AT394639B - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

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Description

AT 394 639 B
Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmeröhre mit einem Röhrenkolben, einer Elektronenstrahlquelle die an einem Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, einer Auffangelektrode, die am anderen Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, und einer elektrostatischen Linseneinrichtung, die zwischen der Elektronenstrahlquelle und der Auffangelektrode angeordnet ist, wobei die Linseneinrichtung eine erste zylindrische Elektrode und eine zweite zylindrische Elektrode besitzt, die längs des Elektronenstrahlwegs angeordnet sind, um den Elektronenstrahl zu fokussieren, wobei die zweite zylindrische Elektrode in vier Ablenkelektroden mit gleich gemusterten Bereichen geteilt ist
Der Anmelder dieser Erfindung hat früher eine Kathodenstrahlröhre vorgeschlagen, wie sie Fig. 1 zeigt (JP-OS 60-47351).
Fig. 1 zeigt einen Glaskolben (1), einen Schirmträger (2), eine Auffangelektrode (3) (fotoelektrische Umsetzfläche), Indium zur Kaltversiegelung (4), einen Metallring (5) sowie eine Signalabgreif-Metallelektrode (6), die den Schirmträger (2) durchdringt und mit der Auffangelektrode (3) in Berührung steht. Eine Maschenelektrode (Gg) ist auf einer Maschenhalterung (7) befestigt. Die Elektrode (Gg) ist mit dem Metallring (5) über die Maschenhalterung (7) und das Indium (4) verbunden. Eine vorgegebene Spannung, z. B. +1200 V, liegt über den Metallring (5) an der Maschenelektrode (Gg).
Weiters sind in Fig. 1 mit den Symbolen (K, Gj) und (G2) eine Kathode, die eine Elektronenkanone bildet, eine erste Gitterelektrode bzw. eine zweite Gitterelektrode bezeichnet Ein Glaswulst (8) dient dazu, um diese Elektroden zu befestigen. Mit dem Symbol (LA) ist eine Strahlbegrenzungsblende bezeichnet.
Die Symbole (G-j, G4) und (Gg) bezeichnen eine dritte, vierte bzw. fünfte Gitterelektrode. Diese Elektroden (G3) bis (Gg) werden dadurch hergestellt, daß ein Metall, beispielsweise Chrom oder Aluminium auf der Innenfläche des Glaskolbens (1) aufgedampft oder plattiert wird, worauf vorgegebene Muster beispielsweise mit einem Laser- oder Fotoätzverfahren ausgeschnitten werden. Diese Elektroden (G3, G4) und (G5) bilden das Fokussierelektrodensystem, wobei die Elektrode (G4) auch zur Ablenkung verwendet wird.
Ein Keramikring (11), der auf seiner Oberfläche mit einem leitenden Teil (10) ausgebildet ist, wird an einem Ende des Glaskolbens (1) mit einer Fritte (9) abgedichtet, wobei die Elektrode (Gg) mit dem leitenden
Teil (10) verbunden ist Der leitende Teil (10) wird beispielsweise durch Sintern einer Silberpaste ausgebüdet. Über den Keramikring (11) wird eine vorgegebene Spannung von beispielsweise +500 V an die Elektrode (Gg) gelegt.
Die Elektroden (G3) und (G4) sind so ausgebildet, wie dies die Abwicklung von Fig. 2 deutlich zeigt. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist jener Teü, der nicht mit Metall überzogen ist, in Fig. 2 mit schwarzen Linien dargestellt. Das bedeutet, daß die Elektrode (G4) aus einem sogenannten Pfeilmuster besteht, wobei vier Elektrodenbereiche (H+), (H.), (V+) und (V_) abwechselnd angeordnet sind, von denen jeder isoliert und gezackt ist. In diesem Fall wird jeder Elektrodenbereich so ausgebildet, daß er sich beispielsweise über einen Winkelbereich von 270° erstreckt. An der Innenfläche des Glaskolbens (1) werden gleichzeitig mit der Ausbildung der Elektroden (G3, G9) und (Gg) Leitungen (12H+), (12H.), (12V+) sowie (12V.) auf ähnliche Weise ausgebildet. Die Leitungen (12H+) bis (12V.) sind von der Elektrode (G3) isoliert und quer zu dieser sowie parallel zur Kol-benachse ausgebildet. Breite Kontaktteile (CT) sind an den Endteüen der Leitungen (12H+) bis (12V.) ausgebildet. In diesem Fall ist jede Leitung (12H+) bis (12V.) genügend schmal, um das elektrische Feld in der Elektrode (G3) nicht zu stören. Beispielsweise ist bei einem 2/3”-Kolben (Umfang der Elektrode G3 = 50,3 mm) die Breite einer jeden Leitung (12H+) bis (12V.) gleich 0,6 mm. Das bedeutet, daß die Summe jeder Fläche der vier Leitungen (12H+) bis (12V.) nur 4,8 % der Gesamtfläche des Bereichs der Elektrode (G3) beträgt, die die Leitungen (12H+) bis (12V.) enthält (Länge (d) der Leitung, Umfang (x)). In Fig. 2 ist mit (SL) ein Schlitz bezeichnet, der so ausgebildet ist, daß die Elektrode (G3) nicht geheizt wird, wenn die Elektroden (Gj) und (G2) mit Hilfe einer Induktionsheizung von außerhalb des Kolbens geheizt werden. Mit (MA) wird eine Winkelmarkierung für das Ausrichten des Schirmträgers bezeichnet
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer (13) eine Kontaktfeder bezeichnet Ein Ende der Kontaktfeder (13) ist mit einem Stegzapfen (14) verbunden, das andere Ende steht mit dem Kontaktteil (CT) der oben erwähnten Leitungen (12H+) bis (12V.) in Berühnmg. Die Feder (13) und der Stegzapfen (14) sind für jede Leitung (12H+) bis (12V.) vorgesehen. Um die Elektrode (G4) über die Stegzapfen zu bilden, werden die Elektrodenbereiche (H+) und (H.), die Federn und die Leitungen (12H+), (12H.) sowie (12V+) und (12V.) mit einer vorgegebenen Spannung, z. B. der horizontalen Ablenkspannung, angespeist Weiters werden die Elektrodenbereiche (V+) und (V.) mit einer vorgegebenen Spannung, beispielsweise der vertikalen Ablenkspannung, angesteuert.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer (15) eine weitere Kontaktfeder bezeichnet Ein Ende der Kontaktfeder (15) ist mit einem Stegzapfen (16) verbunden, das andere Ende steht mit der oben erwähnten Elektrode (G3) in Be- -2-
AT 394 639 B rührung. Eine vorgegebene Spannung, beispielsweise +500 V, liegt Aber den Stegzapfen (16) und die Feder (15) an der Elektrode (G3).
Nunmehr wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der die Äquipotentialfläche der elektrostatischen Linsen strich-liert dargestellt ist, die von den Elektroden (G3) bis (Gg) gebildet wird, wobei ein Elektronenstrahl (Bm) von diesen elektrostatischen Linsen fokussiert wird. Der Landungsfehler wird mit der elektrostatischen Linse korrigiert, die zwischen den Elektroden (Gg) und (Gg) gebildet wird. In Fig. 3 stellt das strichliert gezeichnete Potential jenes Potential dar, das das elektrische Ablenkfeld (S) nicht einschließt.
Die Ablenkung des Elektronenstrahls (Bm) erfolgt durch das elektrische Ablenkfeld (E) gemäß der Elektrode (G4).
Wenn der Abstand von der Strahlbegrenzungsblende (LA) zur Auffangelektrode (3) (Kolbenlänge) mit (1) ausgedrückt wird, erhalten die Länge (x) der Ablenkelektrode (G4) und der Abstand (y) der Strahlbegrenzungsblende (LA) vom Mittelpunkt der Elektrode (G4) beispielsweise die folgenden Werte, um gute Aberrationskennlinien zu »halten: x 1 1 - =—/+—/ (1) / 3 20 y 1 1 — = —/+—/ (2) / 2 10
Beispielsweise sind bei einem 2/3'"-Kolben: die Länge (I) = 46,6 mm, die Länge der Elektrode (G3) (von der Strahlbegrenzungsblende (LA) zur Elektrode (G4)) = 9,3 mm, die Länge der Elektrode (G4) = 17,1 mm, die Länge der Elektrode (G^) = IS,2 mm und der Abstand von der Elektrode (G$) zur Auffangelektrode gleich 2 mm.
Wenn die Strahlform auf der Auffangelektrode (3) bei der Bildaufnahmeröhre von Fig. 1 beobachtet wird, erkennt man die Form einer Träne, wie dies Fig. 4A und 4B zeigt, wobei diese in der Mitte kreisförmig erscheint und bei der Ablenkung die Stromdichteverteilung nach rechts oder links abweicht. Anders ausgedrückt: Bei der Bildaufnahmeröhre von Fig. 1 wird eine beträchtliche sogenannte Koma-Abweichung hervorgerufen. Wenn die Koma-Abweichung beträchtlich ist, wird der Modulationsgrad an der rechten Schirmseite herabgesetzt, wobei man keine gleichmäßige Auflösung erhält und der optische Eindruck beeinträchtigt wird. Zusätzlich wird der Betrag der Koma-Abweichung durch den Abstand zwischen dem ursprünglichen Mittelpunkt (0) des Strahls und der tatsächlichen Stelle (θ') der maximalen Dichte dargestellt.
Im Hinblick auf diese Nachteile des Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kathodenstrahlröhre zu schaffen, bei der die Koma-Abweichung herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Ablenkelektrode eine Leitung auf weist, die über der ersten zylindrischen Elektrode ausgebildet, jedoch von dieser getrennt ist, wobei jener Bereich der Leitungen, der mit der zweiten Elektrode verbunden ist, in der Fläche liegt, in der die erste Elektrode angeordnet ist und eine Vorablenkung des Elektronenstrahls hervorruft, und daß das Verhältnis S/SQ im Bereich 0,15 bis 0,60 gewählt wird, wobei S die Summe der Flächen eines Bereichs der Leitungen und SQ die Summe der Gesamtflächen der ersten Elektrode und S ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Beispiel einer Bildaufnahmeröhre gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 die Abwicklung eines wesentlichen Teils von Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Potentialverteilung von Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Koma-Abweichung von Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 5 die Abwicklung eines wesentlichen Teils einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm, in dem die Koma-Abweichung bei dies» Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 7 ein Diagramm, in dem die Potentialverteilung dieser Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 8 ein Diagramm, in dem die Potentialverteilung dieser Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 9 ein Diagramm, in dem die horizontale Feldverteilung bei dieser Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 10 die Abwicklung eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 die Abwicklung eines wesentlichen Teils einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -3-
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Fig. 12 ein Diagramm, in dem die Koma-Abweichung bei den Ausführungsformen von Fig. 10 und 11 dargestellt ist;
Fig. 13 die Abwicklung eines wesentlichen Teils einer vierten Ausfuhrungsform der Erfindung und
Fig. 14 die Abwicklung eines wesentlichen Teils einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Ausführungsform stellt ein Anwendungsbeispiel auf eine Bildaufnahmeröhre (2/3"-Kolben) mit elektrostatischer Fokussierung/elektrostatischer Ablenkung (S.S-Typ) dar. Eine Elektronenkanone, Auffangelektrode, Spannungsanlege-Einrichtnngen und ähnliches sind ähnlich wie in Fig. 1 aufgebaut, so daß die Beschreibung weggelassen werden kann. Bei der Ausführungsform sind die Muster der Elektroden (G-j, G^) und (Gg) so ausgebildet, wie dies Fig. 5 zeigt. In Fig. 5 sind Teile, die Teilen von Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Symbolen bezeichnet, so daß die Beschreibung weggelassen werden kann.
In Fig. 5 sind Leitungen (12H+), (12HJ, (12V+) und (12V.) von vier Elektrodenbereichen (H+), (H_), (V+) und (V.) an Stellen, die jeweils der Mitte der Elektrodenbereiche (H+), (H_), (V+) und (V.) in Richtung von deren Umfang entsprechen, bzw. parallel zur Kolbenachse ausgebildet. In diesem Fall ist die Breite (WH+), (WH„), (Wy+) und (WyJ gleich. Jede Breite (WH+) bis (WyJ ist in diesem Fall größer als in Fig. 2.
Die Breite (WH+) bis (Wy.) ist so festgelegt, daß das Verhältnis der Summenfläche S der Leitungen (12H+) bis (12V.) zur Gesamtfläche SQ, die den Leitungen (12H+) bis (12V.) (Länge (d) der Leitung, Umfang (x)) entspricht, d. h. das Verhältnis S/S0, beispielsweise gleich 0,15 bis 0,60 wird. Der Grund, warum diese Breite festgelegt ist, wird nun im Zusammenhang mit Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Fig. 6 zeigt Ergebnisse einer Simulation der Koma-Abweichung, wenn das Flächenverhältnis S/SQ verändert wird.
Wenn in diesem Fall das Flächenverhältnis S/SQ ansteigt, wird die von der Elektrode (G3) eingenommene Fläche kleiner, wodurch das Verhältnis des tatsächlichen Potentials, das im Bereich der Elektrode (G3) erzeugt wird, zu der an der Elektrode (G3) liegenden Spannung gleich (1 - S/Sq) wird, wenn die an (G^) liegende Mittenspannung = 0 V ist. Um das tatsächliche Potential in der Elektrode (G3) beispielsweise 500 V zu machen, muß die an der Elektrode (G3) liegende Spannung (Eq3') = 500/(1 - S/SQ) sein. Wenn daher das Verhältnis S/S0 auf 0; 0,15; 0,20; 0,28; 0,45 und 0,58 verändert wird, muß die an der Elektrode (G-j) liegende Spannung (EG3’) jeweils +500 V, +588 V, +625 V, +694 V, +909 V bzw. +1190 V sein.
Fig. 7 zeigt die Potentialverteilung im Bereich der Elektrode (G3), wenn das Flächenverhältnis S/SQ = 0,28 ist, wobei Fig. 8 weiters die Potentialverteilung in einem Bereich nahe der Mitte ausführlich zeigt Dabei ist (Eg3‘) = +700 V, wobei die Leitungen (12H+) und (12H.) mit +70 V bzw. -70 V angesteuert werden. In diesem Fall wird die Verteilung des horizontalen elektrischen Feldes (Εχ) so, wie dies Fig. 9 zeigt, wobei man neben der Mitte ein annähernd gleichförmiges Feld erhält Da der Elektronenstrahl (Bm) im Bereich der Elektrode (G3) einen Teil neben der Mitte durchläuft (siehe Fig. 3), wird er einer Ablenkung durch das gleichmäßige Feld unterworfen. Obwohl dies in dieser Figur nicht gezeigt ist, wird das vertikale elektrische Feld von den Leitungen (12V+) und (12V.) nahe der Mitte ebenfalls zu einem annähernd gleichförmigen Feld, wobei der Elektronenstrahl (Bm) einer Ablenkung durch das gleichförmige Feld unterworfen wird.
Da die horizontale und vertikale Vorablenkung des Elektronenstrahls (Bm) durch die Leitungen (12H+) bis (12V.) hervorgerufen wird, kann die Ablenkspannung, die zwischen den Elektrodenbereichen (H+), (H.) und zwischen den Elektrodenbereichen (V+, V-) liegt, klein gemacht werden, da das Flächenverhältnis S/SQ groß wird. Es soll nun angenommen werden, daß der Spitze/Spitze-Wert der Ablenkspannung (Vp.p) = 119,7 V ist, wenn das Flächenverhältnis S/S0 = 0 wird. Wenn daraufhin das Flächenverhältnis S/S0 auf 0,15, 0,20, 0,28, 0,45 und 0,58 verändert wird, wird die Spannung 0Vp.p) gleich 117,8 V, 117,2 V, 116,6 V, 115,1 V bzw. 113,8 V.
Wenn das Flächenverhältnis S/S0 gleich 0,15,0,20,0,28,0,45 und 0,58 gemacht wird, wird das Verhältnis des Ablenkfelds (E), das von den Leitungen (12H+), (12H.) [(12V+), (12V.)] gebildet wird, zum Ablenkfeld (E), das von den Elektrodenbereichen (H+), (H.) [(V+), (V.)] gebildet wird, gleich 0,2, 0,28, 0,4, 0,6 bzw. 0,8.
Wenn unter den obigen Bedingungen das Flächenverhältnis S/SQ gleich 0,0,15, 0,20,0,28, 0,45 und 0,58 gemacht wird, wird die Koma-Abweichung gleich 6 pm, 4,2 pm, 3,5 pm, 3 pm, 2 pm bzw. 1 pm. -4-
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Aus Fig. 6 erkennt man, daß bei einem Ansteigen des Flächenverhältnisses S/SQ der Wert der Spannung (EG3'·* ansteigt, der an die Elektrode (G3) gelegt werden muß. Wenn beispielsweise das Flächenverhältnis S/S0 = 0,58 ist, wird (Eq3') gleich +1190 V und etwa gleich der Spannung +1200 V, die an die Maschenelektrode (G^) gelegt werden muß. Wenn daher das Flächenverhältnis über diesen Wert weiter ansteigt, können Entladungsprobleme oder ähnliches auftreten. Wenn beispielsweise das Flächenverhältnis S/SQ = 0,58 ist, wird die Koma-Abweichung gleich 1 |im, wobei nur ein kleiner Einfluß von der Koma-Abweichung besteht. Ein Ansteigen des Flächenverhältnisses S/S0 über diesen Wert ist auch hinsichtlich des Gegenstands sinnlos, um die Koma-
Abweichung herabzusetzen, da die Koma-Abweichung eher in der entgegengesetzten Richtung ansteigt. Aus diesem Gesichtspunkt ist daher ein Flächenverhältnis S/SQ vorzuziehen, das kleiner als 0,60 ist.
Andererseits werden nun die Auflösungseigenschaften bei einer Schwarz/Weiß-Bildaufnahmeröhre untersucht Wenn das Flächenverhältnis S/S0 = 0 ist, wird die Auflösung auf der rechten Seite etwa halb so groß wie auf der linken. Wenn das Flächenverhältnis S/SQ = 0,28 ist, wird die Auflösung rechts und links nahezu gleich. Ist das Flächenverhältnis S/SQ = 0,15, wird die Auflösung auf der rechten Seite etwa 0,8 mal so groß wie auf der linken, wobei der optische Eindruck nicht so beeinträchtigt wird. Von diesem Gesichtspunkt aus ist ein Flächenverhältnis S/S0 vorzuziehen, das größer als 0,15 ist
Aufgrund der obigen Untersuchungen ist in Fig. 5 die Breite (Wjj+), (Wjj.), (Wy+) und (Wy.) der Leitun-gen (12H+), (12H.), (12V+) und (12 V.) so festgelegt, daß das Verhältnis S/SQ beispielsweise 0,15 bis 0,60 wird. Da bei einem 2/3"-Kolben der Elektrodenumfang 50,3 mm beträgt, wird bei einem Verhältnis S/SQ = 0,28 jede Breite (WH+, Wjj., Wy+) und (Wy.) gleich 3,6 mm. Fig. 5 ist so gezeichnet, daß das
Verhältnis S/SQ = 0,28 wird. Mit Ausnahme der obigen Beschreibung ist der Aufbau gleich wie in Fig. 2.
Bei der Ausführungsform, bei der die Muster der Elektroden (G3, G4) und (Gg) insbesondere die Leitungen (12H+) bis (12V.) so ausgebildet sind, wie dies Fig. 5 zeigt, wird eine Vorablenkung des Elektronenstrahls (Bm) von den Leitungen (12H+) bis (12V.) hervorgerufen, wobei die Koma-Abweichung wesentlich herabgesetzt wird, wie dies Fig. 6 zeigt Dadurch kann beispielsweise der Unterschied in der Auflösung zwischen der rechten Seite und der linken Seite des Bildschirms herabgesetzt und eine etwa gleichmäßige Auflösung über den Schirm erreicht werden. Weitere verbessert die Vorablenkung die Ablenkempfindlichkeit
Obwohl bei der Ausführungsform von Fig. 5 die Ablenkelektrode in die vier pfeilförmigen Elektrodenbereiche geteilt ist, kann sie auch in vier blattförmige Elektrodenbereiche geteilt werden.
Fig. 10 und 11 zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Leitungen (12H+) bis (12V.) blattförmig bzw. rautenförmig ausgebildet sind, so daß der gleichförmige Feldbereich der Ablenkung verbreitert wird. Mit Ausnahme der obigen Beschreibung ist der Aufbau gleich wie in Fig. 5.
Fig. 12 zeigt Simulationsergebnisse, wenn die Leitungen (12H+) bis (12V.) so ausgebildet sind, wie dies Fig. 10 zeigt, wobei das Flächenverhältnis S/SQ = 0,58 ist Die Ergebnisse sind in diesem Fall ähnlich jenen Ergebnissen, die man erhält, wenn die Leitungen (12H+) bis (12V.) gerade ausgebildet sind, wie dies Fig. 5 zeigt (siehe Fig. 6, wenn S/SQ = 0,58).
Man kann daher eine ähnliche Arbeitswirkung erhalten, wenn die Leitungen (12H+) bis (12V.) so ausgebildet sind, wie dies Fig. 10 oder 11 zeigt, wenn das Flächenverhältnis S/SQ so gewählt wird, wie dies Fig. 5 zeigt
Fig. 10 ist so gezeichnet, daß das Flächenverhältnis S/S0 = 0,50 wird, und Fig. 11 so, daß das Flächenver-hältnis S/S0 = 0,28 wird.
Fig. 13 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall werden die Leitungen (12H+) bis (12V.) von vier Elektrodenbereichen (H+) bis (V.) gebildet wobei Verlängerungen (13H+) bis (13V.) parallel zu den Leitungen (12H+) bis (12V.) ebenfalls von den vier Elektrodenbereichen (H+) bis (V.) gebildet werden. Die Elektrode (G3) ist kammförmig ausgebildet In diesem Fall erfolgt die Vorablenkung des Elektronenstrahls (Bm) durch ein Zusammenwirken der Leitungen (12H+) bis (12V.) mit den Verlängerungen (13H+) bis (13V.). Eine ähnliche Arbeitswirkung kann man daher erhalten, wenn die Verlängerungen (13H+) bis (13V.) so wie in Fig. 13 ausgebildet sind, wenn das Flächenverhältnis S/SQ (die Fläche S schließt die Fläche der Verlängerungen (13H+) bis (13V.) ein) so wie in Fig. 5 gewählt wird.
Fig. 13 ist so gezeichnet daß das Flächenverhältnis S/SQ = 0,50 ist
Fig. 14 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall sind die Leitungen (12H+) bis (12V.) in einem sogenannten Pfeilmuster ausgebildet Mit Ausnahme dieser Beschreibung ist der Aufbau gleich -5-

Claims (5)

  1. AT 394 639 B wie in Fig. 5. Da in Fig. 14 die Leitungen (12H+) bis (12V.) pfeilförmig ausgebildet sind, wird das Vorablenkfeld ähnlich wie in Fig. 10 beim Blattmuster gleichförmig ausgebildet, wodurch die Ablenkverzerrung verkleinert werden kann. Eine ähnliche Arbeitswirkung kann man auch mit dem Aufbau von Fig. 14 erhalten, wenn das Flächenverhältnis S/SQ so wie in Fig. 5 gewählt wird. Fig. 14 ist so gezeichnet, daß das Flächenverhältnis S/SQ = 0,60 ist Obwohl bei den obigen AusfQhrunsgsformen der Kolbendurchmesser mit 2/3 Zoll angegeben wurde, kann die Erfindung auch auf einen Kolben von irgendein»- Größe angewandt werden. Obwohl die Elektroden (Gß) bis (Gg) bei den obigen Ausfiihrungsformen durch ein Ablagem auf der Innenfläche des Glaskolbens (1) ausgebildet winden, kann die Erfindung auch auf Elektroden angewandt werden, die beispielsweise mit einer Metallplatte hergestellt werden. Obwohl es sich hier um unipotentiale Ausführungsformen handelt, kann die Erfindung auch auf bipotentiale Ausführungsformen angewandt werden. Wie man aus den obigen Ausführungsformen erkennt, wird die Vorablenkung des Elektronenstrahls erfindungsgemäß durch die Leitungen oder ähnliches von vier Elektrodenbereichen der Ablenkelektrode hervorgerufen, wodurch die Koma-Abweichung wesentlich herabgesetzt wird. Dadurch kann beispielsweise ein Unterschied in der Auflösung zwischen der rechten Seite und der linken Seite des Bildschirms herabgesetzt und eine annähernd gleichförmige Auflösung über den gesamten Schirm erzielt werden. Weiters verbessert die Vorablenkung die Ablenkempfindlichkeit. PATENTANSPRÜCHE 1. Bildaufnahmeröhre mit einem Röhrenkolben, einer Elektronenstrahlquelle die an einem Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, einer Auffangelektrode, die am anderen Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, und einer elektrostatischen Linseneinrichtung, die zwischen der Elektronenstrahlquelle und der Auffangelektrode angeordnet ist, wobei die Linseneinrichtung eine erste zylindrische Elektrode und eine zweite zylindrische Elektrode besitzt, die längs des Elektronenstrahlwegs angeordnet sind, um den Elektronenstrahl zu fokussieren, wobei die zweite zylindrische Elektrode in vier Ablenkelektroden mit gleich gemusterten Bereichen geteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablenkelektrode eine Leitung (12H+112H_, 12V+, 12V.) aufweist, die über der ersten zylindrischen Elektrode (G3) ausgebildet, jedoch von dieser getrennt ist, wobei jener Bereich (d) der Leitungen (12H+, 12H., 12V+, 12V.), der mit der zweiten Elektrode (G^) verbunden ist, in der Fläche liegt, in der die erste Elektrode angeordnet ist und eine Vorablenkung des Elektronenstrahls hervorruft, und daß das Verhältnis S/SQ im Bereich 0,15 bis 0,60 gewählt wird, wobei S die Summe der Flächen eines Bereichs der Leitungen und SQ die Summe der Gesamtflächen der ersten Elektrode und S ist.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elektroden (G3, G4, Gg), die die elektrostatische Linseneinrichtung (G3, G4, Gg) bilden, zusammen mit den Leitungen (12H+, 12H., 12V+, 12V.) an der Innenfläche des Röhrenkolbens (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (d) der Leitungen (12H+, 12H., 12V+, 12V.) gerade ist und parallel zur Achse des Röhrenkolbens (1) verläuft.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (d) der Leitungen (12H+, 12H., 12V+, 12V.) blattförmige Bereiche enthält.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (d) der Leitungen (12H+, 12H_, 12V+, 12V.) pfeilförmige Bereiche enthält. Hiezu 11 Blatt Zeichnung»! -6-
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