DE202017002567U1 - Hochhaus Bauweise in # Anordnung aus Einzelfertigwohnungen - Google Patents

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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Abstract

Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen (1) dadurch gekennzeichnet, dass: eine Quader-Fertigwohnung eine Stahlbetonbau ist oder eine Metallkonstruktion ist; und eine Quader-Fertigwohnung eine Eingangstür besitzt und Fenster besitzt und die Einrichtungen einer Wohnung besitzt; und jeweils 2 Quader-Fertigwohnungen pro Hausetage vorkommen, die parallel zueinander platziert sind; und 2 Quader-Fertigwohnung einer Etage in einem Abstand von in etwa 3,5 m zueinander platziert sind; und jede nachfolgende Hausetage aus 2 Quader-Fertigwohnungen besteht die 90° im Bezug zur vor-Etage gedreht sind; und je Quader-Fertigwohnungen der zwei beieinander liegenden Etagen von oben gesehen eine „#” Form bilden (2); und die Quader-Fertigwohnungen über mehrere Etagen aufeinander aufgestapelt sind auf der Weise, dass in der Mitte des Hochhauses ein quadratischer oder rechteckiger senkrechter Tunnel (2) ansteht der für das Treppenhaus mit Aufzug, sowie Installationen Stränge für Sanitär, Heizung und Elektro verwendet wird.

Description

  • Die erfinderische Idee besteht darin eine große Anzahl von preiswerten Kleinwohnungen auf einer kleinen Baufläche platzieren zu können. Die Idee beinhaltet folgende Aspekte:
    • – preiswerte Wohnungen können am besten in einer Fabrikproduktion oder sogar in einer Fließband Produktion entstehen.
    • – In den Großstädten ist das Angebot an Baufläche sehr knapp, deshalb sollten hohe Gebäude entstehen
    • – Das Haus kann sehr schnell mithilfe eines einziges Autokranes fertiggestellt werden.
  • Aus Zusammenfügung dieser drei Überlegungen kommt die erfinderische Idee, dass die einzelnen Fertigwohnungen sozusagen als Module vor Ort zu Hochhäusern zusammen gebündelt/gestapelt werden. Hierzu wurde eine einfache und praktikable Methode die hier ein „#” (Raute) Stapel genannt wird als Lösung vorgeschlagen.
  • Die Aufstapelung von fertigen Wohnungseinheiten (Wohnungseinheiten werden im weiteren Verlauf der Beschreibung auch „Quader Fertigwohnung” genannt, oder auch „Fertigwohnung Module”) kann sehr schnell erledigt werden, nicht mal ein Aufbau von einem Baukran an der Baustelle ist notwendig. Ein angereister Autokran kann das Gewicht von einzelner Fertigwohnung von etwa 80 t an die entsprechende Stelle im Stapel befördern. Die üblichen Autokräne können Gewichte von bis zu 200 t und über 150 m hoch anheben. Dass bedeutet, dass die hier gestellte Aufgabe problemlos mit solchen Autokran erledigt werden kann. Somit könnten dutzende von fertigen Wohnungseinheiten in wenigen Stunden zu einem Hochhaus aufgestapelt werden.
  • Die aufgestapelte Quader-Fertigwohnungen können auf verschiedener Weise miteinander verbunden werden. Wobei es reicht wenn jeweils eine Verbindung zwischen Deckenplatte der unteren Wohnung und der Bodenplatte der höhergelegenen Wohnung hergestellt werden. Die Wohnungen einer Ebene stehen in einer Entfernung zueinander und werden nur durch die quer-Wohnung der beiden angrenzenden Ebenen zusammen gekoppelt. Die Decke der jeweils unteren Wohnung kann auf unterschiedlichsten Weise mit dem Boden der nächster Ebene verbunden werden. Es können Noppen sein die in entsprechende Löcher reinpassen (5). Die Verbindungsstelle kann einbetoniert sein, oder verschraubt sein oder geschweisst. Die entsprechende Koppelelementen Paare aus Stahl können in den fertigen Wohnungen, wenn diese aus Beton gefertigt werden, in den Decken und Boden schon in der Herstellung der Betonhülle eingelassen werden.
  • Es können auch Falze in den Böden und Decken ausgeformt werden, die beim Stapeln die richtige Lage des nächsten Moduls vorgeben.
  • Die Hülle der Quader Fertigwohnungen-Module kann aus verschiedenen Baustoffen gefertigt werden wie z. B. aus Stahlprofilen. Vorzugsweise sollen diese Module jedoch aus Beton (Stahlbeton) entstehen. Die Module werden bereits in der Fabrik voll ausgestattet mit Fenstern, Installationen wie Sanitär und Elektro, sowie mit fertiger Bad-Zelle. Denkbar ist noch weitergehende Komplettierung der Wohnung durch Ausstattung mit Küche und Möbeln.
  • Alle einzelnen Quader-Fertigwohnungen (alle Module) des Hochhauses sind gleich oder zumindest soweit gleich dass eine gute Stapelbarkeit über mehrere Etagen möglich gewährleistet ist, insbesondere haben alle Quader-Fertigwohnungen gleiche Höhe, ähnlichen Gewicht sowie ähnlich platzierten Schwerpunkt.
  • Auf der Baustelle werden die einzelnen Module nur aufgestapelt und zusammenverbunden (wie oben beschrieben).
  • Der in der Mitte des so entstandenen Stapel-Hochhauses befindet sich ein senkrechter quadratischer (oder rechteckiger) Tunnel (3) der als Treppenhaus dient. Bedingt durch die „#” Stapelbauweise sind an jeder Etage zwei Seiten des Tunnels offen. Diese werden dann mit Glasplatten verschlossen oder mit Platten aus anderen Materialien. Der Tunnel wird vorzugsweise eine quadratische Form haben mit Massen etwa 3,5 m × 3,5 m. So kann an den Wänden des Tunnels eine Treppe von etwa 1 m breite installiert werden und in der Mitte ein Aufzug (4) mit einer etwa 1,5 × 1,5 m breiten Kabine.
  • Die Fertigwohnungs-Modulen wird im allgemeinen eine Form von Quader haben. Mit den Massen in etwa: Länge 11,5 m, Breite 4 m, Höhe 3 m. Aus Gründen der Gestaltung/Design des Hauses können natürlich kleine Abweichungen von der Quaderform entstehen. Die Module können z. B. ausstehende Balkone haben, Rundungen der Wände, herausragende Designelemente etc.
  • Es wird bevorzugt dass die Module keine strikte Quaderform aufweisen, damit sie nicht einen öden Container-Look bekommen (4., 5.)
  • Auf jeder Wohnebene die aus zwei Quader-Fertigwohnung-Modulen und des mittigen Treppenhauses besteht, sind auch je 2 Flächen zwischen den Modulen ausserhalb des Treppenhauses vorhanden. Diese haben jeweils als Boden die Deckenplatte des dadrunter liegendes Moduls. Diese Flächen können als Balkone verwendet werden oder mit einer Glasfront nach Aussen ausgestattet werden und somit als geschlossenes Wohnraum/Wintergarten für die angrenzende Wohnung benutzt werden.

Claims (6)

  1. Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen (1) dadurch gekennzeichnet, dass: eine Quader-Fertigwohnung eine Stahlbetonbau ist oder eine Metallkonstruktion ist; und eine Quader-Fertigwohnung eine Eingangstür besitzt und Fenster besitzt und die Einrichtungen einer Wohnung besitzt; und jeweils 2 Quader-Fertigwohnungen pro Hausetage vorkommen, die parallel zueinander platziert sind; und 2 Quader-Fertigwohnung einer Etage in einem Abstand von in etwa 3,5 m zueinander platziert sind; und jede nachfolgende Hausetage aus 2 Quader-Fertigwohnungen besteht die 90° im Bezug zur vor-Etage gedreht sind; und je Quader-Fertigwohnungen der zwei beieinander liegenden Etagen von oben gesehen eine „#” Form bilden (2); und die Quader-Fertigwohnungen über mehrere Etagen aufeinander aufgestapelt sind auf der Weise, dass in der Mitte des Hochhauses ein quadratischer oder rechteckiger senkrechter Tunnel (2) ansteht der für das Treppenhaus mit Aufzug, sowie Installationen Stränge für Sanitär, Heizung und Elektro verwendet wird.
  2. Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: alle Quader-Fertigwohnungen des Hochhauses gleich sind oder zumindest soweit gleich sind um eine gute Stappelbarkeit über mehrere Etagen möglich ist, insbesondere haben alle Quader-Fertigwohnungen gleiche Höhe, ähnlichen Gewicht sowie ähnlich plazierten Schwerpunkt.
  3. Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die einzelnen Quader-Fertigwohnungen die Breite von etwa 3,5 bis 4,5 m besitzen, insbesondere eine konkrete Breite besitzen die im jeweiligen Land den Transport auf den öffentlichen Strassen ermöglicht. und die einzelnen Quader-Fertigwohnungen in der Fabrik präfabriziert sind, so dass sie als weitgehend schlüsselfertige Wohneinheiten, mit allen Elektroinstallationen, Sanitärinstallationen und einem Bad, vorgefertigt sind.
  4. Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der Tunnel (2) der an jeder Etage jeweils 2 Seiten offen hat, als Treppenhaus mit in der Mitte liegenden Aufzug gestaltet wird, wobei die offenen Seiten mit Platten aus beliebigen Baustoff geschlossen werden.
  5. Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die leitende Idee ist, dass alle Quader-Fertigwohnungen des Hochhauses gleich sind, gleichzeitig die Aussenfasaden Gestalltung der einzelnen Quader-Fertigwohnung einindividuelles Design der sichtbaren Aussenwände erhalten können, mit Rundungen, nach aussen ragenden Elementen, Verglasungen, Balkonen; es kann auch eine begrenzte Anzahl an Musterdesigns der Quader-Fertigwohnungen an einem Hochhaus abwechselnd verwendet werden um einen öden Container Look zu vermeiden (4, 5).
  6. Die Bauweise des Hochhauses aus mehreren gestapelten präfabrizierten Quader-Fertigwohnungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass: die Quader-Fertigwohnungen der angrenzenden Ebenen jeweils die Verbindungsstellen besitzen mittels denen beide Ebenen fest miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsstellen können beliebig nach Stand der Technik ausgeführt werden, bevorzugt jedoch aus Noppen (5) an einer Quader-Fertigwohnung Decke (6) und dazu passenden Aussparungen auf dem angrenzenden zweiten Quader-Fertigwohnung Boden (7) bestehen um die beiden miteinander zu verbinden und diese Verbindung als Schraub-, oder Schweissverbindung oder die Verbindungsstelle mit Beton vergossen wird, ausgeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019113845A1 (de) * 2019-05-23 2020-11-26 Schuler Fahrzeugbau GmbH Modulares Container-Raumsystem, Container-Basismodul und Container-Aufbaumodul
DE202021003718U1 (de) 2021-12-08 2022-01-27 Piotr Kubinski Wohngebäude bestehend aus gestapelten Einzelmodulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019113845A1 (de) * 2019-05-23 2020-11-26 Schuler Fahrzeugbau GmbH Modulares Container-Raumsystem, Container-Basismodul und Container-Aufbaumodul
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