AT393160B - Verfahren und anordnung zum trocknen bedruckter warenbahnen - Google Patents

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Ernst Eiper
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Johannes Zimmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

AT 393 160 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von bedruckten Warenbahnen anschließend an den Druckvorgang, wobei die Warenbahn auf einem Transportband aufgelegt wird und zusammen mit diesen in einen Trockner eingebracht wird. Es ist üblich, anschließend an Druckmaschinen einen Trockner vorzusehen, um die auf eine Warenbahn aufgebrachten Muster endgültig zu fixieren und zu verhindern, daß die Aufdrucke beeinträchtigt weiden. In vielen Fällen und insbesondere bei sehr dünnen Waren treten Durchdruck auf, d. h., daß sich auf der Rückseite der Ware ebenso wie auf der Vorderseite aufgetragene Substanz befindet Dadurch entstehen Abfleckungen auf dem Transportband, das die Warenbahn durch den Trockner hindurchführt. Diese Abfleckungen auf dem Transportband müssen vor erneutem Einsatz des Transportbandes entfernt werden, was insbesondere dann Schwierigkeiten bereitet wenn die Farbe auf dem Transportband übermäßig angetrocknet ist Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen die Abfleckungen vermieden oder vermindert werden sollen. Es hat sich jedoch gezeigt daß die gewünschten Resultate nicht »reicht werden konnten.
Es ist auch bereits bekannt, beim Aufbringen von Farbe auf die Oberfläche von Leder das Lederstück von einem siebförmigen Trägerband durch eine Auftragungszone zu führen und dann zu einem Trockner, wo das Lederstück abgehoben und getrennt von Trägeiband durch den Trockner geführt wird. Das siebförmige Trägeiband selbst wird durch ein Wasseibad und an Bürsten vorbeigeführt um etwaige Farben zu entfernen. Das Problem der Abfleckungen tritt allerdings hier nicht auf. Weiters ist es bekannt eine Warenbahn mit Heißluft zu beblasen und an ein Trägerband anzupressen. Hier tritt jedoch der Nachteil auf, daß einerseits das Transportband sehr lang sein muß und andererseits die durchgedruckte Farbe sehr stark am Transportband angetrocknet wird.
Bei dem eingangs erwähnten Verfahren wird vorgeschlagen, daß die Warenbahn auf dem Transportband rutschfrei und somit verschmierfrei fixiert wird und mit dem Transportband im Gleichlauf geradlinig durch die erste Trocknerstufe läuft und daß nach Durchlaufen der ersten Trocknerstufe die Warenbahn vom Transportband abgehoben wird und allein weiter durch den Trockner geleitet wird, daß das Transportband aus dem Trockner herausgeführt wird, gewaschen wird, daraufhin gegebenenfalls abgequetscht oder abgesaugt und dann getrocknet und der Warenbahn wieder zugeführt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß die Warenbahn schon nach einmaligem geradlinigen Trocknerdurchlauf vom Transportband abgehoben werden kann und dann das Transportband sofort durch eine Wascheinrichtung geleitet wird. Dadurch kann die nach der ersten Trocknerstufe anhaftende Farbe noch verhältnismäßig leicht entfernt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zum Trocknen bedruckter Warenbahnen, wobei hinter der Druckvorrichtung ein Warentrockner vorgesehen ist, der an einem Ende einen Eintritt für eine auf einem Transportband aufliegende Warenbahn aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb des Warentrockners eine zwischen den Walzen angeordnete Trenneinrichtung für die Warenbahn vom Transportband vorgesehen ist, daß Umlenkungen nur für die Warenbahn im Warentrockner angeordnet sind und getrennte Austritte für Transportband und Warenbahn vorhanden sind, daß hinter dem Austritt für das Transportband eine Wascheinrichtung für das Transportband, dann gegebenenfalls eine Abquetsch- und/oder Absaugeeinrichtung und dann ein Transportbandtrockner vorgesehen sind, von dessen Austritt das Transportband zum Eintritt des Warentrockners geführt ist. Dadurch daß innerhalb des Warentrockners die bedruckte Warenbahn auf einem Transportband liegt, kann die Warenbahn zuerst so weit oberflächenmäßig getrocknet werden, daß kein Verschmieren der Farbe mehr auftritt. Ab» bereits nach kurzer gemeinsamer Laufstrecke wird die Warenbahn vom Transportband abgehoben und durch die eifindungsgemäße Anordnung werden getrennte Führungen für Transportband und Warenbahn vorgesehen, wobei berücksichtigt wird, daß das Transportband nicht nur getrocknet sondern auch gewaschen und gegebenenfalls äbgequetscht werden muß.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Die Fig 1 und 2 zeigen zwei Möglichkeiten der Ausführung der Erfindung.
Die bedruckte Ware (6) ist mittels des Förderbandes (7) zugeführt und knapp vor Ende des Förderbandes (7) abgehoben und auf ein Transportband (8) aufgelegt. Um zu verhindern, daß die Warenbahn (6) auf dem Transportband (8) rutscht, ist eine Gebläseeinrichtung (1) unmittelbar am Waienabzug angeordnet. Hier wird mit Raumluft die Warenbahn (6) auf dem Transportband (8) fixiert. Es ist allerdings nicht notwendig, eine derartige Gebläseeinrichtung unbedingt vorzusehen. Waienbahn (6) und Transportband (8) werden gemeinsam über den Eintritt (9) in den Warentrockner (2) eingebracht und, um zu vermeiden, daß bei durchgedruckter Ware das Transportband (8) beschmutzt wird, wird die Waienbahn (6) bereits nach kurzer Laufstrecke durch eine Trenneinrichtung (10), im vorliegenden Fall zwei Walzen, über die das Transportband läuft, abgehoben. Die Warenbahn (6) wird durch Umlenkrollen (11) abgelenkt und dann weiter durch den Warentrockner (2) geführt, und zwar kann die Warenbahn (6) mehrfach innerhalb des Warentrockners (2) geführt werden. Sie tritt dann beim Austritt (13) aus und wird in üblicher Weise weiterbehandelt
Das Transportband (8) wird nach Abheben der Warenbahn (6) in eine eigene Transportbandwascheinrichtung eingebracht, wo die noch nicht fest angetrocknete Farbe entfernt und das Transportband (8) gründlich gereinigt wird. Nach Verlassen der Waschvorrichtung (3) kann das Transportband in eine Wasserausquetschvorrichtung (4) zum Abquetschen des größten Teiles der vom Transportband (8) mitgenommenen Wassermenge. Anstelle der Abquetschvorrichtung (4) kann auch eine Vakuumabsaugung vorgesehen sein. Anschließend wird das Transportband (8) in einen eigenen Transportbandtrockner (5) eingebracht und hier in üblicher Weise getrocknet, z. B. durch Aufblasen von erwärmter Luft Vom Austritt (14) dieses Trockners (5) wird die Warenbahn dann wiederum zum Eingang (9) des Warentrockners gebracht und es wird hier wiederum eine -2-

Claims (3)

  1. AT 393 160 B Warenbahn (6) aufgelegt In der Fig. 1 befindet sich der Eintritt (9) des Transportbandes (8) an einem Ende des Warentrockners (2) und am anderen Ende befindet sich sowohl der Austritt für die Warenbahn (6) als auch der Austritt für das Transportband (8). Bei der Fig. 2 hingegen ist der Austritt des Transportbandes (8) am gleichen Ende wie der Eintritt (9) vorgesehen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß im allgemeinen das Transportband (8) luftdurchlässig ist, so daß das Beblasen mit Heißluft äußerst wirksam ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Trocknen von bedruckten Warenbahnen anschließend an den Druckvorgang, wobei die Warenbahn auf einem Transportband aufgelegt wird und zusammen mit diesen in einen Trockner eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn auf dem Transportband rutschfrei und somit verschmierfrei fixiert wird und mit dem Transportband im Gleichlauf geradlinig durch die erste Trocknerstufe läuft und daß nach Durchlaufen der ersten Trocknerstufe die Warenbahn vom Transportband abgehoben wird und allein weiter durch den Trockner geleitet wird, daß das Transportband aus dem Trockner herausgeführt wird, gewaschen wird, daraufhin gegebenenfalls abgequetscht oder abgesaugt und dann getrocknet und der Warenbahn wieder zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung zum Trocknen bedruckter Warenbahnen, wobei hinter da Drückvorrichtung ein Warentrockner vorgesehen ist, der an einem Ende einen Eintritt für eine auf einem Transportband aufliegende Warenbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Warentrockners (2) eine zwischen den Walzen (10 und 11) angeordnete Trenneinrichtung für die Warenbahn (6) vom Transportband (8) vorgesehen ist, daß Umlenkungen nur für die Warenbahn (6) im Warentrockner (2) angeordnet sind und getrennte Austritte (12, 13) für Transportband (8) und Warenbahn (6) vorhanden sind, daß hinter dem Austritt (12) für das Transportband (8) eine Wascheinrichtung (3) für das Transportband (8), dann gegebenenfalls eine Abquetsch-und/oder Absaugeeinrichtung (4) und dann ein Transportbandtrockner (5) vorgesehen sind, von dessen Austritt (14) das Transportband (8) zum Eintritt (9) des Warentrockners (2) geführt ist
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eintritt (9) des Warentrockners (2) ein Fixiergebläse (1) angeordnet ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT234286A 1986-08-29 1986-08-29 Verfahren und anordnung zum trocknen bedruckter warenbahnen AT393160B (de)

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