AT38501B - Sämaschine. - Google Patents

Sämaschine.

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AT38501B
AT38501B AT38501DA AT38501B AT 38501 B AT38501 B AT 38501B AT 38501D A AT38501D A AT 38501DA AT 38501 B AT38501 B AT 38501B
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Fr Melichar Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 letzteren drehbar, jedoch nicht verschiebbar, indem sie sich mit ihrem Flansch 21 einerseits an die Wand 22 des Gehäuses stützt und anderseits durch eine ringförmige Scheibe 23 gegen Heraus- schieben gesichert ist. Das Gehäuse F ist in der Seitenwand 1 des Vorratkastens B drehbar gelagert durch einen Ring 24 gegen Herausschieben gesichert und besitzt ein Zahnrad   25,   welches seine
Bewegung vom Zahnrade 26 des Wagenrades erhält und vermittels des Gehäuses F und des Keiles 27 die beiden   Säwe ! lenhä ! ften mit   den Säapparaten dreht. Auf dem Zylinder 6 ist eine mit Masseinteilung versehene Platte 28 befestigt, die über das Gehäuse F reicht.

   Durch einen auf dem letzteren befestigten Zeiger 29 wird der Abstand der beiden Zylinder 6 und 7 voneinander abgelesen. 
 EMI2.2 
   einstellbaren Hülse 39 eingeschlossen   ist. Die rasche Entleerung des   Vorratkastens   geschieht durch verdrehbare Klappen 41, welche in jedem Säkasten E angeordnet und auf einer gemein- chaftlichen Spindel 42 befestigt sind. Durch   Verdrehung   dieser Spindel vermittels des am bogen 43 geführten hebels 44 werden die Klappen geschlossen oder geöffnet. 



   Die Ein- und Ausrückvorrichtung bei der beschriebenen Sämaschine ist in der Art durchgeführt, dass auf den beiden Winkeleisen 45   (Fig. 8-13),   welche den Vorratkasten tragen und mit   der Wagnachsc 47 befestigt   sind, je ein eigentümlich geformtes Luger 48 anges hraubt ist, in welchem ein daumenartiger hebel 49 gelagert ist derart, dass er in eine liegende und stehende Lage gebracht werden kann. Diese Daumen 49 sitzen auf einer vierkantigen Welle 50, deren jedes Ende in einem auf der Seitenwand 1 bezw. 2 des Vorratkasten. befestigten Lager 51 gelagert 
 EMI2.3 
 Schraubenbolzen 52 mit den auf den Winkeleisen 45 befestigten Blechstegen 53 derart verbunden, dass sich der ganze Vorratkasten um diese Schraubenbolzen drehen kann.

   Zur Sicherung der Führung der   Vorratkastenwände   1 und 2 sind deselben mit Klammern 54 (Fig. 10) versehen. welche mit der Kastenwand die Blechstege 53 umfassen. Auf der Spindel 50 sind   Hebelarme 5J   
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 EMI2.5 
   Durch die beschriebene Einrichtung   des   Säapparates   wird erzielt, dass die Mitte der Aussaat- öffnung, d. i. die Stelle, an welcher das Saatgut aus der Vorratkammer durch die Sä walze hinaus- 
 EMI2.6 
 wand versehen, die in der Mittellinie desselben liegt und den Säkasten unten in zwei Kanäle   teilt, an welche die Leitnngsrohre   der Schare   angehängt   werden. 

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   Der Säapparat lässt sich auf jede beliebige Aussaatmenge schnell und ganz genau einstellen und alle Sarnengattungen können mit ihm gesät werden. Grössere Samen werden von den   Riffeln   der Säwalze   hinausgetragen,   während z. B. Raps und noch kleinere Samen dadurch zum Aussäen gelangen, dass die Stirnflächen der beiden Zylinder 6 und 7 mehr oder weniger derart einander genähert werden, dass diese kleinen Samen in der nötigen kleinen Aussaatmenge nicht in die Riffeln der Säwalze sondern nur in die von den beiden Zylindern gebildete Rinne   10   gelangen und von dieser hinausgetragen werden.

   Das Aussäen von solchen kleinen Samengattungen erheischt ein genaues Einstellen der beiden Zylinder des Säapparates, was durch die bereits beschriebene Konstruktion zur Einstellung der beiden Säapparathälften ermöglicht worden ist. 



   Durch die   Ein- und Ausrückvorrichtung   nach der beschriebenen Erfindung wird erreicht,   dl. ss zum   Antriebe der Säwelle keine Zwischenräder benötigt werden, sondern nur zwei Zahn- 
 EMI3.1 
 richtung, dass sich derVorratkasten vomWagengestell durch einfache Beseitigung zweier Schraubenbolzen   52   entfernen lässt, wird bei Reinigung und Transport der   Sämaschine     treffliche Dienste   leisten. Man kann auch das Untergestell   für andere Zwecke verwenden,   z.

   B.   für Düngerstreu-     maschinen,   indem anstatt des Vorratkastens B ein Kasten   mit Dihigerstreuvorrichtung   auf das   lint (gestell   gesetzt wird, oder auch für Hackmaschinen und andere Bodenbearbeitungsmaschinen. 
 EMI3.2 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sämaschine mit geriffelter Säwalze von einstellbarer Arbeitsbreite, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Ansätze 6, 7 durch die mit ihnen verbundenen   Wellenhälften 3. J gegen-   einander derart verschoben werden, dass die Mitte des jeweiligen das Saatgut austragenden Teiles der geriffelten Säwalze : stets mit der Mittellinie r-x des Säkastens E übereinstimmt.

Claims (1)

  1. 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelschraubenmutter D EMI3.3 lose gelagert ist und dass letzteres mit der Wellenhälfte 4 vermittels des Keiles 27 in Eingriff steht.
    3. Sämaschine nach anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gehäuse F eine Exzenterscheibe 30 befestigt ist, deren Ring 31 durch Vermittlung einer Kurbel 33 mit der die Rührarme 35 tragenden Spindel 34 in Verbindung steht. EMI3.4
AT38501D 1907-04-23 1907-04-23 Sämaschine. AT38501B (de)

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AT38501T 1907-04-23

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AT38501B true AT38501B (de) 1909-08-25

Family

ID=3556269

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AT38501D AT38501B (de) 1907-04-23 1907-04-23 Sämaschine.

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AT (1) AT38501B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916730A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-19 Ovp Overpelt Plascobel N V Plastikbox

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19916730A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-19 Ovp Overpelt Plascobel N V Plastikbox

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