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Dammarharz oder einem anderen Harz erzielt, das in der betreffenden Flüssigkeit löslich ist.
Ferner können an Stelle von Lackemulsionen in ganz ähnlicher Weise z. B. Gelatineemulsionen u. s. w. hergestellt werden (die Gelatine muss dann im Augenblick der Emulsionierung verflüssigt werden).
Beispielsweise sei hier die Herstellungsweise eines Gummi-Dextrinfarbenrasters angegeben.
In 100 Teilen Wasser werden 25 Teile Gummiarabicum und 25 Teile Dextrin gelost. Die dickflüssige Lösung wird in drei Teile geteilt, die mit den betreffenden Farben gefärbt werden, worauf die gefärbten Lösungen jede für sich in Dammarlack emulsioniert werden. Wenn der Dammarlack eine geeignete Konzentration besitzt, erhält man bei der Emulsionierung Farbkörner von ungefähr gleicher Grösse, sodass eine nachträgliche Trennung nach Korngrösse mittels Schlemmen überflüssig wird. Nach der Emulsionierung wird den drei Portionen einmal oder wiederholt Terpent in zugegeben, indem man dann die Körner sich absetzen lässt und die obenstehende Flüssigkeit, abgiesst. Endlich werden die verschiedenen Farbkörner wieder für sich in Benzin emulsioniert
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einer festen in Benzin löslichen Substanz, z.
B. ein Harz. zugesetzt wird, worauf sodann die drei Teilmengen gemischt und auf eine Platte gegoren werden, die zuvor mit einem dünnen Kautschuk- überzug versehen wurde. Dieser Kautschuküberzug quillt auf und hält die untersten Körner
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entbehrlich, indem die Körner von selbst auf dem vollständig gereinigten Rasterträger haften. Die letztgenannte Emulsionierung in Benzin oder dergl., z. B. in einem anderen Petroleumdestillat, verleiht erfahrungsgemäss den Körnern die Eigenschaft, dass sich dieselben auf der Platte ausbreiten und diese vollkommen bedecken. Der Zusatz der weniger flüchtigen Substanz bewirkt andererseits, dass die einzelnen Körner, bezw. Tropfen, nicht ineinander fliessen.
Diese Abflachung bezw. das Ausbreiten oder Zerfliessen der Körner kann noch dadurch beschleunigt werden, dass die Platten der Einwirkung von Wasserdampf oder feuchter kalter Luft ausgesetzt werden.
Die Gummi-Dextrin-Emulsionen müssen nach der Trocknung mit einer Schicht Lack oder Firnis überzogen werden, erst dann kann die lichtempfindliche Emulsion (Bromsilberemulsionen oder dergl.) aufgegossen werden.
Häufig ist es überflüssig, die Platte mit einer besonderen Schicht zu versehen, um die Emulsionskörner auf ihr festzuhalten. Anderseits kann man einen besonderen Effekt dadurch erzielen, dass die Farbkorner in flüssiger oder gelatinoser Form auf die Platte gebracht werden
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einen Farbraster hat, wenn die Rasterkörner entfernt werden. Dies ist der Vall, wenn man z. H. eine Unterlage von Collodium benutzt.
Unter Umständen kann ein besonderer Effekt dadurch erreicht werden, dass die bei der Emulsionierung hergestellten Kornteilmengen verschiedener Art sind, z. B. dass eine Teilmenge der Körner aus Lackkörnern bestehe, eine zweite aus Gelatinekörnern u. s. w. Man kanu
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dickflüssigen Flüssigkeit, z. B. Dammarlack, stattfindet, zr. m Zweck, gefärbte Kurperchen von geeigneter und gleichmässiger Grösse zu erzeugen.