AT39481B - Doppelschiebefenster. - Google Patents

Description

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    Doppeischiebefenster.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der bestehenden    Schiebe-'   fenster, die aus oberen und unteren in derselben Ebene beweglichen, durch Gewichte ausgegeglichenen Flügeln bestehen, und bezieht sich auf die Einrichtung zur Ventilation und auf die Einrichtung zum Feststellen der Fenster in verschiedenen Lagen bei der Ventilation und beim
Reinigen. 



   Der Fensterrahmen ist mit zwei unteren und zwei oberen horizontalen Balken a b bezw. 0   d   mit Längsfalzen 4 und mit zwei Paaren seitlicher vertikaler Säulen e mit Nuten 5 versehen. 



  Zwischen jedem Paare der Balken a,   o   und b,   d   ist je ein Paar   Fensterflügel/c, mund n 0   ober einander angeordnet, die mittels über Rollen 11 geführter Schnüre 10 und Gewichten 12 aufgehängt und ausbalanciert sind, wobei die Gewichte 12 in Kammern i seitlieh des Rahmens angeordnet sind. 



   Die oberen Flügel m und n sind an der Oberseite und die unteren Flügel   kund 0   an der Unterseite mit Nuten versehen, die den Falzen 4 der Balken a b c d entsprechen, während inmitten, d. h. an der Berührungsstelle 8 beider Flügel eines jeden Paares beide Flügel mit Einschnitten und Falzen versehen sind, die gegenseitig in einander eingreifen. In den Seitenteilen dieser Flügel und zwar an der Rückseite sind Metalleisten r mit Häkchen 9 befestigt, die in die in den Säulen e angeordneten Nuten 5 eingreifen. Die Seitenteile der Flügel sind ausserdem mit entsprechend   konstruierten Verschlussteilen 13   zum Befestigen am Fensterrahmen versehen. Zur Führung der Fensterflügel dienen die Leisten   A   und 8. 



   Nach der Erfindung ist zwischen dem Balken c, der den inneren oberen Fensterflügel abschliesst und zwischen der Decke 2 des Fensterrahmens ein freier Raum belassen, durch den frische Luft bei geschlossenem inneren Fenster und bloss teilweise geöffnetem äusseren Fenster strömen kann. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Doppelschiebefenster mit in derselben Ebene beweglichen durch Gewichte ausbalancierten   Ober-und Unternügeln,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen, den inneren Oberflügel abschliessenden Rahmenstück (c) und der Verkleidung (2) des Fenstersturzes ein freier Raum vorgesehen ist, durch welchen eine Verbindung der Aussenluft mit dem   Innenraume   bei geschlossenem Innenfenster und teilweise geöffnetem Aussenfenster ermöglicht ist. 

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Claims (1)

1. 2. Bei dem Fenster nach Patentanspruch 1 die Anordnung von niedrigen, mit schrägen Flächen versehenen Stützen (f und g) neben den unteren Rahmenstücken (a und b), auf welche sich die herausgeklappten Fenster1lügel legen können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.