DE202007011174U1 - Fensterschirm zum Schützen der Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen - Google Patents
Fensterschirm zum Schützen der Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen Download PDFInfo
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0615—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
- E06B9/0638—Slats or panels
-
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- E06B9/0669—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position stored in a zig-zag arrangement
-
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- E06B2009/007—Flood panels
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- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Abstract
Fensterschirm
zum Schützen die Fensteröffnungen des Gebäudes
vor Überflutungen, dadurch gekennzeichnet, dass der aus
einem Rahmen und einem Schirm besteht, beide aus Stahl gefertigt
sind, wobei der Rahmen ist von oben mit Winden versorgt und der Schirm
aus einem Satz von stählerne Platten besteht, die gelenkig
zu einander gebunden sind, wobei jede Platte aus einem Plattengerüst
aus Balken und aus Plattenstahlblech von Außenseite besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Fenster des Gebäudes vor Überflutung schützt. Verschiedene öffentliche Gebäude haben im Erdgeschoss viele Fenster, z. B. Gewerbegebäude, Lagerhalle, Museen, Theater, Bahnhöfe usw., die während Überschwemmungen man abschotten muss.
- TECHNISCHES GEBIET
- Fast jeder starker Regenfall, Schneeschmelzen oder Hochwasserüberschwemmung führt dazu, dass viele Räume im Erdgeschosse mit Wasser überflutet werden. Das Eindringen von Wassermassen ins Gebäude zieht oftmals katastrophale Folgen nach sich. Man muss viele Bemühungen dazu bringen, um nach der Überflutung die Räume sauber zu machen, zu sanieren und zu renovieren. Jährlich gibt es Tausende von Häuser und Industriewerke, die unter Überflutungen leiden. Da entstehen erhebliche wirtschaftliche Schäden.
- Es gibt verschiedene Hochwasserscheitel von Überschwemmungen. Meistens sind sie nicht höher als 2.0–2,5 Meter tief, das heißt, dass das Wasser die Mitte der Fenster des Erdgeschosses erreicht.
- STAND DER TECHNIK
- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, so eine Schutzvorrichtung erschaffen, die Fensteröffnungen vor dem Wasser bei der Überflutungen abschotten kann.
- Gewöhnlich verwendet man für den Schutz vor den Wassermassen die provisorischen Deiche aus Säcken mit Sand, die keine zuverlässige Wasserdichtung garantieren.
- Es ist mein Gebrauchsmuster
DE 20 2006 005 742.0 „Hochwasserschutzanlage", 2006, bekannt, wo eine Anlage aus einem Skelett, einer Stoffbreite aus wasserdichtem Stoff und aus Sandsäcken besteht. - Der Mangel dieser Anlage ist in ihre große Länge, die der ganzer Stelle entspricht, wo die Überflutung es gibt, und in Aufwendung von vielen Teilnehmer und viel Zeit, um die Säcke manuell mit Sand zu füllen und in Deich sie zu legen.
- Es ist ein Deutsches Patent
DE 10 2005 055 017 A1 „Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raums gegen einem in den Raum oder aus dem Raum strömende Fluid", 2005, bekannt, wo ein Klappschott aus Beton automatisch unter der Wirkung von Wasserangriff aus waagerechter Position in die senkrechte Position übergehen kann. Man benutzt ihn im Eingang der Tiefgaragen. - Nachteil dieser Konstruktion besteht in kleiner Breite bzw. Höhe des Klappschotts, und man kann nicht sie vergrößern, weil die vor dem Ansprengen des Klappschotts eine große Schicht des Wassers fordert, die den Raum noch bis zu dem Ansprengen des Aufbaus überflutet wird. Das heißt, dass nur kleine Überflutungen mit diesem Aufbau abgeschottet werden können: keine Fenster.
- Es gibt meine Gebrauchsmusteranmeldung
DE 20 2007 007 943.5 ab 05.06.2007 „Schirmwand zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen", wo eine Schirmwand die vordere Wand des Erdgeschosses schützt. - Mangel dieser Lösung ist zuerst das, dass die Schwerkraft der Schirmwand man an die Wand des Hauses übertragen hat. Eine derartige Konstruktion ist für Häuser mit schwachen und beifälligen Wänden kaum verwendbar. Zweitens, die psychische Umstände, wenn etwas schwere immer über dem Kopf hängt, ist sehr unbequem.
- TECHNISCHE LÖSUNG
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die normalerweise auf dem Boden sich befindet und im Notfall die Fensteröffnungen vor der Wassermasse schützt.
- Der Fensterschirm besteht aus einem Rahmen
1 und einem Schirm2 , den man nit Hilfe des Rahmens aufheben kann. - Der Schirm kann in zwei Lagen sich befinden: die Lage 1 ist Arbeitslage – der Schirm steht auf dem Boden an der Fassadenwand während Überschwemmung und beschützt die Fensteröffnungen. Die Lage 2 ist leere Lage – der Schirm befindet sich in Plattenstapel
3 und die Fenster sind frei. - Der Schirm besteht aus einem Satz der flachen stählernen Platten
4 ; im Satz gibt es z. B. drei gelenkig zu einander gebundenen Platten, die in Lage 1 vertikal sind. Jede Platte hat ein Plattengerüst5 aus zusammengeschweißten Balken, das von Außenseite mit Plattenstahlblech6 bedeckt ist. Die Gelenke zwischen den Platten aussehen wie Türangeln7 . - Der Rahmen besteht aus zwei Rahmensäulen
8 und einem Rahmenbalken9 und ist mit den Rahmenfixatoren10 zur Fassadenwand11 abgefangen. - Die Rahmenbalken ist von oben mit Winden
12 versorgt, die jede einen Seilstropp13 mit Haken am Ende hat. - Den Schirm und den Rahmen transportiert man aus Stahlbauwerk in zerlegtem Zustand und montiert auf dem Montageplatz in einen Plattensatz
14 . Um die Platten in einen Satz zu bringen, stellt man die Achsen15 in die Türangeln. Klappt man die Platten in einem Satz zusammen und stellt man den Satz in zusammengeklapptem Zustand auf dem Boden. Dann bringt man den Rahmen zusammen, stellt ihn an die Fassadenwand und fängt mit Rahmenfixatoren ab. Außerdem einbettet man in den Boden und vermauert an die Wand Stahlbänder16 . - Den Stapel stellt man so, dass die untere Platte in der Arbeitslage schon sich befindet und zu den Stahlbändern im Boden und an der Wand zugeschweißt ist. Die andere Platten des Satzes stehen frei auf dem Boden.
- Nach dem Alarmsignal, der als Erklärung über Bedrohung von der Überschwemmung bedeutet, führt man den Schirm in die Arbeitslage 1 auf. Dafür braucht man eine Leiter und einen Schraubenschlüssel. Zuerst verschließt man die Fenster. Dann hebt man den Plattensatz mit Hilfe von Winden auf und vorbereitet von den Platten einen Schirm.
- Die Spalten zwischen den Platten im Satz sind von der Außenseite mit wasserdichten Plattenverlegungen
17 aus Gummistreifen und mit Flachstahllaschen18 versehen. Die Laschen überlappen die Stößen und sind mit Hilfe von den Stiftschrauben und den Klemmmuttern19 auf dem Plattenstahlblech festgelegt. So entsteht der Schirm. - Um die Wasserdurchlässigkeit zu verhindern, versorgt man die obere Platten des Schirms das Perimeter entlang mit wasserdichten Perimeterverlegungen
20 aus Gummistreifen. - Um den Schirm in eine richtige Arbeitslage 1 zu bringen, versorgt man manuell und mit Hilfe von Winden dichten Anschluss ohne Klaffen zwischen dem Schirm und den Stahlbändern an der Wand: man drückt den Schirm an die Stahlbänder auf und klebt zusätzlich den Kontakt fest. Am Ende fixiert man den Schirm mit anziehenden Wandbolzen
21 . - Alle Elemente muss man durch statische Berechnung an der Wirkung des Wasserstaus auswählen.
- Mit Hilfe des Schirmes werden die Fensteröffnungen wirkungsvoll und zuverlässig abgeschottet.
- Die Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen:
-
- 1
- Rahmen
- 2
- Schirm
- 3
- Plattenstapel
- 4
- Platte
- 5
- Plattengerüst
- 6
- Plattenstahlblech
- 7
- Türangel
- 8
- Rahmensäule
- 9
- Rahmenbalken
- 10
- Rahmenfixator
- 11
- Fassadenwand
- 12
- Winde
- 13
- Seilstropp
- 14
- Plattensatz
- 15
- Achse in der Türangel
- 16
- Stahlband
- 17
- Plattenverlegung
- 18
- Flachstahllaschen
- 19
- Stiftschraube mit Klemmmutter
- 20
- Perimeterverlegung
- 21
- anziehender Wandbolzen
- Die Erfindung wird mittels mehrere Zeichnungen näher erläutert:
-
1 – Ansicht an die vordere Wand des Gebäudes. Lage 1 -
2 – Ansicht an die vordere Wand des Gebäudes. Lage 2 -
3 – Querschnitt 1-1 in1 -
4 – Querschnitt 2-2 in2 -
5 – Querschnitt 5-5 in3 -
6 – Querschnitt 4-4 in2 -
7 – Querschnitt 3-3 in1 -
8 – Querschnitt 6-6 in1 -
9 – Querschnitt 7-7 in3 -
10 – Querschnitt 8-8 in9 -
11 – Fragment A in9 -
12 – Querschnitt 9-9 in11 -
13 – Querschnitt 10-10 in3 -
14 – Fragment B in3 -
15 – Querschnitt 11-11 in9 -
16 – Querschnitt 12-12 in9 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202006005742 U [0006]
- - DE 102005055017 A1 [0008]
- - DE 202007007943 U [0010]
Claims (6)
- Fensterschirm zum Schützen die Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Rahmen und einem Schirm besteht, beide aus Stahl gefertigt sind, wobei der Rahmen ist von oben mit Winden versorgt und der Schirm aus einem Satz von stählerne Platten besteht, die gelenkig zu einander gebunden sind, wobei jede Platte aus einem Plattengerüst aus Balken und aus Plattenstahlblech von Außenseite besteht.
- Fensterschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm in zwei Lagen sich befinden kann, wobei die Lage 1 Arbeitslage ist – der Schirm steht auf dem Boden und schützt die Fenster in Fassadenwand, und die Lage 2 leere Lage ist – der Satz ist zusammengeklappt und befindet sich auf dem Boden so, dass die Fenster frei bleiben.
- Fensterschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Winde einen Seilstropp mit Haken hat.
- Fensterschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten zwischen den Platten mit wasserdichten Plattenverlegungen versehen sind und mit Flachstahllaschen verdeckt sind.
- Fensterschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt zwischen dem Schirm und der Fassadenwand mit Perimeterverlegungen aus Gummistreifen sich verwirklicht und mit anziehenden Bolzen fixiert sind
- Fensterschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt von Gummistreifen an dem Perimeter von oberen Platten entlang verleimt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720011174 DE202007011174U1 (de) | 2007-08-10 | 2007-08-10 | Fensterschirm zum Schützen der Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720011174 DE202007011174U1 (de) | 2007-08-10 | 2007-08-10 | Fensterschirm zum Schützen der Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007011174U1 true DE202007011174U1 (de) | 2008-06-12 |
Family
ID=39510179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720011174 Expired - Lifetime DE202007011174U1 (de) | 2007-08-10 | 2007-08-10 | Fensterschirm zum Schützen der Fensteröffnungen des Gebäudes vor Überflutungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007011174U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006005742U1 (de) | 2006-04-08 | 2006-07-20 | Sladkov, Semen | Hochwasserschutzanlage |
DE102005055017A1 (de) | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Anhamm, Helmut | Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid |
DE202007007943U1 (de) | 2007-06-05 | 2007-08-30 | Sladkov, Semen | Schirmwand zum Abschotten eines Raums gegen Überflutungen |
-
2007
- 2007-08-10 DE DE200720011174 patent/DE202007011174U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005055017A1 (de) | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Anhamm, Helmut | Klappschott sowie Vorrichtung zum Abschotten eines Raumes gegen ein in den Raum oder aus dem Raum strömendes Fluid |
DE202006005742U1 (de) | 2006-04-08 | 2006-07-20 | Sladkov, Semen | Hochwasserschutzanlage |
DE202007007943U1 (de) | 2007-06-05 | 2007-08-30 | Sladkov, Semen | Schirmwand zum Abschotten eines Raums gegen Überflutungen |
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