit auftritt, bevor diese das Klappschott erreicht.
  • Mit der Auslöseeinrichtung ist eine Steuereinrichtung verbunden. Die Steuereinrichtung liefert einige alte Signale an die Auslöseeinrichtung, so dass die Auslöseeinrichtung betätigt werden kann oder nicht.
  • Die Öffnungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für Räumlichkeiten geeignet, in denen die Feuergefahr relativ hoch ist.
  • 1
    Klappschott
    2
    Achse
    3
    Dichtung
    4
    Streifen
    5
    Rand
    6
    Lappen
    7
    Raffmittel
    8
    Rahmen
    9
    Randbereich
    10
    Führungsmittel
    11
    Wand
    12
    Seite
    13
    Öffnung
    14
    Leiste
    15
    Durchgang
    16
    Befestigungsmittel
    17
    Leiste
    18
    Überfahrschutz
    19
    Achse
    20
    Ring

Claims (27)

  1. Klappschott (1) einer Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit, wobei das Klappschott (1) um eine Achse (2) aus einer ersten Position in eine zweite Position verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappschott (1) mit einer wenigstens teilweise flexiblen Dichtung (3) verbunden ist.
  2. Klappschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) folienartig ausgebildet ist.
  3. Klappschott nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen gebildet ist.
  4. Klappschott nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) aus einem Material gebildet ist, welches eine Flammtemperatur von wenigstens 150°C aufweist.
  5. Klappschott nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) benachbart zur Achse (2) einen über das Klappschott (1) vorstehenden Streifen (4) aufweist.
  6. Klappschott nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) wenigstens einen über einen quer zur Achse (2) verlaufenden Rand (5) verstehenden Lappen (6) aufweist.
  7. Klappschott nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Lappen (6) im Wesentlichen über gesamte Länge des Randes (5) erstreckt.
  8. Klappschott nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (6) einem im Wesentlichen viertelkreisförmigen Zuschnitt aufweist.
  9. Klappschott nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (6) Raffmittel (7) aufweist.
  10. Klappschott nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffmittel (7) ösenförmig ausgebildet sind.
  11. Klappschotte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Raffmittel (7) im oder am Randbereich (9) des Lappens ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid, insbesondere eine brennbare Flüssigkeit, mit einem Klappschott (1), das aus einer ersten Position in eine zweite Position um eine Achse (2) verschwenkbar ist, und mit einem Rahmen (8) gekennzeichnet durch mindestens eine wenigstens teilweise flexible Dichtung (3), die mit dem Klappschott (1) und dem Rahmen (8) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) folienartig ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) wenigstens teilweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) aus einem Material gebildet ist, welches eine Flammetemperatur von wenigstens 150°C aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) benachbart zur Achse (2) einen sich vom Klappschott (1) zum Rahmen (8) erstreckenden Streifen (4) aufweist, der mit dem Rahmen (8) verbunden, insbesondere lösbar verbunden, ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) wenigstens einen über einen quer zur Achse (2) verlaufenden Rand (5) verstehenden Lappen (6) aufweist, der mit dem Klappschott (1) und dem Rahmen (8), insbesondere lösbar verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Lappen (6) im Wesentlichen über gesamte Länge des Randes (5) erstreckt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (6) einem im Wesentlichen viertelkreisförmigen Zuschnitt aufweist.
  20. Vorrichtung Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (6) Raffmittel (7) aufweist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Raffmittel (7) ösenförmig ausgebildet sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Raffmittel (7) im oder am Randbereich (9) des Lappens ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder 22, gekennzeichnet durch ein Führungsmittel (10) welches mit den Raffmittel (7) zusammenwirkt, wobei das Führungsmittel (10) mit dem Rahmen (8) verbunden ist.
  24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 23, gekennzeichnet durch wenigstens eine im Wesentlichen parallel zum Rand (5) des Klappschotts (1) unter Ausbildung eines Spaltes angeordnete Wand (11).
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (5) wenigstens eine Lippe aufweist, vorzugsweise eine flexible Lippe, die sich wenigstens teilweise in Längsrichtung des Randes (5) erstreckt und an der Wand (11) anliegt.
  26. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb vorgesehen ist, mittels dessen das Klappschott (1) um die Achse (2) verschwenkbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung, durch die das Klappschott (1) in der ersten Position gehalten wird, und eine mit der Verriegelungseinrichtung verbundene Auslöseeinrichtung, durch die das Klappe (2) zum Verschwenken in die zweite Position freigegeben wird, vorgesehen sind.
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