AT39102B - Wäsche-Trockenvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Wäsche-Trockenvorrichtung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenvorrichtung, be der mehrere endlose Förderorgane innerhalb einer geheizten Kammer derart   übereinander   angeordnet sind, dass das auf das oberste der   Förderorgane   gelegte Trockengut   zunächst   die Kammer in einer Richtung durchwandert, dann selbsttätig auf das darunter befindliche Förderorgan übertritt,   um   in   entgegen   gesetzter Richtung durch die Kammer geleitet und in gleicher Weise   nacheinander   den übrigen Förderorganen zugeführt zu werden, bis schliesslich durch das unterste Förderorgan das Trockengut nach Beendigung des Trockenvorganges wieder ins Freie geschafft wird. 



   Gegenüber den   bekannten     Trockenvorrichtungen   dieser Art zeichnet sich der Erfindung- 
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Dieser Vorzug wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Förderorgane aus von   endlosen Kettenzügen mitgenommenen   in gleichen Abständen aufeinanderfolgenden Stäben bestehen, die zum Tragen des Trockengutes mit nach beiden Seiten sich erstreckenden Stiften derart versehen sind, dass die Stifte eines Stabes in die Lücken zwischen den Stiften der benachbarten Stäbe eingreifen.

   Hierbei erhalten die Stifte eine derartige Gestalt, dass die einander zugekehrten Stifte   zweier aufeinanderfolgenden Stäbe   bei geradliniger   Vorwärtsbewegung sich über-   kreuzen und daurch eine rostartige Unterlage für das Trockengut bilden, die einen unbehinderten 
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 vermeiden. 



   DErErfindungsgegenstandistaufbeiliegenderZeichnungveranschaulicht. 



   Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Gesamtanordnung,
Fig. 2 die Draufsicht auf das endlose Förderorgan nebst einer   Führungswalze,   
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Stäbe eingreifen.

   2. Wäschetrockenvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Stäben (c) getragenen Stifte derart schwach gewölbt oder derart gekrümmt sind, dass die einander zugekehrten Stifte zweier aufeinanderfolgender Stäbe bei geradliniger Vor wärtsbewegung sich überkreuzen, dagegen bei Führung über eine Walze (e) relativ zueinander ausschwingen und da- durch'das Trockengut von den Stäben abheben. EMI3.2 der Achse der Kettenräder, welche zur Führung der die Förderorgane mitnehmenden Ketten dienen, Walzen (e) mit Zähnen (g) vorgesehen sind, welche letztere in die Zwischenräume EMI3.3 EMI3.4 Stäbe (c) U-förmigen Querschnitt erhalten,

   soda13 in den Hohlraum zwischen den Schenkeln die Holzverkleidung Befestigung finden kann. EMI3.5