AT394734B - Verfahren und anlage zum beizen von edelstahlbaendern - Google Patents
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Description
AT 394 734 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beizen von Stahlbändern, wobei das Band, von der Abhaspel kommend mit seinem Anfang zumindest durch eine Vorentzunderungsanlage, Beizsektionen und eine Spülanlage geschoben wird, bis es am Ende der Behandlungsstrecke eine Aufhaspel oder eine Querteilanlage erreicht hat, worauf das Band an der Auf haspel geklemmt und von dieser alleine oder in Verbindung mit anderen angetriebenen Behandlungswalzen durch die Behandlungsanlage gezogen wird bzw. durch die Querteilanlage zu Platten zerschnitten wird, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, unter Verwendung zumindest einer vorzugsweise in Axialrichtung verstellbaren Abhaspel, einer Bandsteuerung, mindestens einer Beizsektion, einer Spülanlage sowie einer Aufhaspel und/oder einer Querteilanlage, wobei die Beizsektion zumindest einen langgestreckten, vorzugsweise flachen Beizbottich umfaßt, welcher aus einer tragenden Konstruktion aus Stahl, glasfa-serverstäiktem Kunststoff oder Propylen und aus einer Auskleidung aus säure- und abrasionsbeständigem Material aus einer Grundschicht aus PVC und/oder Kohlesteinen besteht.
Nach den bisher üblichen Verfahren wird ein Edelstahl-Warmband und -Kaltband in kontinuierlichen Glüh-und Beizlinien behandelt Das Edelstahlband wird dabei in Bundform von einer Abwickelhaspel abgespült und mit dem Ende des vorhergehenden Bundes in einer Schweißmaschine verbunden. Um Stillstände in der Anlage und damit Überbeizen des vorhergehenden Bandes zu vermeiden, wird während des Bandstillstandes in der Abwickelgruppe das Band aus einem Bandspeicher entnommen. Das einlaufende Band, bestehend aus den miteinander verbundenen Bunden, wird zuerst in einem Glühofen geglüht, mit Luft und Wasser abgekühlt und anschließend der Zunder in einer Beizanlage entfernt Dafür haben sich die verschiedensten Methoden in der Industrie durchgesetzt, wobei das bekannteste Verfahren das Beizen mit Neutralelektrolyt mit anschließender Mischsäurenachbehandlung ist Als Mischsäure wird dabei eine Mischung von Salpeter- und Flußsäure bezeichnet. Nach dem Spülen wird das Band getrocknet und erneut aufgewickelt Die entsprechenden Schweißnähte werden dabei herausgeschnitten, sodaß wieder ein Bund in etwa der gleichen Länge wie am Einlauf der Anlage entsteht. Dieses Verfahren hat Nacteile, wobei in erster Linie ein hoher Anlagen- und Arbeitsaufwand sowie ein großer Platzbedarf zu nennen sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfahrungsgemäß vorgeschlagen, daß als Stahlband ein bereits geglühtes Edelstahlband diskontinuierlich bundweise durch die Anlage geführt und das Edelstahlband ohne weitere Wärmebehandlung von der Abhaspel direkt der Vorentzunderungsanlage und zumindest einer Beizsektion zugeführt wird.
Durch die Behandlung von bereits geglühtem Edelstahlband ergibt sich der Vorteil, daß die Anlage keinen Glühofen aufweisen muß und daher der hohe Aufwand und Platzbedarf für diesen Anlageteü entfällt. Das besagte Edelstahlband wird diskontinuierlich bundweise durch die Anlage geführt, was bedeutet, daß die der Anlage zugeführten aufgewickelten Bänder nicht wie in hericömmlichen Anlagen mittels Schweißmaschinen miteinander verbunden werden, sondern von den einzelnen zugelieferten Bändern jedes für sich allein durch die Behandlungsanlage geführt wird. Damit kann auch zumindest der Aufwand und Platzbedarf für die Schweißmaschine zum Verbinden der einzelnen Bunde entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet also bei Edelstahlbändem den Vorteil, daß die Anlage gegenüber herkömmlichen Edelstahlbehandlungsanlagen kürzer gehalten werden kann und daß aufwendige und störungsanfällige Anlagenteile wie Bandspeicher oder Schweißmaschine Wegfällen. Auch können durch die getrennte Behandlung der einzelnen angelieferten Bunde verschiedene Qualitäten und Stärken unmittelbar aufeinanderfolgend und in beliebiger Abfolge behandelt werden.
Um das Edelstahlband mit verschiedenen Medien behandeln zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Band wie an sich bekannt mehrere Beizbottiche mit mehreren Beizsektionen durchwandert und in mindestens einer Beizsektion mit einer Mischung aus Salpeter- und Flußsäure behandelt wird, und gegebenenfalls das Band vor der Behandlung mit Mischsäure mit Schwefelsäure behandelt wird. Durch die verschiedenen, in ihrer Abfolge aufeinander abgestimmten Behandlungsmedien, insbesondere durch die der Behandlung mit Mischsäure vorhergehende Schwefelsäurevorbeize, kann eine erhebliche Beizzeitverkürzung erzielt werden.
Besonders günstige Behandlungsergebnisse lassen sich erzielen, wenn bei der Mischsäurebehandlung die Konzentration der Salpetersäure 100 bis 250 g/1, vorzugsweise 100 bis 200 g/1 und die der Flußsäure 10 bis 100 g/1, vorzugsweise 20 bis 80 g/1, gerechnet als gesamte vorhandene Flußsäure, beträgt und die Temperatur der Mischsäure zwischen 30 und 70 °C, vorzugsweise zwischen 40 und 65 °C, liegt.
Bei der Anwendung von Schwefelsäure sollte vorteilhafterweise deren Konzentration 200 bis 600 g/1, vorzugsweise 300 bis 450 g/1 betragen und die Temperatur zwischen 60 und 95 °C, vorzugsweise zwischen 70 und 90 °C, liegen.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal ist weiters vorgesehen, daß das Edelstahlband nach der Behandlung in einem Beizbottich und vor der Behandlung in einem nachfolgenden Beizbottich in einer Waschbürstmaschine mit aus Kunststoff bestehenden und mit einem abrasivem Material wie z. B. Siliziumcarbid oder A^Og behafteten Bürsten und nach dem Beizen in einer Gegenstromkaskadenspülanlage behandelt wird, wobei das der Waschbürstmaschine aufgegebene Waschwasser der Gegenstromkaskadenspülanlage entnommen wird. Durch dieses zusätzliche Merkmal kann eine weitere Beizzeitverkürzung erzielt werden, da der im ersten Beizbottich gelockerte, am Band anhaftende Zunder in der besagten Waschbürstmaschine mechanisch entfernt wird, sodaß im nachfolgenden Beizbottich das darin befindliche Beizmedium direkt auf den noch vorhandenen Zunder einwirken und diesen gründlicher lockern bzw. ablösen kann. Durch die doppelte Verwendung des Wassers, erst in der Spülanlage und anschließend in der Waschbürstmaschine, wird die Abwassermenge der Anlage wesentlich reduziert und damit ein -2-
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Beitrag sowohl zur Wirtschaftlichkeit als auch zum Umweltschutz geleistet.
Aufgrund des zumindest anfänglichen Durchschiebens der einzelnen zu behandelnden Bunde sind sowohl diese als auch das Material der Behandlungsbehälter einer besonderen mechanischen Belastung ausgesetzt. Bei den bislang üblichen Auskleidungsmaterialien mußte daher befürchtet werden, daß die relativ empfindliche Oberfläche der Edelstahlbänder beschädigt oder zumindest durch Kratzer in ihrer Qualität stark beeinträchtigt würde. Anderseits müssen die Auskleidungsmaterialien aber den mechanischen und chemischen Belastungen standhalten, sodaß es unvereinbar erschien, beide Bedingungen gleichzeitig erfüllen zu können.
Daher ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Anlage zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen, daß die oberste Schicht der Auskleidung aus graphit- und/oder aluminiumoxidgefülltem Polyesterharz besteht. Dieses Auskleidungsmaterial widersteht den chemischen und mechanischen Belastungen und führt, wie praktische Versuche ergeben haben, zu keinen Beschädigungen des Edelstahlbandes.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn gemäß einem weiteren Merkmal die oberste Schicht der Auskleidung aus A^Oj-gefülltem Polyesterharz besteht, wobei die Menge an AI2O3 als Füllstoff 10 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsprozent, beträgt oder wenn die oberste Schicht der Auskleidung aus graphitgefülltem Polyesterharz besteht, wobei der Anteil an Graphit 50 bis 400 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 200 Gewichtsprozent, beträgt.
Da auch das Auskleidungsmaterial der Spülanlagen bzw. der Waschbürstmaschinen den chemischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, wobei zwar die Konzentration des Behandlungsmediums geringer, jedoch oftmals die Temperatur höher als in den Beizsektionen ist und weiters das zu behandelnde Edelstahlband ebenfalls ähnlichen mechanischen Belastungen unterworfen ist wie im übrigen Teil der Anlage, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß in mindestens einer Spülanlage und/oder in mindestens einer Waschbürstmaschine das gleiche Auskleidungsmaterial wie in den Beizbottichen vorgesehen ist.
Um das Edelstahlband auch bei der mechanischen Ablösung des Zunders und allenfalls bei Reinigungsvorgängen mittels Bürsten weitestgehend zu schonen, ist weiters vorgesehen, daß die Bürsten aus Kunststoff bestehen und mit einem abrasiven Material wie z. B. Siliziumcarbid oder AI2O3 behaftet sind. Die Wirkung des abrasiven Materials ist dabei abhängig von der Partikelgröße. Wie an sich bekannt ist bei geringen Korngrößen ein gewisser Poliereffekt zu erzielen, wo hingegen bei gröberem Korn mit Kratzern auf der zu behandelnden Oberfläche zu rechnen ist Es ist aber in jedem Fall möglich, das abrasive Material dem jeweils zu behandelnden Material optimal anzupassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel der gegenständlichen Anlage dargestellt ist. Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 schaubildlich die Anlage mit den wichtigsten Einrichtungen,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Anlage im Bereich zwischen dem Ende einer Beizsektion und dem Anfang der nachfolgenden Beizsektionen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Enden zweier Beizbottiche mit der dazwischen gelegenen Waschbürstmaschine,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Gegenstromspülanlage und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Boden des Beizbottichs.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einer Abhaspel (1), einer Richtmaschine (2), einer mechanischen Vorentzunderungsanlage, z. B. einem Strahler (3), zwei langgestreckten flachen Beizbottichen (4) mit einer dazwischengeschalteten Waschbürstmaschine (5), einer Gegenstromspülanlage (7), einem Trockner (8) und einer Aufhaspel (9). Zwischen der Abhaspel (1) und der Richtmaschine (2) sind aufeinanderfolgend ein aus zwei übereinanderliegenden Walzen bestehender Treiber (10) sowie zwei einander gegenüberliegende Führungsrollen (11) vorgesehen.
Zwischen der Richtmaschine (2) und dem Strahler (3) sind aufeinanderfolgend zwei Scheren (12,13) sowie ein zweiter, wieder aus zwei übereinanderliegenden Walzen bestehender, Treiber (14) angeordnet
Zwischen dem Trockner (8) und der Aufhaspel (9) sind eine aus zwei je zu einer Seite des zu beizenden Bandes (14) einander gegenüberliegenden Führungsrollen bestehende Bandsteuerung (11') und darauffolgend ein aus zwei übereinanderliegenden Walzen bestehendes Rückzugsaggregat vorgesehen.
Mindestens einer der Beizbottiche (4) besteht aus mindestens zwei aufeinanderfolgenden Beizsektionen (6), zwischen denen das Band (14) zwischen zwei Abquetschwalzen (15) geführt ist (Fig. 2), von denen die obere angetrieben ist und zum Vorschub des Bandes (14) beiträgt Der Beizbottich (4) bzw. jede der Beizsektionen (6) ist mit einem abschnittweise anhebbaren Deckel (16) sowie einem einlauf- und auslaufseitig ansteigenden Bodenabschnitt (17) versehen, welcher für die im Bottich (4) bzw. in der Beizsädion (6) befindliche Beizsäure ein Wehr bildet Der Verlauf dieser Bodenabschnitte (17) ist so zu verstehen, daß der einlaufseitige Abschnitt in der Bandlaufrichtung nach unten und der auslaufseitige Abschnitt nach oben verläuft. Hiebei bildet der auslaufseitige Abschnitt mit einem korrespondierendem Abschnitt des Deckels (16) einen Trichter (19) zur Führung des Bandanfanges, welcher die Tendenz hat, sich aufzustellen, zwischen die Abquetschwalzen (15).
Der Beizbottich (4) bzw. die Beizsektion (6) selbst ist aus einer tragenden Konstruktion und einer -3-
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Auskleidung aus säure- und abrasionsbeständigem Material aufgebauL Die tragende Konstruktion besteht aus Stahl mit chloriertem PVC bzw. aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder reinem Kunststoff, wie z. B. Polypropylen. Darüber befindet sich eine Schicht aus Kohlesteinen und als oberste Schicht wird Polyesterharz mit Aluminiumoxid bzw. Graphit gefüllt verwendet.
Die Gegenstromspülanlage (7) besteht, wie Fig. 4 zeigt, aus einer Waschbürstmaschine (5') und je einer vor- und nachgeschalteten Spülanlage (20) bzw. (20'). An der Ein- und Ausgangsseite jeder Spülanlage bzw. zwischen Spülanlage (20) bzw. (201) und Waschbürstmaschine (5') sind, ähnlich wie zwischen den Beizsektionen (6), übereinanderliegende Abquetschwalzen (15) angeordnet, von welchen zumindest die obere angetrieben wird. In den Spülanlagen (20, 20') sind untere und obere Spritzrohre (21) bzw. (22) angeordnet, zwischen denen das zu behandelnde Band (14) in der Richtung des Pfeiles (A) durchgeführt wird. Der Boden der Spülanlage (20,20') ist von Platten (23) gebildet, die ähnlich oder gleich wie die Auskleidung der Beizbottiche (4) beschaffen sind und jeweils in der Bewegungsrichtung (A) des Bandes (14) ansteigen. Die unteren Spritzrohre (21) befinden sich zwischen den Platten (23) und unterhalb ihrer oberen Fläche, um vor Beschädigungen durch das Band (14), insbesondere beim Einführen des Bandanfanges, geschützt zu sein. Zur Führung des Bandes (14) zu den Abquetschwalzen (15) ist ausgangsseitig, ähnlich wie bei den Beizsektionen (6), ein Trichter (24) vorgesehen, welcher im vorliegenden Falle durch eine Boden- und eine Deckelplatte gebildet ist.
Die sich zwischen den Spülanlagen (20, 20’) befindliche Waschbürstmaschine (5') weist aufeinanderfolgend je zwei übereinanderliegende Walzen, u. zw. eine Stützwalze (25) und eine Bürstwalze (26) auf, wobei in der Laufrichtung des Bandes (14) gesehen beim ersten Walzenpaar die Stützwalze (25) unten und beim zweiten oben liegt und die untere Walze gegenüber der oberen in der Laufrichtung des Bandes (14) versetzt ist. Um eine Beschädigung der Bürstenwalzen (26) beim Einschieben des Bandanfanges zu verhindern, ist die erste Bürstwalze abhebbar und die zweite absenkbar. Zu dem gleichen Zwecke ist auch jeweils die obere der beiden Abquetschwalzen abhebbar. Zwischen den beiden Walzen (25, 26) sowie zwischen dem ersten Walzenpaar und dem vorangegangenen Abquetschwalzenpaar (15) ist jeweils ein Trichter (27) bzw. (28) bzw. (29) vorgesehen, welcher dem Trichter (24) entspricht.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der Ausgangsseite der zweiten Spülanlage (20') dem Abquetschwalzenpaar (15) ein zweites Abquetschwalzenpaar (15') nachgeschaltet, wobei zwischen den beiden Abquetschwalzenpaaren (15,15*) ein Trichter (30) gelegen ist, welcher dem Trichter (24) entspricht.
Die Spülung ist eine Gegenstromkaskadenspülung, bei welcher das Spülmedium der dritten Kaskade, d. h. der zweiten Spülanlage zugeführt wird, von wo es in die zweite Kaskade, d. h. in die Waschbürstenmaschine (5') gelangt Aus dieser wird das Spülmedium der vorangehenden Kaskade der Spülanlage (20) und von da der zwischen den beiden Beizbottichen (4) gelegenen Waschbürstmaschine (5) zugeführt. Das verbrauchte Spül- bzw. Waschmedium fließt in einen nicht dargestellten Sammelbehälter ab, von wo es allenfalls über eine Aufbereitungsanlage dem Spül- bzw. Waschprozeß wieder zugefiihrt wird.
Die zwischen den Beizbottichen (4) gelegene Waschbürstmaschine (5) entspricht der zuvor beschriebenen Waschbürstmaschine (5*), wobei die gleichen Teile in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt, soweit es nicht schon beschrieben wurde, in der Weise, daß zu Beginn der Behandlung eines auf der Abhaspel (11) liegenden Bundes die Abhaspel (1) zumindest solange angetrieben wird, bis der Bandanfang den Treiber (10) erreicht hat und von diesem erfaßt wurde. Zur Steuerung der Bandmitte kann die Abhaspel (1) axial verstellbar sein. Sodann schiebt der Treiber (10) das Band (14) in der Richtung des Pfeiles (A) vor. Die Bandsteuerung (11) verhindert ein seitliches Verlaufen des Bandes. Die Schere (12) schneidet den Bandanfang ab, welcher, wenn das Band vom Walzwerk kommt, zungenförmig ist Die Schere (13) schneidet sodann die Ränder des Bandanfanges schräg zu, sodaß sich der Bandanfang konisch verjüngt, um die Führung des Bandes zu begünstigen. Der Bandanfang erhält somit die Form eines Trapezes, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Oberseite des Trapezes bzw. das Ende des Bandes mindestens die halbe Bandbreite besitzt und der Winkel zwischen Bandlaufrichtung und Trapezseite zwischen (10) und (80), vorzugsweise 30 und 60°, beträgt
In den Beizbottichen (4) bzw. den Beizsektionen (6) kann das gleiche Beizmedium oder verschiedenes Medium verwendet werden. Hiebei wird das Beizmedium an der Bandaustrittsseite in den Beizbottich (4) bzw. in die Beizsektion (6) eingeführt und an der Bandeintrittsseite abgeführt, sodaß es gegen die Bewegung des Bandes (14) strömt Die Umwälzung des Beizmediums im Beizbottich bzw. in der Beizsektion erfolgt mindestens einmal und maximal 20mal, vorzugsweise 5 bis lOmal, pro Stunde.
Nach Verlassen der Gegenstromspülanlage (7) und des Trockners (8) wird das Band (14) von den seitlichen Rollen oder Walzen einer Bandsteuerung (11*) zur Aufhaspel (9) gelenkt wobei das Band (14) durch zwei übereinanderliegende Walzen eines Rückzugsaggregates (18) gebremst wird, damit die Windungen auf der Auf haspel (9) dicht gewickelt werden.
Selbstverständlich sind weitere Behandlungsschritte, wie z. B. Kaltwalzen, Längs- oder Querteilen bzw. Schleifen des Bandes in der gleichen Anlage denkbar und installierbar. Eine allfällige Querteilanlage, welche das gebeizte Fertigprodukt in Platten schneidet kann anstelle der Aufhaspel (9) treten. Eine Längsteilanlage, welche das Band in schmälere Bänder zerteilt sowie eine Schleifanlage sind vorder Aufhaspel (9) angeordnet. Um eine Überbeizung des im Beizbottich befindlichen Bandteiles zu vermeiden, ist eine Einrichtung vorgesehen, mit wel- -4-
Claims (8)
- AT 394 734 B eher bei Bandstillstand die Beizbottiche rasch entleert und mit Wasser geflutet weiden. Insbesondere für das Beizen von ferritischem Edelstahlband mit Mischsäure kann diese mittels extern angeordneter Wärmetauscher gekühlt werden. Schließlich kann der Aufhaspel noch ein Walzwerk vorgeschaltet werden, in dem die Banddicke reduziert wird. Um das Austreten von Dämpfen oder Staub aus den einzelnen Behandlungsanlagen zu vermeiden, kann aus diesen die Luft bzw. der Dampf durch Ventilatoren äbgesaugt werden. Das Auskleidungsmaterial kann, wie Fig. 5 zeigt, aus Platten bestehen, die in Bandlaufrichtung sägezahn-förmig ausgebildet und mit einem säurebeständigen Kitt verlegt sind. In dieser Figur sind mit (31) die in Bandlaufrichtung sägezahnförmig ausgebildeten Kunstharzsteine, mit (32) darunterliegende Kohlesteine und mit (33) die Tragkonstruktionen bezeichnet PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Beizen von Stahlbändern, wobei das Band, von der Abhaspel kommend mit seinem Anfang zumindest durch eine Vorentzunderungsanlage, Beizsektionen und eine Spülanlage geschoben wird, bis es am Ende der Behandlungsstrecke eine Aufhaspel oder eine Querteilanlage erreicht hat worauf das Band an der Aufhaspel geklemmt und von dieser alleine oder in Verbindung mit anderen angetriebenen Behandlungswalzen durch die Behandlungsanlage gezogen wird bzw. durch die Querteilanlage zu Platten zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Stahlband ein bereits geglühtes Edelstahlband (14) diskontinuierlich bundweise durch die Anlage geführt und das Edelstahlband (14) ohne weitere Wärmebehandlung von der Abhaspel (1) direkt der Vorentzunderungsanlage (3) und zumindest einer Beizsektion (4) zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band wie an sich bekannt mehrere Beizbottiche mit mehreren Beizsektionen durchwandert und in mindestens einer Beizsektion mit einer Mischung aus Salpeter- und Flußsäure behandelt wird, und gegebenenfalls das Band vor der Behandlung mit Mischsäure mit Schwefelsäure behandelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach der Behandlung in einem Beizbottich und vor der Behandlung in einem nachfolgendem Beizbottich in einer Waschbürstmaschine (5) mit aus Kunststoff bestehenden und mit einem abrasiven Material, wie z. B. Siliziumcarbid oder AI2O3, behafteten Bürsten und nach dem Beizen in einer Gegenstromkaskadenspülanlage (7) behandelt wird, wobei das der Wasch-bürstmaschine (5) aufgegebene Waschwasser der Gegenstromkaskadenspülanlage (7) entnommen wird.
- 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung zumindest einer vorzugsweise in Axialrichtung verstellbaren Abhaspel einer Bandsteuerung, mindestens einer Beizsektion, einer Spülanlage sowie einer Aufhaspel und/oder einer Querteilanlage, wobei die Beizsektion zumindest einen langgestreckten, vorzugsweise flachen Beizbottich umfaßt, welcher aus einer tragenden Konstruktion aus Stahl, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Propylen und aus einer Auskleidung aus säure- und abrasionsbeständigem Material auf einer Grundschicht aus PVC und/oder Kohlesteinen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht (31) der Auskleidung aus graphit- und/oder aluminiumoxidgefülltem Polyesterharz besteht
- 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht der Auskleidung aus AI2O3-gefülltem Polyesterharz besteht, wobei die Menge an AI2O3 als Füllstoff 10 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsprozent beträgt
- 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht der Auskleidung aus graphitgefülltem Polyesterharz besteht, wobei der Anteil an Graphit 50 bis 400 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 200 Gewichtsprozent beträgt
- 7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Spülanlage (20, 20’) und/oder in mindestens einer Waschbürstmaschine (5, 5') das gleiche Auskleidungsmaterial wie in den Beizbottichen (4) vorgesehen ist.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten aus Kunststoff bestehen und mit einem abrasivem Material, wie z. B. Siliziumcarbid oder AI2O3, behaftet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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