AT394614B - Wetterschutzschiene fuer fenster und tueren - Google Patents

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Description

AT 394 614 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wetterschutzschiene für Fenster und Türen, die auf einem Fenster- oder Türrahmen aufgesetzt ist, eine Anlagefläche für eine an dem Fenster- oder Türflügel angebrachte Dichtung aufweist und aus zwei Profilteilen zusammengesetzt ist, die im Bereich der Auflage auf dem Fenster- oder Türrahmen miteinander veirastet sind.
Durch die CH-Patentschriften 555 467 und 662 611 sind Wetterschenkel für Fenster und Türen dieser Art bekannt, die zwar zweiteilig ausgebildet sind, die eigentlichen Wetterschutzschienen, die auch den unteren Flügelanschlag bilden, sind jedoch aus einem Stück hergestellt und das unterseitig anschließende Abdeckprofil dient als äußere Stockabdeckung. Und da beide Profilteile aus einem metallischen Werkstoff bestehen, ist eine thermische Trennung nicht gegeben.
Des weiteren ist durch die DE-OS 33 47 050 eine in den Estrich einzusetzende Bodenschwelle bekannt. Damit möglichst wenig Kälte in einen Innenraum geleitet und ein Festfrieren der Türdichtung an der Bodenschwelle vermieden wird, ist bei dieser Ausgestaltung auf der im montierten Zustand dem Innenraum zugewandten Fläche der Bodenschwelle und ihrer Türanschlagfläche Isoliermaterial angebracht, das mittels einer Klemmverbindung am inneren Anschlagsteg der Bodenschwelle befestigt ist. Auf diese Weise wird zwar eine thermische Trennung zwischen dem äußeren und dem inneren Fußbodenbelag angestrebt, die aus einem metallischen Werkstoff hergestellte Bodenschwelle ist jedoch groß bemessen und ragt weit in den Falzbereich bis in die unmittelbare Nähe der Dichtung hinein, so daß eine starke Kälteabstrahlung unumgänglich und somit eine ausreichende Isolierung trotz der Auflage des Isoliermaterials mitunter nicht gegeben ist. Auch kann sich auf der aus Aluminium hergestellten Bodenschwelle leicht Kondenswasser bilden. Und da die Auflage aus dem Isolierwerkstoff über einen großen Bereich an der metallischen Schiene anliegt, wird von dieser aufgrund der großen Berührungsfläche die Kälte auch auf die Auflage übertragen, die angestrebte Isolierung wird dadurch beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wetterschutzschiene der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels der mit geringem Bauaufwand eine stets zufriedenstellende Isolierung im Falzbereich eines Fensters oder einer Tür zu erreichen ist. Außerdem soll eine Kondenswasserbildung auf der Wetterschutzschiene weitgehend vermieden und eine gute thermische Trennung in deren Bereich gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das auf der Außenseite des Fensters oder der Tür angeordnete Profilteil aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium, und das auf der Innenseite angeordnete Profilteil aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise aus Polyamid, hergestellt sind.
Zur Verrastung der beiden Profilteile miteinander ist es angebracht, eines der Profilteile mit einer vorzugsweise parallel zur Auflage des Fenster- oder Türrahmens verlaufenden Aufnahmeöffnung und das andere Profilteil mit einem angeformten Ansatz zu versehen, der der Aufnahmeöffnung angepaßt und in dieser gehalten ist.
Die Aufnahmeöffnung und der Ansatz können hierbei oder beidseitig mit einander zusammenwirkenden Rastvorsprüngen, Hinterschneidungen, Verzahnungen oder dgl. ausgestattet werden, auch können die beiden Profilteile in der Aufnahmeöffnung miteinander verklebt werden.
Zweckmäßig ist es ferner, das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff vorzugsweise mittels zweier angeformter Stege auf der Auflage des Fenster- oder Türrahmens abzustützen und die Wetterschutzschiene mittels das Profilteil aus dem IsolierwerkstofF durchgreifender Schrauben an dem Fenster- oder Tünahmen zu befestigen, wobei die die Schrauben aufnehmenden Bohrungen derart in dem Profilteil aus dem Isolierwerkstoff angeordnet sein sollten, daß das Profilteil aus metallischem Werkstoff von den Köpfen der Schrauben teilweise überdeckt ist.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann das Profilteil aus dem metallischen Werkstoff im Bereich der Aufnahmeöffnung mit einem sich auf der Auflage des Fenster- oder Türrahmens abstützenden Auflageflansch versehen werden.
Des weiteren ist es möglich, das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff mit einem die Auflage des Fenster- oder Türrahmens übergreifenden Stegansatz zu versehen, der einen Schenkel der Aufnahmeöffnung bildet und auf dem das Profilteil aus dem metallischen Werkstoff abgestützt ist.
Bei diesen Ausführungsformen ist es angebracht, die Wetterschutzschiene mittels die beiden Profilteile im Bereich der Aufnahmeöffnung und des in diesen gehaltenen Ansatzes durchgreifender Schrauben an dem Fensteroder Türrahmen zu befestigen.
Die Wetterschutzschiene kann aber auch mittels vorzugsweise an dem Profilteil aus dem metallischen Werkstoff angeformter Rastnasen an dem Fenster- oder Türrahmen befestigt werden.
Vorteilhaft ist es ferner, die Anlagefläche der Dichtung durch einen von dem Profilteil aus dem Isolierwerkstoff in Richtung des Fenster- oder Türflügels abstehenden Steg zu bilden oder unmittelbar an dem Profilteil aus dem Isolierwerkstoff vorzusehen.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Wetterschutzschiene ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit ohne Schwierigkeiten auch wirtschaftlich herzustellen, sondern diese gewährleistet vor allem auch eine stets zufriedenstellende thermische Trennung sowie Isolierung im Falzbereich eines Fensters oder einer Tür. Wird nämlich eine Wetterschutzschiene aus zwei miteinander verrastbaren Profilteilen zusammengesetzt, von denen das auf der Außenseite angeordnete Profilteil aus einem metallischen Werkstoff und das andere Profilteil aus einem Isolierwerkstoff bestehen, so ist einerseits der kälteabstrahlende metallische Profilteil der Wetterschutzschiene weitgehend außerhalb des Falzbereiches angebracht, andererseits ist die Berührungsfläche mit dem Profilteil aus dem isolierenden Werkstoff klein gehalten, so daß eine gute Isolierung gegeben ist, nahezu kein Kondenswasser entstehen kann und des weiteren der Kälteübergang auf das Profilteil aus dem Isolierwerkstoff -2-
AT 394 614 B gering ist.
Ferner ist von Vorteil, daß problemlos Wetterschutzschienen unterschiedlicher Abmessungen aus den Profilteilen zusammengesetzt werden können und die Lagerhaltung demnach zu reduzieren ist Auch die Bearbeitung der vorschlagsgemäßen Wetterschutzschiene sowie die Verbindung der beiden Profilteile miteinander ist ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Wetterschutzschiene für Fenster oder Türen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt, jeweils in einem Axialschnitt:
Figur 1 eine an einem Fenster oder einer Tür angebrachte Wetterschutzschiene sowie
Figuren 2 bis 4 andersartige Ausgestaltungen der Wetterschutzschiene nach Figur 1.
Die in Figur 1 dargestellte und mit (11) bezeichnete Wetterschutzschiene ist auf einem Rahmen (1) eines Fensters oder einer Tür aufgesetzt und wirkt, um zu verhindern, daß in dem Falzbereich Kälte in das Innere eines Raumes gelangt, mit einer Dichtung (4) zusammen, die in einer Nut (3) eines Flügels (2) angeordnet ist Der Rahmen (1) ist dazu mit einer Auflage (5) versehen, auf der die Wetterschutzschiene (11) abgestützt ist.
Damit eine zufriedenstellende thermische Trennung gegeben ist und sich kein Kondenswasser bilden kann, ist die Wetterschutzschiene (11) aus zwei Profilteilen (12) und (13) zusammengesetzt, von denen das auf der Außenseite des Fensters oder der Tür angeordnete Profilteil (12) aus einem metallischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium, und das auf der Innenseite angeordnete Profilteil (13) aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise als Polyamid, hergestellt sind. Um die beiden Profilteile (12) und (13) auf einfache Weise miteinander verrasten und somit fest verbinden zu können, ist in dem Profilteil (12) eine Aufhahmeöffnung (14) vorgesehen, die einen Rastvorsprung (16) aufweist, und an dem Profilteil (13) ist ein Ansatz (15) angeformt, der der Aufnahmeöffnung (14) angepaßt ist und in diese eingreift.
Außerdem ist der Ansatz (15) mit einer Hinterschneidung (17) ausgestattet, die mit dem Rastvorsprung (16) zusammenwirkt. Auf diese Weise ist, zumal die beiden Profilteile (12) und (13) im Bereich der Aufhahmeöffnung (14) gegebenenfalls zusätzlich verklebt sein können, ein fester Verbund gegeben.
Das Profilteil (13) ist des weiteren mittels zweier angeformter Stege (18) auf der Auflage (5) des Rahmens (1) abgestützt und durch Schrauben (6) an diesem festgeschraubt. Die die Schrauben (6) aufnehmenden Bohrungen (18') sind hierbei derart angeordnet, daß die Köpfe (6') der Schrauben (6) das Profilteil (12) aus dem metallischen Werkstoff segmentartig übergreifen, so daß dieses, sollte ein Kippmoment auftreten, auch an den Schrauben (6) abgestützt ist
An dem Profilteil (13) ist ferner ein in Richtung des Flügels (2) abstehender Steg (19) angebracht, der eine Anlagefläche (20) für die Dichtung (4) bildet. Metallische Teile liegen somit nicht aneinander an, vielmehr ist der Falzbereich zwischen dem Rahmen (1) und dem Flügel (2) in zufriedenstellender Weise isoliert.
Bei der Wetterschutzschiene (21) nach Figur 2, die ebenfalls aus zwei miteinander verrasteten Profilteilen (22) und (23) besteht, ist an dem Profilteil (22) aus metallischem Werkstoff ein Anlageflansch (28) angeformt, mittels dem dieser auf der Auflage (5) des Rahmens (1) abzustützen ist. Zur Verrastung der beiden Profilteile (22) und (23) sind die Aufnahmeöffnung (24) des Profilteils (22) sowie der Ansatz (25) des Profilteils (23) mit einander zugeordneten Verzahnungen (26) und (27) ausgestattet. Mittels Schrauben (29), die die Profilteile (22) und (23) im Bereich des Ansatzflansches (28) durchgreifen, ist die Wetterschutzschiene (21) an dem Rahmen (1) zu befestigen. Die Anlagefläche (30') für eine in einem Flügel anzuordnende Dichtung ist wiederum durch einen abstehenden Steg (30) gebildet
Gemäß Figur 3 ist bei der ebenfalls aus zwei Profilteilen (32) und (33) zusammengesetzten Wetterschutzschiene (31) die Aufnahmeöffnung (34) in dem Profilteil (33) aus dem Isolierwerkstoff vorgesehen, das Profilteil (32) aus dem metallischen Werkstoff weist dagegen einen Ansatz (35) auf, der in die Aufnahmeöffnung (34) eingreift. Ein Schenkel der Aufnahmeöffnung (34) ist hier durch einen Stegansatz (38) gebildet, über den die Wetterschutzschiene (31) auf einem Rahmen abzustützen ist.
Zur Verrastung der beiden Profilteile (32) und (33) miteinander sind in der Aufnahmeöffnung (34) ein Rastvorsprung (36) und an dem Ansatz (35) eine mit diesem zusammenwirkende Hinterschneidung (37) vorgesehen. Außerdem weist das Profilteil (33) einen abstehenden Steg (39) auf, durch den eine Anlagefläche (40) für einen an einem Flügel angebrachte Dichtung geschaffen ist
Nach Figur 4 ist die aus zwei Profilteilen (42) und (43) bestehende Wetterschutzschiene (41) mittels eines an dem Profilteil (42) aus metallischem Werkstoff angeformten, mit Hinterhakungen versehenen durchgehenden Rastnasen (50) an einem Rahmen zu befestigen und mittels eines Steges (48) an diesem abzustützen. Das Profilteil (43) aus dem isolierenden Werkstoff, an dem eine Anlagefläche (49) für eine in einem Flügel gehaltene Dichtung unmittelbar vorgesehen ist, weist hierbei eine Aufnahmeöffnung (44) mit einer Hinterschneidung (47) auf, in die ein mit einem Rastvorsprung (46) ausgestatteter Ansatz (45) des Profilteils (42) hineinragt und in dieser veirastet ist. -3-

Claims (12)

  1. AT 394 614 B PATENTANSPRÜCHE 1. Wetterschutzschiene für Fenster und Türen, die auf einen Fenster- oder Türrahmen aufgesetzt ist, eine Anlagefläche für eine an dem Fenster- oder Türflügel angebrachte Dichtung aufweist und aus zwei Profilteilen zusammengesetzt ist, die im Bereich der Auflage auf dem Fenster- oder Türrahmen miteinander verrastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Außenseite des Fensters oder der Tür angeordnete Profilteil (12; 22; 32; 42) aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Aluminium, und das auf der Innenseite angeordnete Profil-teil (13; 23; 33; 43) aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise aus Polyamid, hergestellt sind.
  2. 2. Wetterschutzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung der beiden Profilteile (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) miteinander eines der Profilteile (12; 22; 33; 43) mit einer vorzugsweise parallel zur Auflage (5) des Fenster- oder Türrahmens (1) verlaufenden Aufnahmeöffnung (14; 24; 34; 44) und das andere Profilteil (13; 23; 32; 42) mit einem angeformten Ansatz (15; 25; 35; 45) versehen ist, der der Aufhahmeöffnung (14; 24; 34; 44) angepaßt und in dieser gehalten ist.
  3. 3. Wetterschutzschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (14; 24; 34; 44) und der Ansatz (15; 25; 35; 45) ein- oder beidseitig mit einander zusammenwirkenden Rastvorsprüngen (16; 36; 46), Hinterschneidungen (17; 37; 47), Verzahnungen (26, 27) oder dgl. versehen sind.
  4. 4. Wetterschutzschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilteile (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) in der Aufnahmeöffnung (14; 24; 34; 44) miteinander verklebt sind.
  5. 5. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (13) aus dem Isolierwerkstoff vorzugsweise mittels zweier angeformter Stege (18) auf der Auflage (5) des Fenster- oder Türrahmens (1) abgestüzt ist.
  6. 6. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzschiene (11) mittels das Profilteil (13) aus dem Isolierwerkstoff durchgreifender Schrauben (6) an dem Fenster- oder Türrahmen (1) befestigt ist.
  7. 7. Wetterschutzschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schrauben (6) aufnehmenden Bohrungen (18') derart in dem Profilteil (13) aus dem Isolierwerkstoff angeordnet sind, daß das Profilteil (12) aus metallischem Werkstoff von den Köpfen (6') der Schrauben (6) teilweise überdeckt ist.
  8. 8. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (22) aus dem metallischen Werkstoff im Bereich der Aufnahmeöffnung (24) mit einem sich auf der Auflage (5) des Fenster- oder Türrahmens (1) abstützenden Auflageflansch (28) versehen ist.
  9. 9. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (33) aus dem Isolierwerkstoff mit einem die Auflage (5) des Fenster- oder Türrahmens (1) übergreifenden Stegansatz (38) versehen ist, der einen Schenkel der Aufnahmeöffnung (34) bildet und auf dem das Profilteil (32) aus dem metallischen Werkstoff abgestützt ist.
  10. 10. Wetterschutzschiene nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzschiene (21; 31) mittels die beiden Profilteile (22, 23; 32, 33) im Bereich der Aufnahmeöffnung (24; 34) und des in dieser gehaltenen Ansatzes (25; 35) durchgreifender Schrauben (29) an dem Fenster- oder Türrahmen (1) befestigt ist.
  11. 11. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschutzschiene (41) mittels vorzugsweise an dem Profilteil (42) aus dem metallischen Werkstoff angeformter Rastnasen (50) an dem Fenster- oder Türrahmen (1) befestigt ist. -4- AT 394 614 B
  12. 12. Wetterschutzschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (20; 30'; 40; 49) der Dichtung (4) durch einen von dem Profilteil (13; 23; 33) aus dem Isolierwerkstoff in Richtung des Fenster- oder Türflügels (2) abstehenden Steg (19; 30; 39) gebildet oder unmittelbar an dem Profilteil (43) aus dem Isolierweikstoff vorgesehen ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0065087A 1987-02-21 1987-03-18 Wetterschutzschiene fuer fenster und tueren AT394614B (de)

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