AT94238B - Hubwerk für bewegliche Wehre, Schleusentore u. dgl. - Google Patents

Hubwerk für bewegliche Wehre, Schleusentore u. dgl.

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AT94238B
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Austria
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lifting gear
lock gates
spindle
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movable
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Georg Loedel
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Georg Loedel
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    Hubwerk für bewegliche Wehre Schleusentore u. dgl.   
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 EMI2.1 
 entweder bewegliche, in den   Fuhrungseisen   g laufende und von   den Muttern   in bestimmten Abständen mitgenommene lange Lager oder ausgerundete Lagerbette, über welche geschlitzte Muttern hinweggleiten. 



   In Fig.   3   ist eine Anordnung mit zwei Spindeln und nur einem Hubmittelpaar dargestellt, bei welcher sich nicht die Spindeln a drehen, sondern   die Muttern b, die in   die Zahnräder e eingebaut. sind. Zur Auf- 
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 bzw. den Zahnrädern e eingebaut. Die Hubmittel d sind an den sich längs verschiebenden Spindeln a befestigt Zur Führung des Spindelkörpfe und Verhinderung der Drehung der Spindeln dienen auch 
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 Spindelenden. 



   In den Fig.   4-9   ist dargestellt, wie das aus einer Spindel und ihre Antriebsvorrichtung bestehende Hubwerk mit einem Wehrverschlussteil verbunden werden kann. In Fig. 4 und 5 handelt es sich um die Bewegung einer Verschlusswalze k, bei der das Hubwerk an dem einen Ende vorgesehen ist ; bei Fig. 6 und 7 wird eine Wehrtafel l mit jeweils zwei Huborganen bewegt, wobei die Schraubenspindel in der Querrichtung des Wehres das eine Mal oberhalb, das andere Mal unterhalb des Bedienungssteges m an- 
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 ist die Anordnung der Spindel in vertikaler Lage gezeigt. Die Schraubenspindel ist in den erwähnten
Fig. 4-9 ebenso wie vorhin mit a bezeichnet. 



   Der in den beschriebenen Anordnungen enthaltene Erfindungsgedanke lässt verschiedene weitere Ausführungsmöglichkeiten zu. Von diesen verdient besonders hervorgehoben zu werden die wagrechte, schräge oder auch lotrechte Anordnung einer einzelnen Spindel zur Hebung einer Einzellast, etwa eines '.   Walzenwehres, für lotrecht   oder   schräg wirkende Zugkraft, ferner   die Anordnung loser von den Spindeln bewegter und. von den Hubmitteln   umschlungenen   Rollen zur Erzielung eines kleinen der verfügbaren Baulänge entsprechenden Spindelweges.

   Die Erfindung gestattet auch das Neben-oder Übereinander- legen zweier Spindelantriebe zum Bewegen von doppelten oder geteilten Verschlüssen und damit zusammen- hängend die Verwendung verschiedener Steigungswinkel zur Erzielung ungleicher Hubgeschwindigkeiten der   Verschlusshälften   bei gemeinsamem Antrieb der Spindeln. 



   Durch den günstigen Umstand, dass bei der Erfindung die Zugkräfte unmittelbar auf Spindel wirken 
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 moment zu überwinden haben, wird eine ganz bedeutende Ersparnis an Material, Raum, Herstellungszeit und Bearbeitungskosten erzielt, u. zw. nicht allein bei den Trlebwerken selbst, sondern auch bei den zum
Schutz und zur Bedienung grosser Triebwerke üblichen   Schutzhäusern   und Stegen. Es besteht ferner die   Mögl'chkeit,   in jedem Falle Drahtseile oder   langgliederige,   leichtere und billigere Gelenkketten an Stelle der bisher üblichen zur Erreichung eines geringeren Kettenraddurchmessers notwendigen kurzgliedrigen . und daher schweren Laschenketten   zu. verwenden, wodurch   eine weitere Ersparnis erzielt wird.   

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : "- ','". Hubwerk für bewegliche Wehre, Schleusentore u. dgl., bei dem eine Schraubeinspindel das Antriebs- 'orga : bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schraubenspindel (a) und dem zu hebenden verschlussteil (Tor, Walze, Schütze usw. ) ein biegsames über Lenkrollen geführtes Huborgan (d) ein- EMI2.6
AT94238D 1921-05-09 1922-05-04 Hubwerk für bewegliche Wehre, Schleusentore u. dgl. AT94238B (de)

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