DE102008031087A1 - Selbsttragende Hochwasserschutzanlage - Google Patents

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Semen Sladkov
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/14Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against other dangerous influences, e.g. tornadoes, floods
    • E04H9/145Floods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather

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Abstract

Selbsttragende Hochwasserschutzanlage besteht aus einem Rahmen, der über dem Haus eingerichtet ist, und den sich entfaltenden Paneelen. Die untere Reihe der Paneele ist für den Schutz vor dem Wasser vorbestimmt und folglich ist wasserdicht erledigt, das heißt ist vom Stahlblatt abgedeckt. Die Oberreihen dienen für den Aufstieg und die Senkung der unteren Reihe und folglich bestehen sie nur aus dem tragenden Skelett. Die Paneele sind miteinander gelenkig verbunden und sind mit dem drehenden Mechanismus mit dem elektrischen Antrieb versorgt. Dieser Mechanismus dient zur Wendung des anliegenden Paneeles auf den Winkel 180°. Im arbeitsfreien Zustand liegen alle Paneele eingestapelt auf dem Rahmendach. Nach dem Signal reihen sich aufeinanderfolgend die Antriebe in den gelenkigen Verbindungen der Paneele ein, und die Paneele entfalten sich in der Richtung nach unten. Zwischen den Paneelen existiert ein Fixator, der aus den Bolzen mit den Platten besteht, die Bolzen sind mit dem elektrischen Antrieb und der Öffnung in den Platten versorgt, um die Bolzen in diese Öffnungen zu stecken, wenn die Platten die aufgegebene Lage übernehmen. Jeder Antrieb ist mit den Sonden komplettiert, die die tatsächliche Lage des entsprechenden Paneels aufzeigt. Das Steuerwerk ist mit allen Antrieben und Sonden elektrisch verbunden und gibt die Aufeinanderfolgung des Entfaltens und die Fixierung der Paneele auf. Nach der Endung des Entfaltens wird die ganze Hochwasserschutzanlage standfest im ...

Description

  • Die Erfindung berifft eine Schutzeinrichtung des Hauses gegen zeitweise auftretende Überflutungen, die durch häftige Regen oder Überschwemmungen des Fluses verursacht wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Fast jeder starker Regenfall, Schneeschmelzen oder Hochwasserüberschwemmung führt dazu, dass viele Räume im Erdgeschosse mit Wasser überflutet werden. Das Eindringen von Wassermassen ins Gebäude zieht oftmals katastrophale Folgen nach sich. Man muss viele Bemühungen dazu bringen, um nach der Überflutung die Räume sauber zu machen, zu sanieren und zu renovieren. Jährlich gibt es Tausende von Häuser und Industriewerke, die unter Überflutugen leiden. Da entstehen erhebliche wirtschaftliche Schäden.
  • Es gibt verschiedene Hochwasserscheitel von Überschwemmungen. Meistens sind sie nicht höher als 2.0–2,5 Meter tief, das heißt, dass das Wasser die Mitte der Fenster des Erdgeschosses erreicht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gewöhnlich verwendet man für den Schutz vor den Wassermassen die provisorischen Deiche aus Sandsäcken, die keine zuverlässige Wasserdichtung garantieren.
  • Es gibt viele Verfahren und Ausführungen von Einrichtungen gegen Überflutungen. Man kann zeigen die Offenlegungsschrift DE 10 2007 027 757.3 ab 16.06.2007, wo man einen Satz aus metallischen Blätter als Schirmwand gegen Überflutung benutzt. Diese Blätter sin mit karren versogt und normalerweise hängen über dem Fassade, über Fenster und Türen. Dass ist sehr nicht bequem für den Bewohner. Man hebt und senkt die Sätze manuell oder mit Hilfe von Winden und nachdem muss noch viele Operationen erledigen. Die Blätter senken und heben sich wie eine ganze Stoffbreite. In Arbeitslage sind die Blätter nah zur Wand sich befinden und übergiben den Wasserandrang an dem Hauskonstruktionen
  • Es ist bekanntein Aufbau, gemäß der Offenlegungsschrift DE 10 2007 039 397.2 ab 21.08.2007, wo bei Hochwassergefahr man einen Schirm benuitzt, der in leerer Lage auf den Plattformen auf Boden sich befindet und vor dem Überflutung sollen in die Arbeitslage mit Hilfe von Winden zur Wand sich anpassen. Das braucht viel Arbeitsaufwand und viel Zeit und die Wände des Hauses mit dem Wasserangriff überbalastet.
  • Ihr gemeinsamer Mangel besteht in den großen Arbeitsaufwand und Zeit der Vorbereitungsarbeiten für die Anführung sie in den Arbeitszustand nach dem Signal über die Bedrohung von Überschwemmung und vor der Überschwemmung. Es kann man nicht immer erledigen. Und die zusätzliche Auflast überbelastet die Konstruktionen des Hauses und kann ihn zum Zusammenbrich herbeiführen,
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Aufwand von Arbeitsaufwand und Zeit der Vorbereitungsarbeiten zu verringeren und gleichzeitig mit keine zusätzlichen Kräften dem Haus nicht überbelasten. Damit wird der Arbeitsaufwand auf den Knopfdruck zurückgeführt.
  • Die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Hochwasserschutzanlage aus einem Rahmen und aus mehreren, z. B. aus vier Sätzen von Paneelen besteht.
  • Der Rahmen ist selbsttragend und besteht aus mehreren Rahmenssäulen 1 und aus einem Rahmendach 2. Als Baustoff ist der Stahl benutzt. Ihre Fästigkeit und Steifigkeit muss genug sein, um die Auflast von Wasserangriff zu halten, ohne auf Hauskonstruktionen die Auflast zu übergeben.
  • Die Säulen sind in Rahmensfundament 3 verankert.
  • Das Rahmendach besteht aus Balken, die auf Säulen sich auflagern, und aus dem Netzverband, der die Stabilität des Rahmens sichert. Der Dachfirst 4 des Hauses befindet sich unter dem Rahmendach.
  • Zu den Randbalken 5 des Rahmendachs sind die Sätze mit den Paneelen 6 mit Hilfe von unbeweglichen Gelenken 7 befestigt. Im arbeitsfreien Zustand liegen alle Paneele auf dem Rahmendach, die in den Stapel gesammelt sind (1). Die aufeinanderfolgende Lage der Paneele im Satz ist auf den 3 aufgezeigt: die arbeitsfreie Lage 1 – auf dem Rahmendach, die Zwischenlage 2 bei dem Entfalten und endgültig – die Arbeitslage 3.
  • Es gibt auch ein fixiereder Balken 8, der die Lage von jedem Satz der Paneelen definiert. Er ist so angeordnet, dass sich der Satz auf den Winkel größer umgedreht hat, als es für die endgültige Lage des Satzes der Paneele notwendig ist. Dank dessen nimmt er auf den ersten Schritten des Entfaltens des Satzes den bedeutenden Teil der Belastung vom Gewicht des Satzes wahr. Auf dem letzten Schritt hat das untere Paneel die Möglichkeit für das dichte Drücken zum eingebettenen im Boden Detail. Der ”Zahn” des unteren Paneeles tritt in die Vertiefung dicht ein, und die Gummiverlegung wird an dieses Detail dicht gedrückt. Dabei wird fixierender Balken von der Belastung ausgeladen, weil zwischen ihn und dem Satz eine Lücke entsteht. Der große Teil der Auflast vom Wasserandrang wird als die Auflagerkraft in den Boden übergeben, und nur ihr kleiner Teil wird auf das Rahmendach übergeben.
  • Jeder Satz besteht von einigen Paneeelen, die mit Hilfe von beweglichen Gelenken 9 mit einander verbunden sind. Jedes Gelenk ist mit einem elektrischen Antrieb versehen, der ein Paneel verhältnismäßig von anliegender drehen kann. (Der Antrieb ist auf den Zeichnungen bedingt nicht aufgezeigt.)
  • Gleichzeitig hat jedes unteres Paneel einen fixierenden Aufbau, der mit einem beweglichen Bolzen 10 versorgt. Um sich zu bewegen, ist der Bolzen mit einem Antrieb versehen. Als die zwei anliegende Paneleen kommen in Lage, wenn der Winkel zwischen ihnen 180° ist, bewegt sich dieser Bolzen in die Löcher des Aufbaus und feststellt die Lage der Paneelen.
  • Die Paneele der unteren Reihe bestehen aus Skelett und einem wasserdichtem Blatt 11 aus Blech oder Kunststoffe. Andere Paneele haben nur ein Skelett, das aus tragenden Balken mit Verband besteht. Der übrige Teil des Skelettes der Paneele ist mit einem Film oder mit einem wasserabweisenden Stoff abgedeckt, was zulässt, das Hingeraten des Regenwassers ins geschützte Territorium auszuschließen. Es ist wichtig falls die Überschwemmung von den reichlichen Niederschlägen herbeigerufen oder mit den begleitet ist.
  • Der Winkel, der von den unteren Paneelen der anliegenden Sätze gebildet ist, ist mit den Magneten und den Gummiverlegungen für die Versorgung des dichten Zusammendrückens auch versorgt.
  • Jeder Antrieb ist mit den Sonde der Erfüllung vervollständigt, die die tatsächliche Lage des entsprechenden Paneels oder der fixierenden Bolzen aufzeigen, Das Steuerwerk ist mit allen Antrieben und Sonden elektrisch verbunden und gibt die Reihenfolge des Entfaltens und der Fixierung der Paneele auf. Nach der Endung des Entfaltens wird ganze Hochwasserschutzanlage standfest und stabil im Falle der Ausschaltung des elektrischen Stromes. Es versorgt den sicheren Schutz des Hauses 12 vor der Überschwemmung 13.
  • Das Steuersystem kann man vollständig automatisieren, falls zu bekommen mit dem Rundfunk das Signal auf das Steuerwerk, das die Knopfendruck ersetzt.
  • Die Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen: Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmenssäule
    2
    Rahmensdach
    3
    Rahmensfundament
    4
    Dachfrist des Hauses
    5
    Randbalken
    6
    Paneele
    7
    unbewegliches Gelenk
    8
    fixierender Balken
    9
    bewegliches Gelenk
    10
    beweglicher Bolzen
    11
    wasserdichtes Blatt
    12
    geschütztes Haus
    13
    Überschwemmung
  • Die Erfindung wird mittels megrere Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 – Ansicht an die vordere Wand des Gebäudes
  • 2 – Fragment A in 1
  • 3 – Ansicht an die Seitenwand des Gebäudes
  • 4 – Querschnitt 1-1 in 1
  • 5 – Fragment B in 4
  • 6 – Querschnitt 2-2 in 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007027757 A [0005]
    • - DE 102007039397 A [0006]

Claims (9)

  1. Selbsttragende Hochwasserschutzanlage, die aus einem Rahmen mit mehrere Säulen, die in Rahmenfundament verankrt sind, und einem Rahmendach und aus mehreren Sätzen von Paneelen besteht, wobei das Rahmendach über Hausfrist sich befindet, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Randbalken des Rahmendachs die Sätze mit den Paneelen mit Hilfe von unbeweglichen Gelenken befestigt sind, wobei im arbeitsfreien Zustand liegen alle Paneele auf dem Rahmendach, die in den Stapel gesammelt sind, der Übergang in den Arbeitszustand in solcher Reihenfolge erledigt wird: die arbeitsfreie Lage 1 – auf dem Rahmendach, die Zwischenlage 2 bei dem Entfalten und endgültig – die Arbeitslage 3.
  2. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es auch ein fixiereder Balken gibt, der die Lage von jedem Satz der Paneelen definiert und er ist so angeordnet, dass sich der Satz auf den Winkel größer umgedreht hat, als es für die endgültige Lage des Satzes der Paneele notwendig ist, wobei dank dessen nimmt er auf den ersten Schritten des Entfaltens des Satzes den bedeutenden Teil der Belastung vom Gewicht des Satzes wahr.
  3. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem letzten Schritt das untere Paneel die Möglichkeit für das dichte Drücken zum eingebettenen im Boden Detail hat, wobei der ”Zahn” des unteren Paneeles in die Vertiefung dicht eintritt, und die Gummiverlegung an dieses Detail dicht gedrückt wird.
  4. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz von einigen Paneeelen besteht, die mit Hilfe von beweglichen Gelenken mit einander verbunden sind und jeder Gelenk mit einem elektrischen Antrieb versehen ist, der eine Paneele verhältnismäßig zur anliegende drehen kann.
  5. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig jede Paar der Paneele einen fixierenden Aufbau hat, der mit einem beweglichen Bolzen versorgt, der mit einem Antrieb versehen.
  6. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneelen der unteren Reihe aus Skelett und einem wasserdichtem Blatt aus Blech oder Kunststoffe bestehen und andere Paneelen nur ein Skelett haben, das aus tragenden Balken mit Verband besteht.
  7. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, der von den untere Paneele der anliegenden Sätzen gebildet ist, ist mit den Magneten und den Gummiverlegungen für die Versorgung des dichten Zusammendrückens auch versorgt.
  8. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der übrige Teil des Skelettes der Paneele ist mit einem Film oder mit einem wasserabweisenden Stoff abgedeckt, was zulässt, das Hingeraten des Regenwassers ins geschützten Territorium auszuschließen.
  9. Hochwasserschutzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Antrieb mit den Sonden der Erfüllung versorgt ist, die die tatsächliche Lage des entsprechenden Paneels oder der fixierenden Bolzen aufzeigen und das Steuerwerk mit allen Antrieben und Sonden elektrisch verbunden ist und die Reihenfolge des Entfaltens und der Fixierung der Paneele aufgibt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027757A1 (de) 2007-06-16 2008-12-18 Semen Sladkov Verfahren und Vorrichtung zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen
DE102007039397A1 (de) 2007-08-21 2009-02-26 Semen Sladkov Verfahren zum Schützen eines Hauses vor Überflutung und Vorrichtung für seine Verwirklichung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027757A1 (de) 2007-06-16 2008-12-18 Semen Sladkov Verfahren und Vorrichtung zur Abschotten eines Raums gegen Überflutungen
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