AT39916B - Ausschließvorrichtung. - Google Patents

Ausschließvorrichtung.

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AT39916B
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Electric Compositor Co
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    AU88chlieBvorrichtung.   



    Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen solcher Ausschliessvorrichtungen für Matrizenoder Typenzeilen, bei welchen die später durch permanente Spatien zu ersetzenden vorläufigen Spatienstücke mit beweglichen Leitrohren in Verbindung stehen, durch welche die permanenten   
 EMI1.1 
 
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine zum Sammeln und Ausschliessen der Zeilen, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Sammelschiene einer solchen Maschine und auf einige Betätigungsteile derselben ;

   Fig. 3 stellt eine Ansicht des unteren Teiles zweier die permanenten Spatien enthaltenden Magazine und der zugehörigen Rohre dar. durch welche die erwähnten Spatienstücke der auszuschliessenden   Matrizen-oder Typenzeilc   
 EMI1.2 
 Rohre und des unteren Endes eines der Magazine, Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines der Rohre mit dem in seinem unteren Ende befestigten vorläufigen Spatienstücke, Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines vorläufigen Spatienstückes, Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht desselben, 
 EMI1.3 
 



   Die permanenten Spatienstücke 1 sind in Magazinen 2 bekannter Gestalt angesammelt, d. h. jedes Magazin enthält eine Anzahl Kanäle 3 und besitzt eine verengte   Mündungsöffnung.   Die Vorderseite dieser Magazine wird vorzugsweise durch eine Glasplatte 9 gebildet (Fig.   4).   Zwischen den unteren Enden der Magazine sind herabhängende Flanschen 4, welche schmäler als die die erwähnten Magazine trennenden Wände sind. Jedem solchen Magazine ist ein aus dünnen Metall hergestelltes und an seiner Vorderfläche vorzugsweise offenes Rohr 5 beigegeben, dessen Seitenflächen an dem oberen Ende nach aussen gebogen sind (bei 6) und diese ausgebogenen oberen Enden liegen zwischen den einzelnen Magazinen und zwischen den Flanschen 4.

   Die oberen Enden dieser Rohre federn etwas nach aussen, so dass sie stets gegen die Flanschen 4 drücken, jedoch immer unterhalb der durch die überhängenden Magazinstrennungswänden gebildeten Schultern liegen. Die Rohre 5 können daher um ein bedeutendes Mass nach rechts oder links ge-   schwungen   werden, ohne dass eine Änderung der Verbindung der beschriebenen Teile eintritt. 



  Aus diesem Grunde gelangen die von irgend einem Magazine herabfallenden permanenten Spatienstücke sicher in das Einfallende des zugehörigen Rohres 5, unabhängig von der Stellung des letzteren. An der Rückseite und nahe dem oberen Ende dieser Rohre ist eine federnde Zunge 7 vorgesehen, welche in einen Schlitz des Blockes eingreift, in welchem Blocke die Magazine enthalten sind. Diese Rohre können aber auch während des Arbeitens der Maschine   vor-und rück-   
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Am unteren Ende jedes dieser Rohre ist ein vorläufiges   8patienstück     10 befestigt, du   ungefähr halb so hoch ist als die mit diesen vorläufigen Spatienstücken benutzten Matrizen oder Typen, von vorne nach rückwärts gemessen, aber beträchtlich breiter ist.

   Nahe beim   rückw   ärtigen Ende dieses Spatienstückes sitzt ein nach   aufwärts   ragendes geschlitztes Ohr 11, das mit einem an der   Rückseite   jedes Rohres befestigten, nach rückwärts gekröpften und etwas weiter nach unten ragenden Arm 12 durch ein Zwischenstück 13 verbunden ist. Dieses   Zwischenstück   ist einerseits mit dem Arm 12 und andererseits mit dem Ohr 11 durch Bolzen schwenkbar verbunden, wobei die Bolzen unter rechtem Winkel zueinander stehen. Dadurch wird eine nachgiebige Verbindung zwischen dem vorläufigen Spatienstück 10 und dem zugehörigen Rohr 5 erzielt,   sodass   ersteres bei jeder beliebigen Neigung des Rohres in aufrechter Lage bleiben kann. 



   Wie ersichblich, steht die obere Fläche des vorläufigen Spatienstiickes von dem unteren Ende des Rohres 5 ein ziemlich grosses Stück ab, damit das vorläufige Spatienstück, wenn es über die Sammelschiene 20 vorbewegt wird, unter eine fixe Schiene 21 gelangen kann, die hinter und nahe bei der Sammelschiene angeordnet ist, während das untere Ende des Rohres 5 ober diese Wächterschiene 21 kommt. 



   An der Rückseite ist das vorläufige Spatienstück mit einer   schwalbensphwanzförmigen   Nut 14 ausgestattet, während auf seiner Oberseite eine V-förmige Kerbe   15   vorgesehen ist. 



  Diese Schwalbenschwanznut 14 ist angeordnet, damit die vorläufigen   Spatienstücke   rasch auf die Vorderkante eines Schlittens 30 aufgereiht werden können. Bei Nichtgebrauch stehen die vorläufigen   Spatienstücke   in einer Reihe, deren linkes Ende gegen das rechte Ende des Schlittens 30 gepresst ist (Fig. 2). Diese Spatienstücke liegen hiebei in einer Ebene hinter der Sammelschiene. Eine Andrückvorrichtung 35 greift am Spatienstück am rechten Ende der Reihe an und drückt die Reihe nach links. Ein Schlitten 36 dient zum Vorstossen des linken vorläufigen   Spatienstückes   der Reihe über die Sammelschiene.

   Ist dies geschehen, so ist das Spatienstück durch irgend eine geeignete Vorrichtung nach links zu bewegen, bei welcher Bewegung es sich auf der Vorderkante des Schlittens 30 aufreiht und dort solange in Eingriff verbleibt, bis es von diesem Schlitten weg, nach rechts bewegt wird. 



   Bei Vorrichtungen dieser Art muss auch ein Sperrschlitten 40 vorgesehen sein, der nach rechts und links bewegt werden kann. Eine Sperrklinke 41 sitzt auf der Vorderkante des
Schlittens 30,   s (i   dass sie seine   Vor- und Rückwärtsbewegung   mitmachen muss. An der Klinke ist auch eine Rippe 42 angeordnet, welche in eine Nut des Schlittens 40 eingreift. Bei der Be- wegung der Klinke 41 nach   rück-und vorwärts   gleitet diese Rippe in der Nut und hält mit dieser eine solche Verbindung aufrecht, dass sich der Schlitten 40 und die Klinke 41 gemeinsam bewegen müssen.

   Die Klinke 41, der Schlitten 40 und der Schlitten 30 sind im Wesen gleich den ent- sprechenden Teilen bereits bekannter Ausschliessvorrichtungen mit der Ausnahme, dass an der
Unterseite des Schlittens 40 und nahe an seinem linken Ende eine gerade Zahnstange 33 an- 
 EMI2.1 
 während eine Matrizenzeile gesammelt wird, die Klinke über die Sammelschiene vorragt, derart. dass sich die erste Matrize in der Zeile gegen diese stützt und sie bezw. auch den Schlitten 40 nach links stösst, sobald die Zeile durch Anfügen von Matrizen oder vorläufigen   Spatienstücken   verlängert wird. 



   Angenommen nun, dass eine Matrizenzeile gesammelt ist und eine genügende Anzahl von   vorläufigen   Spatienstücken nach vorne über die Sammelschiene bewegt worden sind und dass durch einen geeigneten Mechanismus jedes Magazin, dessen zugehöriges vorläufiges Spatien-   stück in   die Zeile eingebracht ist, ein permanentes Spatium der richtigen Grösse in das obere
Ende des zugehörigen Rohres 5 abfallen lässt, so wird jedes Spatienstück durch ein Rohr auf die Oberfläche des vorläufigen   Spatiumstückes 10 fallen.   Die untere Kante dieses permanenten
Spatienstückes wird zwischen den beiden benachbarten Matrizen durch den Eingriff seines unteren
Endes mit der Nut   15   annähernd zentriert.

   Die Kraft zum Freigeben der permanenten Spatien- stücke kann von einer Welle 50 mit einer Unrundscheibe 51 geliefert werden, welch letztere auf einen an einer vertikal beweglichen Stange 53 befestigten Arm 52 wirkt. Diese, durch die Unrund-   acheibe nach aufwärts bewegte Stange   kann zum Auslösen der Spatienstückhemmungen benützt werden. An dieser Stange sitzt ein Arm 54, der bei der Aufwärtsbewegung mit einem Arm 55 auf der   Schwingwelle   56 in Eingriff kommt, an welcher Welle 56 ein   Schutzarm   57 befestigt ist. 



  , Wenn sich die Stange 53, zwecks Auslösen der Hemmungen der permanenten Spatienstücke nach aufwärts bewegt, wird die Sehwingwelle 56 entgegen der Kraft der Feder 58 gedreht und der
Schutzarm 57 nimmt hiebei, die in Fig. 9 dargestellte Lage, vertikal gegenüber der Vorderkante der Sammelschiene 20, ein. Dieser Vorgang findet statt, bevor die permanenten Spatienstücke freigegeben werden. Fig. 9 zeigt eines der permanenten Spatienstüeke, das soeben durch ein I Rohr 5 auf die Oberfläche des vorläufigen   Spatienstückes 70 gefallen   ist. Die vorläufigen Spatien- stücke müssen nun aus der Zeile nach   rückwärts weggezogen   werden, was mittels des Schlittens 30 geschieht.

   An einer Schwingwelle 60 sitzende und mit dem Schlitten 30 in Eingriff stehende
Arme 61 ziehen diesen beim entgegen der Kraft der Feder 62 erfolgenden Schwingen der Welle 60 

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   stück und mit ihm auch alle vorläufigen Spatienstücke, welche zwecks Trennen der Worte in aie zu sammelnde Zeile vorgeschoben wurden. Die permanenten Spatienstücke werden an der Rückbewegung mit den vorläufigen durch die Wächterschiene gehindert. 



  Das Schwingen der Welle 60 kann durch eine Unrundscheibe 63 (Fig. 1) von der Welle 50 bewirkt werden, indem ein Winkelhebel 64 an einem seiner Enden mit dieser Unrundscheibe 63 in Kontakt steht, während das andere Ende an einer vertikal beweglichen Stange 65 befestigt ist, die durch eine Feder 66 stets nach abwärts gezogen \\ ird. Das obere Ende dieser Stange 65 liegt unterhalb eines auf der Welle 60 sitzenden Hebels, so dass bei der Aufwärtsbewegung der Stange die Welle 60 geschwungen und der Schlitten 30 hindurch zurückgezogen wird. 



  In einem Schlitze des einen Armes eines um einen fixen Bolzen drehbaren Hebels 70 greift ein Stift 68 der Stange 65, während in dem zweiten Arme des Hebels eine belastete Klinke 71 derart gelagert ist, dass sie mit der Zahnstange 33 am Schlitten 7 in Eingriff steht. Die Unrundscheibe 63 besitzt an ihrer Oberfläche eine Einsenkung 69, die beim Beginne der Drehung und bevor die Unrundscheibe irgend eine Aufwärtsbewegung der Stange 65 bewirkt hat, die Feder 66 instand setzt, die Stange 65 nach abwärts zu ziehen. Bei dieser Bewegung wird der Hebel 70 so geschwenkt, dass die Klinke 71 infolge ihres Eingriffes mit der Zahnstange 33 den Schlitten 40 etwas nach links verschiebt. Dadurch hört jeglicher Druck, die Zeile zusammenzudrängen, auf und die durch das Wegziehen der vorläufigen Spatienstücke entstandenen Öffnungen in der Zeile bleiben frei. 



  Bei der weiteren Drehung der Unrundscheibe 63 werden die vorläufigen Spatienstücke infolge der Aufwärtsbewegung der Stange 65 aus der Zeile gezogen, jedoch hat diese Aufwärtsbewegung kein Verstellen des Schlittens 40 nach rechts zur Folge. Der Schlitten bleibt also in jener Lage, in welche er durch die Klinke 71 gebracht wurde. Wenn daher die vorläufigen Spatienstücke weggezogen werden, bleiben die von ihnen früher eingenommenen Räume offen und es fallen die permanenten Spatienstücke auf die Sammelschiene und nehmen ihre richtige Stellung in der Zeile ein. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ausschliessvorrichtung mit an den Enden der Spatiensammelrohre beweglich angeordneten vorläufigen Spatienstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die vorläufigen Spatienstücke (10) von geringerer Höhe als die verwendeten Matrizen sind, so dass die auf erstere auffallenden permanenten Spatienstücke (1) durch die Matrizenwandungen hiebei eine Führung erhalten und von einer Wächterschiene (21) in ihrer Stellung zwischen den Matrizen auch dann erhalten bleiben, wenn die provisorischen Ausschliessstücke unterhalb der permanenten Spatien und der   
 EMI3.1 
 unter allen Umständen zu sichern.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Ausschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen dem unteren Ende jedes Leitrohres (5) und dem zugehörigen Spatienstücke (10) EMI3.2 Leitrohrenden eine zum Zurückhalten der Matrizen und der endgiltigen Spatienstücke dienende festen Schiene (21) längs der Zeile durchgeführt werden kann.
    3. Zur Ausschliessvorrichtung nach Anspruch l, vorläufige Spatienstücke, gekennzeichnet durch eine von vorne nach hinten verlaufende obere Einfallkerbe (15).
    4. Zur Ansschliessvorrichtung nach Anspruch 1, endgültige Spatienstiicke, gekennzeichnet durch eine von vorne nach hinten verlaufende zugeschärfte untere Auffallkante.
    5. Vorläufiges Spatienstück und Wegholschlitten zur Ausschliessvorrichtung nach An- spru (h l. dadurch gekennzeichnet, dass das provisorische Spatienstück mit einer hinter die Matrizenzeile reichenden Verlängerung versehen ist, in welcher ein nach vorne sich erweiternder Querschlitz (14, von T-Form, Schwalbenschwanzform cder dergl.) angeordnet ist, der das Aufreihen sämtlicher vorläufiger Spatienstücke auf dem entsprechend gestalteten vorderen Rande des Wegholschlittens (30) ermöglicht.
    6. Ausführungsform der Ausschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leitrohre mit den nach aussen federnden oberen Enden (6) ihrer Seitenwände zwischen abwärts ragende, im Vergleich zu den Magazinwänden selbst dünner gehaltene Verlängerungen (4) der Magazinwändc festklemmen, damit ohne Bildung eines den Fall der endgiltigen Spatienstücke (1) störenden inneren Vorsprungs eine beliebige Seitenbewegung der Leitrohre ermöglicht ist.
    7. Ausführungsform der Ausschliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass jedes Leitrohr (5) mit einer aus dem oberen Ende seiner Rückwand gebildeten federnden <Desc/Clms Page number 4> Zunge (7) in einen Schlitz an der Unterseite des Magazinblockea eingreift, damit ohne Bildung eines den Fall der endgiltigen Spatienstücke störenden inneren Vorsprunges die Leitrohre auch vor-und rückwärts bewegt werden können.
    8. Vorrichtung zum Lockern der Matrizenzeile, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des mit dem Gegenhalt (41) für die Matrizenzeile verbu ndenen Schaltschlittens (40) eine Sperrverzahnung (33) vorgesehen ist, deren Klinke (71) um einen oder mehrere Zähne zurückgestellt wird, ehe die vorläufigen Spatienstücke (10) aus der Zeile entfernt werden.
AT39916D 1907-08-14 1907-08-14 Ausschließvorrichtung. AT39916B (de)

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