DE3809592A1 - Saemaschine - Google Patents
SaemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/087—Tramlining
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/12—Seeders with feeding wheels
- A01C7/121—Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes
- A01C7/122—Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes using more than one feeding wheel; using double-run feeding wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an einen Traktor an
kuppelbare Sämaschine mit einem Saatgutbehälter, aus des
sen Auslauföffnungen das Saatgut über eine Dosiervor
richtung, die eine mit regelbarer Drehzahl angetriebene
Säwelle und auf dieser befestigte Säräder aufweist, und
daran angeschlossene Rohrleitungen dem Boden zugeführt
wird, wobei die für die Saatgutzufuhr in den Traktor
spuren bestimmten Säräder drehbar und mittels einer
Kuppeleinrichtung antreibbar auf der Säwelle gelagert
und zur Schaffung von Fahrgassen mit Hilfe einer Schalt
vorrichtung in periodischer Folge ab- und einschaltbar
sind.
Aus der DE-OS 21 61 643 ist eine Sämaschine der vor
stehend beschriebenen Bauart bekannt, deren Säräder, sog.
Schubrad-Säräder, zur Einstellung der gewünschten Sämenge
auf einer Säwelle verschiebbar gelagert sind. Zur Bil
dung von Fahrgassen sind dabei zwei Säräder, welche das
Saatgut in die von den Traktorrädern erzeugten Spuren
fördern, drehbar auf der durchgehenden Säwelle gelagert
und mit drehfest auf der Säwelle befestigten Teilen
kuppelbar. Das Kuppeln der drehbar gelagerten Säräder
mit der Säwelle erfolgt durch Verschieben einer parallel
zur Säwelle angeordneten Steuerstange samt den daran be
festigten, die Kuppelteile umfassenden, Schaltgabeln.
Weiters ist aus der AT-PS 3 61 240 eine Sämaschine mit
zur Schaffung von Fahrgassen abschaltbaren Särädern be
kannt, wobei die abschaltbaren Säräder drehbar auf der
durchgehenden Säwelle gelagert und drehfest mit je einem
Zahnrad verbunden sind. Diese Zahnräder sind über je ein
Zahnradvorgelege mit je einem drehfest auf der Säwelle
befestigten Zahnrad in der Weise schaltbar antriebsver
bunden, daß mittels einer Schaltvorrichtung die Zahnräder
des Vorgeleges mit den drehfesten und drehbaren Zahnrädern
der Säwelle in oder außer Eingriff gebracht werden können.
Schließlich wurde auch aus der AT-PS 3 80 765 eine Sä
maschine bekannt, bei der allen Säeinheiten eine Antriebs
welle gemeinsam ist. Die Säwelle ist somit auch hier nicht
unterteilt.
Diesen vorgenannten bekannten Sämaschinen ist der
Nachteil gemeinsam, daß die zur Schaffung von Fahrgassen
abschaltbaren Säräder fix für eine bestimmte Spurweite
des Traktors auf einer durchgehenden Säwelle montiert
sind. Sollen diese bekannten Sämaschinen mit Traktoren
unterschiedlicher Spurweite verwendet werden, was bei
überbetrieblichem Einsatz häufig der Fall ist, muß eine
sehr aufwendige Umrüstung der Säräder vorgenommen werden.
Diese Umrüstung besteht aus Demontage des Säwellenantrie
bes, Demontage der Säwelle und der Säräder sowie Neu
ordnung der Säräder auf der Säwelle zur Anpassung an die
geänderte Spurweite und Montage in umgekehrter Reihen
folge.
Die Ausführung nach der DE-OS 21 61 643 weist zusätz
lich den Nachteil auf, daß Schubrad-Säräder zum Ein
stellen der Aussaatmenge durch axiales Verschieben auf
der Säwelle einen Verstellmechanismus benötigen und daß
dadurch die Schaltvorrichtung für die Kuppelteile zum
Ein- bzw. Abschalten der drehbar auf der Säwelle gelager
ten Säräder eine sehr genaue Justierung erfordert. Eine
ungenaue Einstellung der Schaltvorrichtung kann entweder
eine Verstellung der Aussaatmenge bzw. ein Nichtkuppeln
der Kuppelteile und damit fehlerhafte Fahrgassen zur Folge
haben.
Bei der Ausführung nach der AT-PS 3 61 240 ist als
weiterer Nachteil zu verzeichnen, daß die Kuppeleinrich
tung für die drehbar auf der Säwelle gelagerten Säräder
mittels eines fest an der Sämaschine angeordneten Zahn
radvorgeleges sehr sperrig und kostenaufwendig sowie für
den Einsatz der Sämaschine mit Traktoren unterschiedlicher
Spurweiten infolge des unvertretbar hohen Umrüstungsauf
wandes ungeeignet ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten
Sämaschinen derart zu verbessern, daß deren Einrichtung
zur Schaffung von Fahrgassen rasch und einfach den unter
schiedlichen Spurweiten der Traktoren angepaßt werden.
In weiterer Folge soll eine einfache und funktionssichere
Kuppeleinrichtung für die drehbar auf der Säwelle gela
gerten Säräder geschaffen werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß
die Säwelle aus mehreren Wellenteilen besteht, von welchen
ein Wellenteil jeweils einer Traktorspur zugeordnet ist
und daß auf jedem einer Traktorspur zugeordneten Wellen
teil zumindest ein drehfestes Särad zusätzlich zu den
dort befindlichen drehbaren Särädern mit der ihnen zuge
ordneten Kuppeleinrichtung vorgesehen ist und daß die
Wellenteile mittels festen (nicht schaltbaren) Verbin
dungselementen drehfest miteinander verbunden, jedoch
voneinander lösbar sind.
Der Vorteil der mehrteilig ausgeführten Säwelle
liegt darin, daß die Anpassung der abschaltbaren Säräder
an unterschiedlichen Spurweiten der Traktoren sehr ein
fach und rasch vorgenommen werden kann.
Dazu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Säwelle, wie an sich bekannt, als
Profilwelle ausgeführt ist und daß die Verbindungsele
mente als axial verschiebbare Muffen mit innenliegendem
Federring zur axialen Arretierung ausgestaltet sind.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die beiden
Wellenteile samt den für die Traktorspuren bestimmten
drehbaren und drehfesten Särädern sowie je einer Kuppel
einrichtung mit wenigen Handgriffen zu demontieren, die
Säräder der Spurweite des Traktors entsprechend zu ord
nen und die Wellenteile wieder zu montieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß auf den jeder Traktorspur zugeordneten
Wellenteilen je eine Rohrwelle drehbar gelagert ist, die
drehfest mit den für die Saatgutzufuhr in den Traktor
spuren bestimmten Särädern verbunden ist und daß die
Rohrwelle mittels der schaltbaren Kuppeleinrichtung mit
der Säwelle kuppelbar ist.
Eine besonders einfache und funktionssichere Kuppel
einrichtung wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
wenn diese eine Federbandkupplung aufweist.
Dazu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Federbandkupplung aus einer zylindrisch
gewundenen Kupplungsfeder besteht, deren zylindrische
Innenfläche sowohl den benachbarten zylindrischen Außen
mantel der Rohrwelle als auch den Außenmantel einer Büchse
umschließt, die mit dem der jeweiligen Traktorspur zuge
ordneten Wellenteil drehfest verbunden ist und daß das der
Büchse zugewandte Ende der Kupplungsfeder aufgebogen und
mit der Aufbiegung in einer über der Kupplungsfeder lie
genden Hülse gehalten ist, die drehbar auf der Rohrwelle
und der vorgenannten Büchse angeordnet ist und an deren
Außenform die Schaltvorrichtung angreift.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist neben einer
einfachen und kompakten Bauweise den Vorteil auf, daß bei
Veränderung der Säräder zur Anpassung an unterschiedliche
Spurweiten der Traktoren die Kuppeleinrichtung ohne Auf
wand auf der Säwelle axial verschoben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einen Traktor an
gekuppelten Sämaschine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der
Säwelle und die
Fig. 3 und Fig. 4 je eine Draufsicht auf einen Teil
der Säwelle mit für unterschiedliche Spurweiten angeord
neten abschaltbaren Särädern.
Die in Fig. 1 dargestellte Sämaschine 1 ist mittels
eines Hubwerkgestänges 2 an einem Traktor 3 heb- und
senkbar angebaut. Die Sämaschine 1 besteht aus einem
Rahmen 4, zwei Laufrädern 5, einem sich quer zur Fahrt
richtung erstreckenden Saatgutbehälter 6 mit an der Rück
seite angeschlossener Dosiervorrichtung 7, daran an
schließenden Rohrleitungen 8 sowie damit verbundenen Sä
scharen 9. Die Dosiervorrichtung 7 umfaßt im wesentlichen
eine größere Anzahl an der Rückseite des Saatgutbehälters
6 über dessen Auslauföffnungen 10 befestigten Sägehäusen
11 sowie eine Säwelle 12 mit darauf gelagerten Särädern 13.
Die Säwelle 12 wird mit regelbarer Drehzahl über ein nicht
dargestelltes Schaltgetriebe von den Laufrädern 5 ange
trieben. Jedes Sägehäuse 11 nimmt je ein Särad 13, 21 auf,
wodurch das über die Auslauföffnungen 10 aus dem Saatgut
behälter 6 zugeführte Saatgut in der gewünschten Dosierung
über die angeschlossenen Rohrleitungen 8 sowie die Sä
schare 9 im Boden abgelegt wird.
Gemäß Fig. 2 ist die als Profilwelle ausgeführte Sä
welle 12 mehrteilig ausgeführt, wobei die dargestellten
Wellenteile 14, 15, 16 mittels Verbindungselementen 17
drehfest miteinander verbunden sind. Die Säwelle 13 be
steht aus symmetrisch angeordneten Wellenteilen 14, 15 und
und 16, wobei die über den Traktorspuren liegenden Wellen
teile mit 15, die die Antriebsteile umfassenden äußeren
Wellenteile mit 14 sowie der mittige Wellenteil mit 16 ge
kennzeichnet sind. Die Wellenteile 14 und 16 sind an ihren
Enden mittels je eines einstellbaren, am Saatgutbehälter 6
befestigten, Lagers 18 drehbar gelagert. Die Verbindungs
elemente 17 sind als axial verschiebbare Muffen ausgeführt,
welche mittels eines innenliegenden Federringes 19 axial
gehalten sind. Der Wellenteil 15 nimmt im dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei drehfest auf der Säwelle 12 ge
lagerte Säräder 13 und eine drehbar auf der Säwelle 12 ge
lagerte Rohrwelle 20 mit zwei darauf fest verbundenen Sä
rädern 21 sowie eine Kuppeleinrichtung 22 auf. Die Wellen
teile 14 und 16 nehmen auf der Säwelle 12 drehfest gela
gerte Säräder 13 auf. Die Säräder 13 bzw. 21 sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel zweistückig ausge
führt, wobei das Feinsärad 23 jeweils drehfest auf der
Säwelle 12 bzw. der Rohrwelle 20 gelagert und das zuge
hörige drehbar gelagerte Nasensärad 24 mittels nicht
näher dargestellter Verbindungsmittel mit dem Feinsärad
antriebsverbindbar ist. Dadurch ist es möglich, die Do
sierung des Saatgutes für kleine Aussaatmengen nur mit
dem Feinsärad 23 oder für größere Aussaatmengen mit dem
drehfest mit dem Feinsärad verbundenen Nasensärad 24 vor
zunehmen.
Die auf dem Wellenteil 15 angebrachte, mit der
Rohrwelle 20 verbundene Kuppeleinrichtung 22 weist eine
Federbandkupplung 25 auf, welche aus einer zylindrisch
gewundenen Kupplungsfeder 26, einer Büchse 27 sowie einer
drehbar gelagerten Hülse 28 besteht. Die zylindrische
Innenfläche der Kupplungsfeder 26 umschließt die benach
barten zylindrischen Außenflächen der Rohrwelle 20 und
der drehfest am Wellenteil 15 gelagerten Büchse 27. Die
Hülse 28 ist mittels der Lager 29, 30 auf der Rohrwelle
20 und der Büchse 27 drehbar gelagert. Das der Büchse 27
zugewandte, aufgebogene Ende der Kupplungsfeder 26 ist in
der Nut eines drehfest mit der Hülse 28 verbundenen
Ringes 31 gehalten. An der Außenform der Hülse 28 greift
eine Schaltvorrichtung 32 an, welche durch nicht darge
stellte Mittel in periodischer Folge, z.B. durch das Hub
werk oder die Spurreißer, betätigt wird. Die Schaltvor
richtung 32 besteht aus einer am Saatgutbehälter 6 be
festigten, parallel zur Säwelle 12 verlaufenden, schwenk
bar gelagerten Schaltstange 33 sowie je einer jeder
Kuppeleinrichtung 22 zugeordneten Schaltklinke 34. Die
Schaltklinke 34 ist verschiebbar auf der Schaltstange 33
befestigt und kann durch Verschwenken mit der an der
Außenform der Hülse 28 angebrachten Verzahnung 35 in Ein
griff gebracht werden.
Die Kuppeleinrichtung 22 funktioniert folgender
maßen: Die auf der Rohrwelle 20 gelagerten Säräder 21
werden über die Kuppeleinrichtung 22 angetrieben, wenn
die Schaltvorrichtung 32 mit der Verzahnung 35 außer Ein
griff ist. Dabei wird die Drehbewegung der auf der Sä
welle 12 gelagerten Büchse 27 infolge der Reibung
zwischen Büchse 27 und Kupplungsfeder 26 auf die Kupp
lungsfeder 26 übertragen und diese dadurch gespannt, was
zur Erhöhung des Reibschlusses zwischen Rohrwelle 20 und
Kupplungsfeder 26 und damit zur Drehmitnahme der Rohr
welle 20 führt. Die Hülse 28 dreht sich wegen der Lager
reibung mit der Säwelle 12 frei mit.
Zum Abschalten der Säräder 21 wird die Schaltklinke
34 mit der Verzahnung 35 in Eingriff gebracht und somit
die Hülse 28 an der Drehbewegung gehindert und festge
halten. Durch die feststehende Hülse 28 wird auch das
aufgebogene Ende der Kupplungsfeder 26 festgehalten, was
zur Entspannung der Kupplungsfeder 26 und damit zur
Lösung des Reibungsschlusses zur Rohrwelle 20 und zum
Stillstand derselben führt.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderun
gen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. So
können beispielsweise an Stelle der dargestellten Feder
bandkupplung äquivalente Kuppeleinrichtungen verwendet
werden.
Claims (5)
1. An einen Traktor ankuppelbare Sämaschine mit
einem Saatgutbehälter, aus dessen Auslauföffnungen das
Saatgut über eine Dosiervorrichtung, die eine mit regel
barer Drehzahl angetriebene Säwelle und auf dieser auf
geschobene Säräder aufweist, und daran angeschlossene
Rohrleitungen dem Boden zugeführt wird, wobei die für die
Saatgutzufuhr in den Traktorspuren bestimmten Säräder
drehbar und mittels einer Kuppeleinrichtung antreibbar
auf der Säwelle gelagert und zur Schaffung von Fahrgassen
mit Hilfe einer Schaltvorrichtung für die Kuppelein
richtung in periodischer Folge ab- und einschaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Säwelle (12) aus mehreren
Wellenteilen (14, 15, 16) besteht, von welchen ein Wellen
teil (15) jeweils einer Traktorspur zugeordnet ist und
daß auf jedem einer Traktorspur zugeordneten Wellenteil
(15) zumindest ein drehfestes Särad (13) zusätzlich zu
den dort befindlichen drehbaren Särädern (21) mit der
ihnen zugeordneten Kuppeleinrichtung (22) vorgesehen ist
und daß die Wellenteile (14 bis 16) mittels festen (nicht
schaltbaren) Verbindungselementen (17) drehfest miteinan
der verbunden, jedoch voneinander lösbar sind.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Säwelle (12), wie an sich bekannt, als Pro
filwelle ausgeführt ist und daß die Verbindungselemente
als axial verschiebbare Muffen (17) mit innenliegendem
Federring (19) zur axialen Arretierung ausgestaltet sind.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf den jeder Traktorspur zugeordneten
Wellenteilen (15) je eine Rohrwelle (20) drehbar gelagert
ist, die drehfest mit den für die Saatgutzufuhr in den
Traktorspuren bestimmten Särädern (21) verbunden ist und
daß die Rohrwelle (20) mittels der schaltbaren Kuppelein
richtung (22) mit der Säwelle (12) kuppelbar ist.
4. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Kuppeleinrichtung (22) eine
Federbandkupplung (25) aufweist.
5. Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Federbandkupplung (25) aus einer zylindrisch
gewundenen Kupplungsfeder (26) besteht, deren zylindrische
Innenfläche sowohl den benachbarten zylindrischen Außen
mantel der Rohrwelle (20) als auch den Außenmantel einer
Büchse (27) umschließt, die mit dem der jeweiligen Trak
torspur zugeordneten Wellenteil (15) drehfest verbunden
ist und daß das der Büchse (27) zugewandte Ende der
Kupplungsfeder (26) aufgebogen und mit der Aufbiegung in
einer über der Kupplungsfeder (26) liegenden Hülse (28)
gehalten ist, die drehbar auf der Rohrwelle (20) und der
vorgenannten Büchse (27) angeordnet ist und an deren
Außenform die Schaltvorrichtung (32) angreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT72587A AT389971B (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Saemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809592A1 true DE3809592A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3809592C2 DE3809592C2 (de) | 1991-08-01 |
Family
ID=3498164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809592 Granted DE3809592A1 (de) | 1987-03-25 | 1988-03-22 | Saemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT389971B (de) |
DE (1) | DE3809592A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103597938B (zh) * | 2013-12-09 | 2015-10-21 | 东北农业大学 | 超级粳稻育秧定向排种装置 |
AT14771U1 (de) * | 2015-04-17 | 2016-05-15 | Apv Tech Produkte Gmbh | Sämaschine |
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DE2161643A1 (de) * | 1971-05-11 | 1972-11-16 | Quenard, Alain, Gillancourt (Frankreich) | Anhängbare Sämaschine |
AT361240B (de) * | 1978-02-22 | 1981-02-25 | Amazonen Werke Dreyer H | An einen schlepper ankuppelbare drillmaschine |
AT380765B (de) * | 1985-02-25 | 1986-07-10 | Landtechnik Dipl Ing Erwin Pri | Saemaschine |
-
1987
- 1987-03-25 AT AT72587A patent/AT389971B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-03-22 DE DE19883809592 patent/DE3809592A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT389971B (de) | 1990-02-26 |
ATA72587A (de) | 1989-08-15 |
DE3809592C2 (de) | 1991-08-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
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